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Klartext-Punkt 220


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Wie erkennt man seriöse Hilfsorganisationen ?

Viele Menschen - leider auch unzählige, die sich "Christen" nennen, leben und handeln nach dem Motto:

Wenn jeder an sich denkt, dann ist an alle gedacht.

Aber das ist nicht das, was unser Herr Jesus Christus von uns erwartet und verlangt. Deshalb möchte ich in diesem Klartext-Punkt den einen oder anderen Denkanstoß anbieten. Du entscheidest, ob du sie annimmst - oder ablehnst.

Und dann entscheidet Jesus Christus am Jüngsten Tag, ob er dich annimmt - oder ablehnt.

Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
Und sie werden hingehen: diese
(die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben) zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/45-46)

Hinweis zu den nun folgenden Links:

Wenn du den gesamten, einige Zeilen tiefer beginnenden Text liest (insgesamt 27 Bildschirm-Ansichten), dann sind die folgenden Links für dich nicht von Bedeutung, denn sie führen lediglich zu Textstellen, die sich innerhalb des nun folgenden Textes befinden.

Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir ausposaunen lassen, wie es die Heuchler tun ... Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, damit dein Almosen verborgen bleibe; und dein Vater (Gott), der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten.
(Matthäus 6/2-4)

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Beginnen möchte ich mit einem Sprichwort, das den Nagel auf den Kopf trifft - und es sollte auch dich sehr, sehr nachdenklich machen. Es ist es wert, dass man es nicht vergisst oder verschweigt, sondern weitersagt:

Für den Sieg der Bösen genügt es, wenn die Guten nichts tun.

Vielleicht denkst oder sagst du:

Ich würde ja gern für den Herrn durch Spenden aktiv werden, aber mir fehlt dafür leider das erforderliche Geld.

Dann empfehle ich dir den Klartext-Punkt 197. Sein Titel: Praktische Tipps, um Geld einzusparen (die Ausgaben zu verringern).


Es könnte sein, dass du ehrenamtlich bei der Tafel helfen möchtest.

Dann klicke bitte hier, um diesbezüglich einen Denkanstoß zu lesen.

Und noch ein sehr wichtiger Denkanstoß: Wenn du den Zehnten nutzt (oder zukünftig nutzen möchtest), um mit diesem Geld Gutes zu tun, dann denke daran, dass dies nicht dein Geld ist, denn die ersten zehn Prozent (die Erstlinge) gehören Gott.

In dem Fall tust nicht du Gutes, sondern Gott tut Gutes. Wenn du Gutes tun möchtest, dann geht dies nur mit den verbleibenden 90 Prozent.

(Infos dazu im Klartext-Punkt 094.)

Gleich zu Beginn ein ganz wichtiger Hinweis: Du besitzt die Gabe, heilen zu können - nämlich indem du den Ärzten durch Spenden hilfst, die in der Dritten Welt helfen !

Diese dort lebenden Menschen können sich die Hilfe eines Arztes nicht leisten. Deshalb ist es unsere Aufgabe, ihnen Hilfe anzubieten, wie der barmherzige Samariter es in Jesu Gleichnis (Lukas 10/30-36) tat.

Unsere gottgegebene Aufgabe ist es auch, dafür zu sorgen, dass die hungernden Menschen in der Dritten Welt endlich ein menschenwürdiges Leben führen können. Zur Zeit des Sklavenhandels bereicherte sich die heutige USA an diesen Menschen. Auch wir Europäer beuteten in der Kolonialzeit diese Länder gnadenlos aus. Sogar heutzutage wird die Ausbeutung der Menschen in der Dritten Welt durch allgemeines Wegschauen geduldet. Wir "Guten" lassen die Menschen dort immer noch unter himmelschreienden Bedingungen für uns arbeiten, damit es für uns möglich ist, preisgünstig zu Shoppen - und wir Freude an diesem Leben haben - es genießen können, denn schließlich haben wir uns das doch verdient. Oder etwa nicht ?

Wir müssen erkennen und begreifen: Wegschauen ist auch eine Handlung !

Heute zählen unsere Staaten (Zentral-Europa und die USA) zu den reichsten Nationen der Erde - aber was machen deren Einwohner (jedenfalls die meisten von ihnen) ?

Sie leben nach dem Motto: "Brot für die Welt - aber die leckere Wurst behalten wir."

Deshalb denke daran, wenn du den Bedürftigen in der Dritten Welt hilfst, dass du dies nicht nur mit ein paar Almosen tust. Gott schaut auf uns - auch auf dich. Also beweise ihm, dass du nicht nur vom Überfluss ein paar Krümel abgibst - sondern, dass du persönlichen Verzicht übst, um den wirklich Bedürftigen echt helfen zu können.

(Dass Verzicht dich sogar glücklich machen kann, erfährst du im Klartext-Punkt 092.)

In Gottes Wort, der Bibel, wird uns erklärt:

Nicht, dass die andern gute Tage haben sollen und ihr Not leidet, sondern dass es zu einem Ausgleich komme. Jetzt helfe euer Überfluss ihrem Mangel ab, damit danach auch ihr Überfluss eurem Mangel abhelfe und so ein Ausgleich geschehe ...“
(2.Korinther 8/13-15)

Ausgleich - das wird von den meisten Menschen falsch verstanden. Sie helfen irgendwo und irgendwie - von Effizienz allerdings keine Spur. Aber auf sie (die Effizienz) legt der Herr sehr großen Wert. Lies es bitte unbedingt im Klartext-Punkt 177 nach.

Wenn du beispielsweise dem Bettler vor dem Supermarkt hilfst, dann schaffst du keinen Ausgleich, denn es gibt auf dieser Welt weitaus bedürftigere Geschöpfe als ihn.

Du willst deshalb helfen, weil du seinen erbarmungswürdigen Zustand direkt vor Augen hast - weil du ihn siehst.

Das Elend, das viel, viel schlimmer - sogar lebensbedrohlich ist, siehst du nicht, weil diese Bedürftigen Tausende Kilometer weit weg mit dem Tode ringen. Ihnen muss zuerst geholfen werden. Sie sind die Nummer eins - und nicht der Bettler, der zwar arm aussieht, aber ohne deine Hilfe nicht sterben muss.

Wasser ist immer bestrebt, das gleiche Höhenniveau zu erreichen - es entsteht also immer ein Ausgleich zwischen dem höchsten Wasserstand und dem niedrigsten. Das Wasser fließt nicht nur ein kleines Stück bergab, um dann dort zu verweilen. Nein, es läuft immer schnellstmöglich an den tiefsten Punkt. Erst wenn sich dort soviel Wasser angesammelt hat, dass der Wasserstand ansteigt, werden die höhergelegenen Stellen mit Wasser gefüllt. Das ist Ausgleich !

Genauso sollen wir es in Bezug auf die Hilfe tun. Zuerst dafür sorgen, dass diejenigen erreicht werden, die auf den tiefsten Punkt gefallen beziehungsweise gedrückt wurden.

