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Klartext-Punkt 029


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Angst vor der Christenverfolgung ?

Jesus gibt uns praktische Ratschläge - und er bietet uns seine Hilfe an.

In Gottes Wort, der Bibel, heißt es:

Und alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden.
(2.Timotheus 3/12)

Die ersten Verfolgungen (wegen Jesus Christus) mussten schon seine Jünger ertragen.

Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden (die Jesus gekreuzigt hatten) ...“
(Johannes 20/19)

Und nach acht Tagen waren seine Jünger abermals drinnen versammelt ... als die Türen verschlossen waren ...“
(Johannes 20/26)

Ihre Angst war nicht unbegründet, denn man trachtete ihnen tatsächlich nach dem Leben. In der Bibel erfahren wir, dass einige Zeit nach Jesu Himmelfahrt die Verfolgung der Jünger einsetzte.

Um diese Zeit legte der König Herodes Hand an einige von der Gemeinde, (um) sie zu misshandeln. Er tötete aber Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert. Und als er sah, dass es den Juden gefiel, fuhr er fort (setzte er die Verfolgung fort) und nahm auch Petrus gefangen.
(Apostelgeschichte 12/1-3)

Auch der Verkünder Stephanus wurde zum Tode verurteilt. Er sollte durch die qualvolle Art des Steinigens getötet werden. Bei dieser Art Hinrichtung werfen die Menschen solange Steine auf den Verurteilten, bis er tot ist. Kurz vor seinem qualvollen Tod fiel Stephanus auf die Knie und schrie laut:

Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an !
Und als er das gesagt hatte, verschied
(starb) er.
(Apostelgeschichte 7/58-60)

Auch der ehemalige Staatsdiener Saulus (nach seiner Bekehrung zu Jesus wurde er Paulus genannt), der einst selbst die Christen verfolgt hatte, dann aber zum festen Glauben gekommen war, und nun für die Verbreitung der Worte von Jesus eintrat, litt unter der Christenverfolgung.

Paulus (ehemals Saulus) schrieb:

Welche Verfolgungen ertrug ich da !
Und aus allen hat mich der Herr erlöst. Und alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden
.“

(2.Timotheus 3/11-12)

Und Paulus schrieb:

Bei meinem ersten Verhör stand mir niemand bei, sondern sie verließen mich alle.
(2.Timotheus 4/16)

Paulus und Silas wurden wegen der Verbreitung von den Worten Jesus Christus in das Innerste des Gefängnisses geworfen (wo es keine Fluchtmöglichkeit gab) und ihre Füße wurden in einem Block extra gesichert.

Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott.
(Apostelgeschichte 16/25)

Sie waren nicht traurig, weil sie ihre Freiheit verloren hatten, sondern sie lobten Gott. Sie wussten genau, welche Belohnung sie am Jüngsten Tag von Jesus Christus bekommen würden: nämlich das ewige Leben in Gottes Reich !

Nehmt ... zum Vorbild des Leidens und der Geduld die Propheten, die geredet haben in dem Namen des Herrn.
(Jakobus 5/10)

Die wahren Verkünder von Gottes Wort führen kein angenehmes Leben, sondern sie leiden, weil sie verachtet, verhöhnt, verlacht und verspottet werden.

Leide mit als guter Streiter Christi Jesu.
(2.Timotheus 2/3)

„... und sie riefen die Apostel (die Verkünder) herein, ließen sie geißeln (auspeitschen) und geboten ihnen (verlangten von ihnen), sie sollten nicht mehr im Namen Jesu reden und ließen sie gehen. Sie (die ausgepeitschten Apostel) gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines (Jesu) Namens willen Schmach (Beleidigungen) zu leiden, und sie hörten nicht auf, alle Tage ... zu lehren und zu predigen ...“
(Apostelgeschichte 5/40-42)

Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht. Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht (von Gott und Jesus) verlassen. Wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um.
(2.Korinther 4/8-9)

 - 2 -   

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Weltweit werden in unserer "modernen Zeit" etwa 200 Millionen Christen verfolgt !

Ihnen droht oftmals sogar die Todesstrafe. Und das von Menschen, die Gott "dienen" wollen. Genau dies sagte Jesus bereits 2.000 Jahre zuvor voraus:

Sie werden euch aus der Synagoge (aus ihrer Glaubensgemeinschaft) ausstoßen. Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst damit.
(Johannes 16/2)

Dann werden sie euch der Bedrängnis preisgeben und euch töten. Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern. Dann werden viele (die sich "Gläubige" nennen) abfallen (vom echten Glauben) und werden sich untereinander verraten und werden sich untereinander hassen.
(Matthäus 24/9-10)

Empfehlen möchte ich an dieser Stelle den Klartext-Punkt 186 mit dem Titel: Wirst du wegen deines Glaubens verlacht? - Einige Tipps, um dies zu ändern.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 028. Sein Titel: Jesus sagt voraus: Ihr werdet gehasst werden !