Aber diese Menschen finden wir ausschließlich in der Dritten Welt. Sie müssen ganz elendig sterben, weil die Menschen nebenan ebenfalls bettelarm sind und deshalb nicht helfen können. Demzufolge bleibt ihnen nur der Tod.

Errette du sie !

In Europa ist es immer irgendwie möglich zu überleben. Da gibt es den einen oder anderen, der nicht ganz so bettelarm ist und dann hilft. In Deutschland wurde sogar vom Staat ein soziales Netz gespannt, um Armut, die zum Tode führt, zu verhindern.

Du musst also stets zuerst denen helfen, die ohne deine Hilfe absolut verloren sind. Ansonsten fragt dich der Herr am Jüngsten Tag, beim Jüngsten Gericht, warum du nicht für einen echten Ausgleich gesorgt hast. Da kannst du dich nicht damit herausreden, dass dir der Bettler vor dem Supermarkt leid getan hatte. Du hast versagt, denn du hast nicht für einen gerechten Ausgleich gesorgt.

Satan manipuliert uns unter anderem auch durch unsere Gefühle. Er zeigt dir Arme aus der Nähe - appelliert an dein Gewissen - logischerweise hilfst du zuerst dort, wo du die Armut siehst - aber dadurch müssen viele andere Menschen, die deine Hilfe wesentlich nötiger gehabt hätten, sterben. Schuld bist du - weil du auf dein Gefühl gehört hast - anstatt auf Gottes Wort zu achten, indem von einem Ausgleich die Rede ist. Also denke stets daran, wenn du hilfst, dass deine Hilfe nicht "verpufft" und wegen des falsch empfundenen Mitleids die wirklich Bedürftigen sterben müssen.

Auf einem T-Shirt sah ich einst folgenden Spruch:NICHT QUATSCHEN - MACHEN  !

Jeder Christ sollte sich diese drei leicht einzuprägenden Worte stets vor Augen halten - dann könnte das Gesicht dieser Erde sehr bald zum Positiven hin verändert werden, indem Not und Elend durch den einen oder anderen persönlichen Verzicht von uns nachhaltig bekämpft - und letztendlich besiegt wird.

Es gibt einen Spruch, der sich gegen diejenigen richtet, die lediglich mit ihrem Mundwerk sehr fleißig sind -
aber ansonsten nicht viel Zustande bringen. Er lautet:

Nicht das Erzählte reicht, sondern das Erreichte zählt.

Also "labere" nicht so viel über das, was du am liebsten machen würdest - sondern werde aktiv - und tu es !

Wir leben in einem Land, in dem auch der ärmste Mensch nicht verhungern muss. Auch wenn die staatliche Hilfe gering ist - aber es gibt sie. In vielen anderen Ländern dieser Erde müssen Menschen verhungern, weil ihnen niemand hilft.

Uns allen geht es verhältnismäßig gut, denn für die überlebenswichtigen Dinge ist gesorgt. Also hilf den Ärmsten der Armen - denn wenn du etwas Verzicht übst, dann bist auch du in der Lage, etwas abzugeben, zu teilen und die Ernährungsprobleme - beziehungsweise viele leicht behandelbare Krankheiten in der Dritten Welt zu bekämpfen.

Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag.
(Sprüche 3/27)

Wer sich des Armen erbarmt, der leiht dem Herrn, und der wird ihm vergelten, was er Gutes getan hat.
(Sprüche 19/17)


Das Gleichnis vom "durchgeknallten" Feuerwehrmann:

Bitte stell dir mal einen Feuerwehrmann vor, der ein brennendes Haus löschen soll. Und nun stell dir vor, dass er sich während der Löscharbeiten mit einem Mann des benachbarten Grundstückes unterhält, der ihm sagt, dass seine Blumen die Köpfe hängen lassen, weil es so ein heißer Sommer ist.

Der Feuerwehrmann möchte helfen und Gutes tun. Sofort unterbricht es seine Arbeit, und kümmert sich darum, dass die Blümchen auf dem Nachbargrundstück nicht leiden müssen. Er nimmt das Wasser, das eigentlich zum Brand löschen gedacht war, und gießt damit das Blumenbeet - während im brennenden Haus Menschen elendig sterben müssen.

Was würdest du von solch einem Feuerwehrmann halten ?

Und genau, wie dieser Feuerwehrmann, verhalten sich viele Christen. Sie setzen ihr von Gott gegebenes Geld (ihr Einkommen) nicht dort ein, wo es am allernötigsten gebraucht wird, sondern dort, wo es eigentlich nicht "brennt".

In vielen Gemeinden wird den Gläubigen diese oder jene "wichtige" Aktion empfohlen, mit der man Gutes tun kann. Oftmals sind es Projekte, die die dementsprechende Kirche "gut heißt". Aber für die echten Hilfestellungen, mit der die Verhungernden und Verdurstenden in der Dritten Welt gerettet werden könnten, ist dann leider kein Geld mehr "übrig".

Frei nach dem Motto: „Hauptsache ich habe irgend etwas Gutes getan.“

Man rettet die "Blümchen", die den Kopf hängen lassen - aber die Menschen, die in den "Flammen" eingeschlossen sind, rettet man nicht.

Ich weiß beispielsweise von einer Aktion, die eine Kirchengemeinde ins Leben rief. Man sammelte Geld für ein krankes Mädchen, das einsam war, weil es keine Freunde hatte. Sie wünschte sich einen Laptop mit Internetanschluss, damit sie nicht mehr so allein ist und irgendwo da draußen ein paar Freude findet. Ihre Eltern konnten ihr den Wunsch nicht erfüllen, weil sie arm waren. Die Kirchengemeinde sammelte Geld und erfüllte dem Mädchen den Wunsch vom Laptop.

Das ist nicht falsch - aber ist dieses Mädchen nicht eine von den Blumen, die traurig das Köpfchen hängen lassen ?

Ihr wurde geholfen - weil man ihr "Leid" sieht - und weil es den Gläubigen vom Pfarrer in einer rührenden Predigt "ans Herz gelegt" wurde.

Auf die Idee, dass man für dieses Geld mindestens hundert Kinder in der Dritten Welt vor dem sicheren Hungertod hätte retten können, kam niemand. Warum nicht ?

Weil viele nur dort helfen, wo es ihnen ihre Kirche "empfiehlt" - es ihnen sozusagen "eingeredet" wird. Anstatt selbst nachzudenken, wo das Geld am effizientesten eingesetzt werden kann, lassen sie sich irgend etwas einreden, was eigentlich nicht so "brennend" wäre.

Jesus Christus legt aber großen Wert darauf, dass wir effizient handeln. (Infos dazu im bereits erwähnten Klartext-Punkt 177.)


Da wir gerade über den Feuerwehrmann sprachen, möchte ich dir noch ein anderes Gleichnis zum besseren Verständnis anbieten: Stell dir vor, dass du der Einsatzleiter bei der Feuerwehr wärst, und du mit deiner Mannschaft am Brandort eintriffst. Ein großes Mehrfamilienhaus steht im Flammen. Du siehst, dass sich in der dritten Etage des brennenden Hauses ein Mann aus dem Fenster lehnt – der aber nicht um Hilfe schreit. Er hustet nur, weil er zum Rufen bereits zu schwach ist. Aus dem Fenster nebenan schlagen bereits die Flammen heraus und dicker Rauch quillt empor.

Zwei Häuser weiter (das Haus brennt nicht) steht (ebenfalls in der dritten Etage) ein alter Mann am geöffneten Fenster, der laut schreit: „Hilfe, Hilfe, bitte rettet mich und meine Möbel !“

Wem hilfst du zuerst ?

Dem bettelnden Mann – oder dem anderen, der die Hilfe wesentlich nötiger hat ?

Wenn du klar denkst, dann logischerweise dem, der in akuter (heftiger, dringender) Lebensgefahr schwebt.

Und genau so sollten wir denen zuerst helfen, die in der Dritten Welt mit dem Hungertod kämpfen müssen.

Ihr Bitten sehen wir nicht direkt - aber wir wissen, dass sie bittend ihre dünnen Arme ausstrecken und uns leise und unhörbar mit letzter Kraft um Hilfe anflehen.
 
Der Bettler in Deutschland, der sein Bettel-Gefäß für die Münzen vor sich stehen hat, wird bedauert - ihm wird geholfen, obwohl er nicht dem Hungertod nahe ist.

Auch dem Straßenmusikant, der mit seinem Musikinstrument bettelt, wird geholfen, obwohl er ohne diese Hilfe überlebt hätte - während der leise bettelnde Bedürftige in der Dritten Welt morgen schon tot ist, weil wir ihm nicht geholfen haben.

Deshalb überlege zukünftig immer genau, wer deine Hilfe am nötigsten hat - wo dein Geld den größtmöglichen Nutzen bringt - und dann hilf dort, indem du einer seriösen Hilfsorganisation hilfst.

Wer diese Überlegung nicht anstellt, verstößt gegen das Gesetz der Effizienz, die Jesus Christus von uns erwartet - die er sogar verlangt.

So mancher Christ gibt dem Bettler vor dem Supermarkt einen Euro oder kauft ihm etwas zu Essen. Allerdings bedenkt kaum jemand, der einem solchen Bettler hilft, dass dieser in unserem Land einen Anspruch auf Harz 4 hat. Das ermöglicht ihm immerhin ein "Überleben" in bescheidenen Verhältnissen. Die Bedürftigen in der Dritten Welt können eine solche staatliche Unterstützung nicht in Anspruch nehmen. Deshalb sind sie vorrangig auf unsere Hilfe angewiesen, um überleben zu können.


Der Bettler vor dem deutschen Supermarkt verhungert ohne deine Hilfe nicht - aber der Bedürftige in der Dritten Welt muss ohne deine Hilfe sterben.

Jeder Euro, der zur Unterstützung für diejenigen ausgegeben wird, die nicht direkt ums nackte Überleben kämpfen müssen, kann nicht für diejenigen genutzt werden, die schon morgen dem Hungertod zum Opfer fallen, wenn sie nicht Hilfe von uns bekommen.

Deshalb bedenke stets, welche Menschen deine Hilfe am allernötigsten bräuchten - und denen hilf mit all deiner Kraft und all deinen Möglichkeiten.

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Es folgt eine ganz einfache Rechnung, die eigentlich jedem Christen die Tränen in die Augen treiben müsste.

Du fragst, was damit gemeint ist ?

Ich möchte es dir erklären: Viele Menschen kommen zum Glauben "an" Gott und "an" Jesus Christus. Aber kaum jemand führt diesen Gläubigen deutlich vor Augen, dass es nicht ausreicht, nur "an" den Herrn zu glauben. Jesus Christus erklärt uns (und genau das möchte ich durch meine Homepage möglichst vielen Menschen nahe bringen), dass es absolut wichtig ist, sein Wort in die Tat umzusetzen – also ein Täter des Wortes zu werden.

Jesus Christus redet zu uns mit klaren Worten – spricht also Klartext. Seine unmissverständliche Aussage:

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr !", in das Himmelreich kommen, sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel(die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).
(Matthäus 7/21)

Und Jesus ergänzt seine Warnung:

Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" - und (dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?
(Lukas 6/46)

Er erklärt uns:

Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Das, was Jesus von uns verlangt, ist auch das, was Gott verlangt.

(Im Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Wenn wir Jesu Worte in die Tat umsetzen, dann bekommen wir Jesus nicht nur zum Freund - sondern sogar zum Bruder, denn er sagt:

„... wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
(Markus 3/35 und ähnlich auch bei Matthäus 12/50 und Lukas 8/21)

Nun das traurige Rechenbeispiel, was ich soeben erwähnte:

Wenn alle Menschen, die sich Christen nennen, das in die Tat umsetzen würden, was Jesus Christus uns lehrte, dann müsste auf dieser Erde niemand verhungern.

Es gibt weltweit etwa 2 Milliarden Christen.

Und es gibt weltweit etwa 1 Milliarde Menschen, die hungern und dursten müssen.


Auf zwei sogenannte "Christen" kommt ein hungernder Mensch, dem nicht - beziehungsweise nur ungenügend geholfen wird.

Wie kann es auf dieser Welt immer noch Jahr für Jahr Millionen Hungertote geben, wenn 2 Milliarden Christen angeblich auf ihre "Fahne" ganz groß die Nächstenliebe geschrieben haben ?

Warum sind zwei Christen nicht in der Lage, durch Teilen und durch persönlichen Verzicht einem hungernden Menschen zu helfen ?


Die Antwort ist hart - entspricht aber den Tatsachen: Weil viele, die sich scheinheilig "Christen" nennen, sich selbst am Nächsten sind. Sie speisen gern im Restaurant, feiern Partys, sind ohne ihr Handy kaum noch überlebensfähig, verreisen, gehen ihren Hobbys nach, shoppen ausgiebig und genießen das Leben - während anderswo unzählige Menschen elendig verhungern und verdursten müssen.

Und am Sonntag gehen diese "Christen" in ihre Gemeinde und singen fromme Lieder.

Sie geben zwar Almosen für die Armen - aber nur dann, wenn etwas von ihrem Überfluss übrig ist.
Persönlicher Verzicht, um noch intensiver helfen zu können - das ist für sie ein Fremdwort, von dem sie nichts hören wollen.

Und genau aus diesem Grund nehmen die Prediger der Halbwahrheiten das Wort Verzicht nur sehr ungern in ihren Mund, denn der Großteil der "Christen" erteilte ihnen folgenden Auftrag:

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt  !“
(Jesaja 30/10)

Predigten über die Gnade und Barmherzigkeit des Herrn sind nun mal bei den Zuhörern beliebter als mahnende Worte.

(Im Klartext-Punkt 137 kannst du nachlesen, unter welchen Bedingungen der Herr tatsächlich zu uns gnädig und barmherzig ist.)

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Denke stets an Gottes Wort, in dem es heißt:

Nicht, dass die andern gute Tage haben sollen und ihr Not leidet, sondern dass es zu einem Ausgleich komme. Jetzt helfe euer Überfluss ihrem Mangel ab, damit danach auch ihr Überfluss eurem Mangel abhelfe und so ein Ausgleich geschehe ...“
(2.Korinther 8/13-15)

Die ersten Christen lebten nach dem Gebot, einen gerechten Ausgleich zwischen Armen und Reichen zu schaffen.

Sie verkauften (ihre) Güter und Habe (ihren Besitz) und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte.
(Apostelgeschichte 2/45)

Aber in der heutigen Zeit hängen sich sehr viele "Christen" lediglich einen scheinheiligen Mantel aus Frömmigkeit und Religion um, und glauben, dass sie am Jüngsten Tag allein auf Grund ihres Glaubens "an" Jesus Christus in Gottes Reich gelangen.

Aber warum glauben sie so etwas ?

Weil es ihnen hundertfach von den Predigern der Halbwahrheiten eingeredet wird.

Im Klartext-Punkt 001 erkläre ich, dass man sich durch Taten und Werke das Himmelreich nicht verdienen kann - es aber durch Passivität geschieht, dass Jesus Christus am Jüngsten Tag knallhart sagt:

Ich kenne euch nicht ... Weicht alle von mir, ihr Übeltäter  !
(Lukas 13/25-27)

Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.
(Matthäus 25/12)

Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter  !
(Matthäus 7/23)

„Übeltäter - das sind doch die Mörder, Diebe und Kinderschänder ...“ Irrtum - in den Augen des Herrn sind auch diejenigen Übeltäter, die nicht bereit sind, sich von ganzem Herzen (also durch Teilen und durch den einen oder anderen persönlichen Verzicht) für die Ärmsten der Armen einzusetzen.

Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel: Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Und im Klartext-Punkt 118 erfährst du genau, wie es am Jüngsten Tag beim Jüngsten Gericht zugehen wird.

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Zunächst noch einmal folgender Denkanstoß: Vielleicht kommt manchmal in dir der Gedanke auf: „Es wäre schön, wenn der Herr mich mit der Gabe ausgestattet hätte, dass ich kranke Menschen heilen könnte.“

Eine freudige Nachricht: Der Herr hat dir diese Gabe gegeben !

Er gab dir nämlich die Möglichkeit, den Kranken in der Dritten Welt zu helfen. Sie können sich keinen Arzt leisten - und sind deshalb auf unsere finanzielle Unterstützung angewiesen. Indem du beispielsweise die sehr effizient arbeitende Hilfsorganisation "German Doctors e.V." mit Spenden unterstützt, hilfst du persönlich den Kranken in der Dritten Welt - und bewahrst sie vor dem Tode !

Mit deinem Geld, das der Herr dir "gab", kannst du heilen. Ja, du heilst, denn ohne dein Geld wäre die Arbeit der für die Hilfsorganisation ehrenamtlich tätigen Ärzte nicht möglich. Sie benötigen Medikamente, Verbandstoffe, medizinische Instrumente und Aufbaunahrung für die oftmals völlig unterernährten Patienten. All dies kostet Geld - Geld, das nicht vorhanden ist. Indem du spendest, können andere Menschen (stellvertretend für dich) die notwendige Hilfe leisten - heilen.

Der Herr gibt dir nämlich ein Einkommen, damit du davon einen Teil nutzen kannst, um Gutes zu tun - um zu Heilen.

Lies bitte den Klartext-Punkt 183. Sein Titel: Spenden bedeutet Arbeitsübertragung.

Gott gab dir sogar die Fähigkeit, "5.000 zu speisen" !

Mit einem Teil deines Einkommens kannst du nämlich beispielsweise die seriöse Hilfsorganisation "Brot für die Welt" unterstützen - also speist du Menschen.

Du kannst diese dir von Gott gegebenen Fähigkeiten (Heilen und Speisen) allerdings nur dann nutzen, wenn du persönlichen Verzicht übst. Es liegt demzufolge in deiner Macht, ob du Menschen heilen und speisen kannst - oder ob du es nicht tust.

Viele "Christen" geben ihr Geld lieber dafür aus, um sich selbst etwas Gutes zu tun. Sie dienen hauptsächlich ihrem Bauch.

„...  ihr Gott ist der Bauch ...
(Philipper 3/19)

Gott und Jesus verbieten es nicht, wenn wir uns etwas leisten - aber es darf nicht dahingehend "ausarten", dass wir nur an uns denken, und lediglich den lächerlichen Rest, der danach eventuell übrig bleibt, nutzen, um Gutes zu tun.

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 149. Sein Titel: Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?

Indem du persönlichen Verzicht übst, um Gutes zu tun, schaut Jesus voller Begeisterung auf dich.

Jesus Christus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt, sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 092 nach.)

Was meinte ich vorhin, als ich schrieb: "Der Herr hat dir diese Gabe gegeben." - ?

Die Antwort: Er hätte es auch so einrichten können, dass du in einem bettelarmen Land geboren worden wärst. Dann müsstest du jetzt die Hände ausstrecken, um nach Nahrung, Wasser und ärztlicher Hilfe zu bitten - und du würdest erleben, wie viele Menschen, die sich selbst "Christen" nennen, nichts für dich "übrig" haben, sondern nur auf ihr eigenes Wohl bedacht sind.

Gott gab dir alles, was du zum Leben benötigst - und davon sogar reichlich. Also zögere nicht, dem Herrn zuliebe etwas abzugeben, um es mit denen zu teilen, die ohne deine Hilfe elendig verhungern und verdursten müssten.

Jesus Christus sagte:

Geben ist seliger als nehmen.
(Apostelgeschichte 20/35)

Danke dem Herrn, dass er dich in die Lage versetzt hat, Geben zu können. Und danke ihm, dass du nicht betteln also - "nehmen" musst.

Beweise ihm deine tiefe Dankbarkeit mit der Tat. Tu Gutes - Spende !

Niemand hat gesagt, und nirgendwo in der Bibel steht geschrieben, dass wir Menschen hier auf Erden das Paradies haben werden. Der Herr möchte uns hier lediglich prüfen (siehe Klartext-Punkt 023), ob wir bereit sind, sein Wort in die Tat umzusetzen (also echte Nächstenliebe praktizieren) - oder ob wir nur egoistisch unserem eigenen Bauch dienen.

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Nun die Antwort auf die Frage: Wie erkennt man seriöse Hilfsorganisationen ?

Wenn du Arme und Bedürftige unterstützen möchtest, dann informiere dich vorher, ob die Hilfsorganisation das Geld auch wirklich ehrlich und effizient einsetzt.

An dieser Stelle möchte ich an den bereits erwähnten Klartext-Punkt 177 erinnern. In ihm geht es um das wichtige Thema der Effizienz, die Jesus Christus von uns erwartet, wenn wir sein Wort in die Tat umsetzen. Dort kannst du auch noch weitere Infos bezüglich der Hilfsorganisationen nachlesen.

(Am Ende dieser Infos wirst du einen Link sehen, durch den du direkt zum Klartext-Punkt 177 gelangst.)

Es gibt eine neutrale "Überwachungsstelle" (eine unabhängige Stiftung), die die Arbeitsweisen der Hilfsorganisationen "unter die Lupe nimmt".

Die Hilfsorganisationen, die von sich behaupten, dass sie seriös arbeiten, melden sich freiwillig bei diesem - nennen wir es mal Prüfinstitut. Es trägt den Namen: Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI).

Die Internetadresse lautet: www.dzi.de

Dieses Institut lässt unabhängige Buchprüfer die Einnahmen und die Ausgaben von den Hilfsorganisationen prüfen, die sich freiwillig mit einer Überprüfung einverstanden erklären.

Diese Prüfberichte werden von dem Institut (DZI) ausgewertet und mit einigen kurzen Bemerkungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Auch du kannst dir diese Informationen beispielsweise im Internet ansehen.

Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) gibt dir auf der Internetseite weitere Hinweise.

Die seriösen Hilfsorganisationen erhalten ein Spendensiegel vom DZI.

Wichtiger Hinweis: Wenn eine Hilfsorganisation das Spendensiegel "DZI" vorweist, dann bedeutet das allerdings nicht automatisch, dass dies die beste Hilfsorganisation ist. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen bewertet lediglich, ob die Ausgaben der jeweiligen Hilfsorganisation im Rahmen des Seriösen liegen.

Es kann also sein, dass eine Hilfsorganisation gut - aber eine andere sogar noch besser ist.

Dazu findest du im eingangs erwähnten Klartext-Punkt 177 weitere Informationen, denn in ihm geht es um das wichtige Thema der Effizienz.

Wichtig deshalb, weil Jesus von uns effizientes Verhalten verlangt.

Wichtige Frage: „Ist es besser, mehrere Hilfsorganisationen zu unterstützen - oder nur eine beziehungsweise zwei ?“

Wenn jemand denkt, dass es besser wäre, das Spendengeld "breit gestreut" zu investieren, der irrt sich. Jede Hilfsorganisation hat Ausgaben für die Verwaltung.

Wenn nun jemand (angenommen 500, - Euro) spenden möchte, dann kann er diese 500, - Euro in einem Betrag als eine Spende an eine Hilfsorganisation überweisen. So ist lediglich ein Arbeitsaufwand für die Buchung und Verwaltung der Spende notwendig.

Er kann das Geld aber auch an zehn verschiedene Organisationen (mit beispielsweise jeweils 50, - Euro) überweisen. Dann fallen allerdings insgesamt 9-mal höhere Ausgaben für die Bearbeitung, Buchung, Abrechnung und Verwaltung der 500, - Euro-Spende an, weil dann nämlich zehn Organisationen jeweils eine Spende bearbeiten, buchen, abrechnen und verwalten müssen. (Eine Bearbeitungsgebühr wird sowieso fällig - aber neun weitere könnten vermieden werden.)

Du solltest dein Spendengeld aber immer so effizient wie möglich investieren, damit es den größtmöglichen Nutzen für die bedürftigen Menschen bringt.

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Auf meiner Homepage möchte ich zwei seriöse Hilfsorganisationen empfehlen.

Die erste von mir empfohlene Hilfsorganisation nennt sich "German Doctors e.V.".
Früher trug sie den Namen "Ärzte für die Dritte Welt". Da aber ihre Ärzte von den Patienten immer "German Doctors" genannt wurden, änderte die Hilfsorganisation im dreißigsten Jahr ihres Bestehens den Namen von "Ärzte für die Dritte Welt" in "German Doctors e.V.".

Ich entschied mich, diese Hilfsorganisation zu unterstützen, weil dort die Ausgaben für die notwendige Werbung von einem separaten (getrennten, gesonderten) Förderkreis bezahlt werden.

Außerdem arbeiten bei dieser Hilfsorganisation die meisten Verwaltungsmitarbeiter ehrenamtlich.

Das bedeutet: wenn andere Menschen die Werbung bezahlen, und wieder andere dort überwiegend ehrenamtlich tätig sind, dann kommt meine Spende nahezu einhundertprozentig bei den Armen und Bedürftigen in der Dritten Welt an.

Alle Ärzte, die für diese Hilfsorganisation arbeiten, opfern ihren gesamten Jahresurlaub, um in Asien, Afrika oder Südamerika absolut unentgeltlich mindestens sechs Wochen hintereinander den Armen zu helfen.

Diese Ärzte bezahlen aus der eigenen Tasche mindestens die Hälfte der anfallenden Flugkosten zum Einsatzort - fast immer übernehmen sie freiwillig sogar 100 Prozent dieser Kosten.

Sie bekommen keine Aufwandsentschädigung dafür, dass sie ihre Praxis in der Heimat für 6 Wochen verlassen.

Frage: Wovon hat ein Arzt (oder eine Ärztin) am wenigsten ?

Es ist die Freizeit. Sein (oder ihr) normaler Arbeitstag ist stressig und oftmals wesentlich länger als acht Stunden. Er (oder sie) freuen sich auf den Jahresurlaub. Und dann opfern (verzichten) sie auf diesen wohlverdienten Urlaub, um ohne Bezahlung den Armen in der Dritten Welt zu helfen.

Ich entschied für mich, dass dies meine volle Unterstützung bekommen soll.

Ein wichtiger Grund, sie zu unterstützen ist auch, dass sie Hilfe zur Selbsthilfe anbieten.

Im Jahre 2012 beschlossen die German Doctors eine strategische Anpassung ihrer Arbeit. Die "Marschrichtung" heißt seitdem: „Helfen – Schulen – Beraten – Übergeben.

Helfen ist weiterhin die Kernaufgabe. Das Schulen sorgt dafür, die einheimischen Helfer auszubilden. Beratend stehen die German Doctors dann den Helfern zur Seite – und zwar so lange, bis sie die Zeit für gekommen halten, eine komplette Übergabe der medizinischen Betreuung in die Hände derjenigen zu legen, die zuvor jahrelang intensiv geschult und ausgebildet wurden.

Das ist echte Nachhaltigkeit – so, wie es im Namenszusatz dieser Hilfsorganisation heißt: „GERMAN DOCTORS – HILFE DIE BLEIBT.

All diese Maßnahmen dienen dazu, den Ärmsten der Armen in der Dritten Welt den dauerhaften Zugang zu medizinischer Versorgung zu ermöglichen. Ist dies nicht wert, es zu unterstützen ?

Meine Absicht ist es nicht, dich zu beeinflussen, an welche Hilfsorganisation du deine Spende(n) überweist. Aber da ich immer wieder gefragt werde, wem ich persönlich voll vertraue, teile ich dir nun die Namen und die Bankverbindungen von den zwei seriösen Hilfsorganisationen mit, die beide bereits seit vielen Jahren immer wieder mit dem Spendensiegel des DZI ausgezeichnet werden.

Die Hilfsorganisationen "German Doctors" (für Deutschland) "Austrian Doctors" (für Österreich) und "Swiss Doctors" (für die Schweiz) arbeiten unter einem Dachverband eng zusammen - organisieren und verwirklichen gemeinsame Projekte in Ländern der Dritten Welt.

Die Adressen der Internet-Seiten sind folgende:

Hier German Doctors: https://www.german-doctors.de

Hier Austrian Doctors: http://www.austrian-doctors.at

Hier Swiss Doctors: https://www.swiss-doctors.org

Die zweite Hilfsorganisation (Brot für die Welt) folgt einige Zeilen tiefer.

Hilf bitte den Kranken, Armen und Bedürftigen. Sie sind auf deine Hilfe angewiesen  !

Hinweis: Ich bekomme für diese Empfehlung keine Provision und keine anderweitigen Vergünstigungen.

Die Bankverbindung von German Doctors lautet:

Zahlungsempfänger: German Doctors e.V.

IBAN: DE93 3702 0500 0400 0800 02

BIC: BFSWDE33XXX

Name der Bank: Bank für Sozialwirtschaft

Bitte vergiss nicht, deinen Namen und deine komplette Adresse als Zahlungsgrund auf die Überweisung zu schreiben. Nur dann ist es möglich, dass sie dir eine Spendenbestätigung zusenden. Diese benötigst du ab einer bestimmten Spendenhöhe, um die Spende beim Finanzamt von der Steuer absetzen zu können.

Zusammenfassung, warum es besonders sinnvoll und effizient ist, ausgerechnet die Hilfsorganisation "German Doctors e.V." zu unterstützen.

Nochmals der Hinweis: Ich bekomme für diese Empfehlung keine Provision und keine anderweitigen Vergünstigungen.

Die Hilfsorganisation "German Doctors e.V." geht mit deinem Spendengeld besonders effizient (also sparsam und großen Nutzen bringend) um.

Es sind 5 gute Gründe, sie zu unterstützen:

1.
Alle Ärzte dieser Hilfsorganisation arbeiten während ihres Jahresurlaubs in der Dritten Welt 6 Wochen absolut ohne Bezahlung.

2. Die Ärzte finanzieren aus der eigenen Tasche mindestens die Hälfte der anfallenden Flugkosten, um zum Einsatzort zu reisen.

3. Die Verwaltungsarbeit bei dieser Hilfsorganisation wird überwiegend von
ehrenamtlichen Mitarbeitern erledigt, was Verwaltungskosten spart.

4. Die Werbung wird von einem separaten (getrennten, gesonderten) Förderkreis bezahlt - also nicht aus Spendenmitteln.

5. Sie weisen ihre Seriosität Jahr für Jahr durch das Spendensiegel DZI nach.

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Aber auch eine zweite Organisation bekommt meine volle Unterstützung. Es ist die Hilfsorganisation "Brot für die Welt".

Sie helfen den Armen durch "Hilfe zur Selbsthilfe", indem sie ihnen nicht nur Lebensmittel bereitstellen, sondern sie sorgen dafür, dass es für die armen Menschen möglich wird, sich selbst zu helfen.

So wurde beispielsweise vor einigen Jahren eine Aktion gestartet, in der arme Bauern ein weibliches Kalb bekamen. (Für Stadtbewohner, die denken, dass alle Kühe lila sind: Ein Kalb ist das Jungtier einer Kuh - also das "Kind" dieser Kuh.)

Die Bauern bekommen dieses weibliche Kälbchen geschenkt - unter der Bedingung, dass auch sie das erste weibliche Kalb, (dieser dann ausgewachsenen Kuh) wieder einem armen Bauern kostenlos geben.

Und der soll dann wiederum das erste weibliche Kälbchen kostenlos einem anderen armen Bauern weitergeben usw. ...

Dazu möchte ich noch folgenden Denkanstoß geben: Die wirklich armen Bauern in der Dritten Welt schaffen es, ein "ganzes" Kalb (als Dank für ihre bekommene Hilfe) weiterzugeben, damit einem anderen geholfen werden kann - weil sie am eigenen Leib erfahren haben, was echte Armut bedeutet. Aber wir "reichen" Schnösel in Europa oder Amerika schaffen es nicht, Gott den Zehnten (siehe Klartext-Punkt 094) zu geben - oder einen gewissen persönlichen Verzicht zu üben, um mit dem dadurch eingesparten Geld den echt Bedürftigen in der Dritten Welt zu helfen !

Jeder von uns ist "reich" (auch der Harz-4-Empfänger). Denn in unserem Land muss niemand verhungern - oder muss niemand sein Kind wegen einer leicht zu behandelnden Krankheit beerdigen, weil das Geld für den Arzt nicht aufzubringen war. Aber Teilen, Verzicht üben und intensiv helfen - das sind für viele Fremdwörter !

Schämen müssten wir uns !

„... aber sie wollen sich nicht schämen und wissen nichts von Scham. Darum sollen sie fallen unter den Fallenden, und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der Herr ... und was ich ihnen gegeben habe, das soll ihnen genommen werden.
(Jeremia 8/12-13)

Oh, oh - da sollten wir aber mal ganz schnell nachdenklich werden, wenn der "Liebe Gott" so mit uns spricht !

Diesbezüglich empfehle ich dir den Klartext-Punkt 213. Sein Titel: Jesu Liebe - Gottes Zorn ?

Nun aber wieder zurück zu der Hilfsorganisation "Brot für die Welt".

Auch wird von dieser Hilfsorganisation den armen Bauern in der Dritten Welt Saatgut kostenlos (oder sehr preiswert) zur Verfügung gestellt. Sie bekommen also nicht einen Sack Getreide oder Reis hingestellt, von dem die Familie eine gewisse Zeit lang essen kann, sondern man bietet ihnen Hilfe, mit der sie sich dann selbst weiterhelfen können - also Hilfe zur Selbsthilfe.

Auch für das Empfehlen dieser Hilfsorganisation bekomme ich keine Provision und keine anderweitigen Vergünstigungen.

Nun die Bankverbindung:

Zahlungsempfänger: Brot für die Welt

IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00

BIC: GEN ODED 1KDB

Name der Bank: Bank für Kirche und Diakonie

Bitte vergiss auch in diesem Fall nicht, deine komplette Adresse und deinen Namen als Zahlungsgrund auf die Überweisung zu schreiben, damit man dir eine Spendenbestätigung für die Steuer zusenden kann.

Und nun noch einige Tipps:

Sinnvoll ist es, wenn du nicht regelmäßig mehrere kleine "Klecker-Beträge" spendest, sondern einen größeren Betrag ansparst, um ihn mit einem Mal zu überweisen. Das erspart der Hilfsorganisation Verwaltungskosten.

Das Ansparen könnte auf einem sogenannten Tagegeld-Konto erfolgen. Dort ist das Geld sicher angelegt, täglich verfügbar (du musst also keine Kündigungsfristen einhalten) - und es bringt Zinsen, die etwa in der Höhe des Inflationsausgleichs liegen. (Einfach mal im Internet nach "Tagesgeldkonten im Vergleich" googeln.)

Bereits vor rund zweitausend Jahren gab Paulus den Christen den Ratschlag, dass sie regelmäßig etwas ansparen sollten, damit sie nicht als Ausrede sagen: „Oh, das tut mir Leid, aber momentan habe ich kein Geld da.“

Paulus Worte:

An jedem ersten Tag der Woche lege ein jeder von euch bei sich etwas zurück und sammle an, so viel ihm möglich ist, damit die Sammlung nicht erst dann geschieht, wenn ich (zu euch) komme.
(1.Korinther 16/2)

Steuerliche Absetzbarkeit: Deine Spenden für die Hilfsorganisationen darfst du bei der Steuererklärung angeben - und dann bekommst du vom Staat dafür eine Steuerrückerstattung. Dieses Geld kannst du entweder selbst "verprassen", oder als echter Christ wiederum nutzen, um zusätzlich armen und bedürftigen Menschen zu helfen.

 

Über eBay etwas verkaufen - und mit dem Erlös Gutes tun:

Der Klartext-Punkt 144 trägt den Titel: Wie können wir Gutes tun ?

Dort kannst du (gleich einige Zeilen unterhalb des Titels) einen Link anklicken, in dem geschrieben steht: Ein Verkauf bei eBay kann Gutes bewirken.

Du kannst dann einige Infos lesen, wie es mit eBay-Verkäufen gleich mehrfach möglich ist, Gutes zu tun.

Diese Textstelle erreichst du auch, wenn du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen anklickst: eBay-Verkauf wird erfolgreicher - mit dem Erlös Gutes tun.

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Denkanstoß zum Thema: Patenschaft für ein Kind.

Ich möchte nicht deine gesamten Spendengewohnheiten in Frage stellen, aber bitte lies auch den folgenden Denkanstoß: Oftmals wird damit geworben, die Patenschaft für ein Kind in der Dritten Welt zu übernehmen.
Beispielsweise heißt es in der Werbung, dass man mit 30, - € monatlich einem Kind ein menschenwürdiges Leben schafft, und ihm von diesem Geld auch die Schulbildung ermöglicht.

Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Aber den Spendern wird oftmals verschwiegen, dass diese 30, - € Spendengeld nicht dem einem Kind zugute kommen, wie es in der Werbung den potentiellen Spendern suggeriert (eingeredet) wird, sondern dass das gesamte Spendengeld zunächst "in einen große Topf" kommt, von dem dann die notwendigen Ausgaben für alle Kinder bezahlt werden, die diese Hilfsorganisation betreut - abzüglich der Nebenkosten.

Das sind unter anderem: die Kosten für die zahlreichen Werbekampagnen, Verwaltungskosten, Reisekosten, Kosten für Personal, Vorstand usw. ... 

Die Spender erhalten von Kinderhand geschriebene Briefe und liebevoll gemalte Bilder. Ihnen wird erklärt, dass diese Zeilen und das Bild von genau dem Patenkind kommen, das sie mit ihrer Spende unterstützen.

Dass die 30, - € nicht einem Kind zugute kommen, sondern der Rest (nach Abzug aller Kosten) unter vielen Kindern aufgeteilt wird, das bleibt für die Spender ein Geheimnis.

Bitte durchdenke einmal ganz in Ruhe folgendes: Nehmen wir mal an, dass beispielsweise 100 Menschen Patenschaften für 100 Kinder in einem Kinderheim in der Dritten Welt übernommen haben.

Wenn zehn Spender "abspringen" (was immer wieder vorkommen kann), dann müssten in diesem Heim die zehn betroffenen Kinder verhungern.

Das geht natürlich nicht. Also müsste man die übrigen Spenden so umverteilen, dass auch diese Kinder das Nötigste bekommen. Um solche Umverteilungs-Aktionen zu verhindern, fließt generell alles Geld in einen großen Topf, aus dem dann die anfallenden Ausgaben für das gesamte Kinderheim bestritten werden - anders geht es gar nicht.

Durch die Kinderbriefe und Bilder soll emotional (gefühlsmäßig) eine feste Bindung zum Spender aufgebaut werden, damit er möglichst lange spendet. Denn schließlich soll das Kind doch bis zur Volljährigkeit immer unter dem Schutz des Spenders stehen.

Da aber bei solchen Hilfsorganisationen die anfallenden Kosten für Werbung, Verwaltung und Personal meist ziemlich hoch sind, arbeiten sie letztendlich sehr ineffizient.

Oftmals bekommen sie noch nicht einmal das Qualitäts-Spendensiegel DZI.

Eine Frau, die bei einer großen, namhaften Kinder-Hilfsorganisationen gearbeitet hatte, distanzierte sich von ihr (sie arbeitete also nicht mehr für diese Organisation). Sie sagte: „Wenn die Spender wüssten, wie dort alles abläuft, dann würden sie ihr Geld höchstwahrscheinlich woanders hin spenden.“

Nun sollte man nicht alle Hilfsorganisationen als unseriös aburteilen. Aber die Frage nach dem Spendensiegel DZI ist zunächst das Wichtigste.

Dann sollte man sich schriftlich mitteilen lassen, wie viel Prozent der Spende für die anfallenden Nebenkosten benötigt werden.

Wer intensiv Hintergrundinformationen sammelt, kann sich vor manch böser Überraschung schützen.

Hochglanz-Werbung bedeutet nun mal nicht automatisch, dass alles sauber und ordnungsgemäß abläuft.

Also informiere dich.

Hinweis: Lies bitte den Klartext-Punkt 144. Sein Titel: Wie können wir Gutes tun ?

Klicke bitte in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auch folgende wichtige Denkanstöße an:

- Deutschland - oder in der Dritten Welt - wo ist unsere finanzielle Hilfe notwendiger ?

- Hilfsorganisationen, die ineffizient (uneffektiv) arbeiten.

 

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Selbst in der Dritten Welt tätig werden ?

Zum Thema der Effizienz noch folgender Denkanstoß: Immer wieder höre oder lese ich, dass Menschen nichts in die Dritte Welt spenden wollen, weil sie am liebsten selbst dort aktiv helfen möchten. Aber ist das wirklich sinnvoll ?

Der erste Punkt, der dagegen spricht, ist das Risiko.

Wenn du in der Dritten Welt helfen möchtest, dann gehst du das Risiko ein, dass du dich mit unheilbaren Krankheiten anstecken könntest.

Es besteht auch das Risiko, dass du ausgeraubt, verletzt oder entführt wirst.

Nun sagst oder denkst du vielleicht: „Ja, das Risiko muss ich auf mich nehmen. Schließlich sollen wir doch unser Kreuz tragen.“

Aber Jesus sagt auch, dass wir uns klug verhalten sollen:

„... seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.
(Matthäus 10/16)

Wenn du mit Spenden hilfst, dann schließt du die Gefahr aus, dass dir etwas zustößt. Dadurch kannst du dauerhaft helfen. Würdest du hingegen selbst in die Dritte Welt reisen, um zu helfen, dann könnte es eine einmalige Hilfe sein, weil dir etwas zustößt, was das nachhaltige (dauerhafte) Helfen verhindert.

Aber es kommen noch zwei weitere Punkte dazu, die dagegen sprechen, selbst zu helfen: Für uns ist es kaum möglich, in Erfahrung zu bringen, wer denn die Hilfe am allernötigsten hat. Arm sehen nämlich dort fast alle Menschen aus. Aber oftmals sind diejenigen, die in unseren Augen den ärmlichsten Eindruck machen, nicht die, die die Hilfe am nötigsten haben. Seriöse Hilfsorganisationen können dies diskret in Erfahrung bringen - um dann zielgerichtet und punktgenau zu helfen.

Ich weiß von einem Fall, wo eine Helferin es gut meinte und mit Geld in einem Slum helfen wollte. Sie erkundigte sich, wer die Hilfe am nötigsten hat - suchte diese Frau auf - und gab ihr Geld. Am nächsten Morgen fand man diese Frau ermordet in ihrer ärmlichen Wellblechhütte. Nachbarn, die wussten, dass sie Geld als Hilfeleistung bekommen hatte, ermordeten sie in der Nacht. Sie hinterließ sechs Kinder im Alter von 2 bis 14 Jahren.

Im TV wurde neulich ein Beispiel von völlig misslungener Hilfe gezeigt. Mit dem Bohren von Brunnen wollte ein deutscher Handwerker Gutes tun. Er organisierte, dass Bohrausrüstung und Materialien nach Afrika transportiert wurden. Mehrere Monate lang arbeitete er, sein Bruder und sein Sohn direkt vor Ort, um den völlig Verarmten zu helfen. Es gelang den Männern, einige Brunnen zu bohren und funktionstüchtige Wasserversorgungen zu errichten. Mit dem nun zur Verfügung stehenden Nass war es für die Eingeborenen endlich möglich, ihre Viehherden zu vergrößern. Die Armut schien besiegt.

Allerdings hatte diese gut gemeinte Aktion zur Folge, dass die nun wesentlich zahlreicher gewordenen Tiere das gesamte Gras wegfraßen. Jedes nachwachsende Hälmchen wurde sofort abgeweidet und die schwachen Wurzeln der Pflanzen völlig zertrampelt. Es wuchs trotz der Bewässerung nichts mehr nach.

Sämtliche Tiere mussten notgeschlachtet werden, denn der zerstörte Boden war nicht mehr in der Lage, Vegetation hervorzubringen. Der Traum vom Ende der Armut war ausgeträumt. Die gut gemeinte Hilfe verkehrte sich genau ins Gegenteil - die Not war größer als zuvor.

Deshalb ist es sinnvoller, diejenigen helfen zu lassen, die bereits Erfahrungen damit gesammelt haben. Sie benötigen allerdings Geld, um helfen zu können - und das solltest du ihnen durch deine Spenden zukommen lassen. Das ist echte Hilfe, die zusätzlich auch noch folgenden Vorteil aufweist: Sie kann sofort beginnen.

Würdest du nämlich versuchen, deine eigene, direkte Hilfe zu organisieren, dann wäre dies nur mit einer enormen zeitlichen Verzögerung möglich. Denn sogenannte "Schnellschüsse" gehen oftmals in die Hose. Vorbereitung und Organisation sind das A und O - benötigen allerdings viel Zeit.

Die seriösen Hilfsorganisationen haben bereits alles vorbereitet - und sind "nur" noch auf deine Hilfe angewiesen. Also hilf ihnen !

Das ist die Effizienz, die Jesus Christus von dir erwartet.

Die Spenden verheimlichen - oder sie erwähnen ?

Prahle nicht mit deinen Spendenhöhen – aber verstecke deine guten Taten nicht vollständig vor deinen Mitmenschen. Du solltest nämlich versuchen, durch dein Vorbild, die anderen Menschen zum Umdenken zu bringen.

Nicht nur durch Worte - sondern durch Taten sollst du ihnen zeigen, dass es auch einen anderen Weg gibt, als den, den die große Mehrzahl der Menschen geht.

Jesus sagt zu den echten Christen:

Ihr seid das Licht der Welt.
(Matthäus 5/14)

Denn so hat uns der Herr geboten (Jesaja 49/6): Ich habe dich zum Licht der Heiden gemacht ...“
(Apostelgeschichte 13/47)

„... ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht ...“
(Jesaja 49/6)

Ein Licht soll leuchten, um den Menschen den Weg zu zeigen. So soll ein Christ durch seine Vorbildwirkung den Menschen den Weg zeigen, den Gott als den richtigen Weg ansieht.

Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel (undurchsichtiges Maßgefäß), sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen ...“
(Matthäus 5/15-16)

(Daher der Ausdruck: „Stell dein Licht nicht unter den Scheffel.“)

Immer wieder möchte Satan uns einreden, dass wir unsere Hilfeleistungen total im Verborgenen ausüben sollen, damit es keiner sieht - und es uns niemand nachmacht. Satan will schließlich verhindern, dass das Gute siegt.

Er benutzt dafür die folgende Aussage, die Jesus Christus machte:

Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir ausposaunen lassen, wie es die Heuchler tun ... Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, damit dein Almosen verborgen bleibe; und dein Vater (Gott), der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten.
(Matthäus 6/2-4)

Aber was wollte uns Jesus mit dieser Aussage eigentlich mitteilen ?

Wir sollen uns nicht durch Spenden in der Öffentlichkeit darstellen, um vor anderen Menschen unseren Ruf zu verbessern oder um unser Ansehen in der Öffentlichkeit aufzupolieren.

Diesbezüglich sagte Jesus:

Habt Acht auf eure Frömmigkeit, dass ihr die nicht übt vor den Leuten, um von ihnen gesehen zu werden ...“
(Matthäus 6/1)

Wer mit seinen Spenden prahlt, um sein Ansehen zu erhöhen, ist auf dem Holzweg. Wer allerdings demütig bleibt - und mit seinen Spenden andere Menschen nachdenklich machen möchte, braucht keine Angst davor zu haben, dass dem Herrn dies missfällt.

Hilf du den Bedürftigen - so gut - so viel - und so oft es dir möglich ist.

Andere Menschen folgen vielleicht eines Tages deinem Vorbild.

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Jesu Liebe – Gottes Zorn ?

Mangelt es dem Klartext-Punkte-Schreiber an Liebe zum Herrn ?

Hier (im Klartext-Punkt 213) die Antwort.  

 

Satan "angelt" sich mit Fußball unzählige Seelen.

Was hat Fußball mit Satan zu tun ?

Oder anders herum gefragt: Wie beeinflusst Satan durch Fußball die Menschen ?


Die dazu veröffentlichten Infos findest du hier - im Klartext-Punkt 219.

Wartet auf Spendenverweigerer die Hölle ?

Was bedeutet unterlassene Hilfeleistung ?

Du hast kein Geld "übrig", um eine seriöse Hilfsorganisation aktiv zu unterstützen ?

Urteilt Jesus Christus uns ab, wenn wir nicht effizient spenden ?

Hier gelangst du direkt zu diesem Thema im Klartext-Punkt 221.

Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?

Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !

Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !


Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.

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