Jesu Worte:

Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.
(Johannes 15/18)

Frage: Was wäre, wenn wir in solch einem Land leben müssten, in denen die Christenverfolgung Normalität wäre ?

Dann würden sicherlich viele Menschen behaupten (die sich heute noch "Christen" oder "Gläubige" nennen): „Damit hatte ich nie etwas zu tun !“

Hilf Herr !
Die Heiligen haben abgenommen
(es gibt nur noch wenige, die sich ernsthaft Mühe geben, nach Gottes Wort zu leben) und gläubig sind wenige unter den Menschenkindern.
(Psalm 12/2)

Wenn du die folgende Vorhersage von Jesus Christus liest, solltest du sehr nachdenklich werden:

Doch wenn der Menschensohn (Jesus Christus) kommen wird (zur Erde zurückkommen wird), meinst du, er werde Glauben finden auf Erden ?
(Lukas 18/8)

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Das ist gewisslich wahr: Sterben wir (wegen Christenverfolgung) mit, so werden wir mit (Jesus Christus in seinem Reich) leben, dulden wir, so werden wir mit herrschen; verleugnen wir (Jesus), so wird er uns auch verleugnen ...“
(2.Timotheus 2/11-12)

Jesus Christus warnt uns:

Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.
(Matthäus 10/33)

Wenn es aber soweit ist, dass wir verfolgt werden, dann sollen wir uns nicht ängstigen.

Denn ich will euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Gegner nicht widerstehen, noch widersprechen können.
(Lukas 21/15)

Fürchte dich nicht vor dem, was du leiden wirst !
(Offenbarung 2/10)

Echter Glaube ist also nicht nur ein "an" Jesus glauben, sondern es ist mehr - viel mehr. Es ist Verzicht, Verfolgung und Leid.

Auf dieser Welt Christ zu sein ist kein Honig- oder Zucker-Schlecken - das hat Jesus uns mit deutlichen Worten angekündigt. Er sagt:

Wer mir nachfolgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
(Markus 8/34)

Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.
(Matthäus 10/38)

Wer mir folgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.
(Lukas 9/23)

Will mir jemand nachfolgen, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
(Matthäus 16/24)

Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
(Lukas 14/27)

Leicht fällt das echte Christ-sein nicht - aber dies wird uns ja im Wort des Herrn, der Bibel, prophezeit:

Wir müssen durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen.
(Apostelgeschichte 14/22)

Viele, die sich scheinheilig "Christen" nennen, denken sich: „Ja, ja, stell das Kreuz schon mal hin, wenn mir danach ist, dann nehme ich es auf mich.“ - Aber sie nehmen es nicht auf sich, sondern versuchen, das Leben zu genießen. Schließlich wird dies ja in vielen Parolen, Überschriften und sogar in den Predigten in die Köpfe der Menschen "eingehämmert":

Das Leben genießen ...

oder:

Freude am Leben ...

Genau das wollen die Menschen hören - also wird es vollmundig gepredigt !

Natürlich hat der Herr nichts dagegen, wenn wir Freude empfinden. Aber denke stets an Jesu Worte:

Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
(Johannes 12/25)

Wer dieses Leben hasst, wird alles daransetzen, um in Gottes Reich das ewige Leben zu bekommen, in dem kein Mangel herrscht, in dem keine Tränen fließen und in dem es keine Schmerzen und kein Leid geben wird.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 149 mit dem Titel: Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?

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Sein Kreuz tragen - das ist etwas anderes, als volle Einkaufstaschen zu tragen oder das Gesangbuch in den Gottesdienst und wieder nach Hause zu tragen. Auch hat "das Kreuz tragen" wenig zu tun mit: "eine Kreuzfahrt machen" !

Denn euch ist es gegeben um Christi Willen, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden ...“
(Philipper 1/29)

„... wenn wir denn mit ihm (mit Jesus) leiden, damit wir auch mit ihm zur Herrlichkeit erhoben werden.
(Römer 8/17)

Jammere also nicht, wenn du wegen deines Glaubens verspottet wirst oder anderweitig wegen Gott und Jesus leiden musst, denn unser Vorbild Jesus Christus klagte auch nicht, sondern hat unter unbeschreiblichen Qualen gelitten - für uns !

Du aber sei nüchtern in allen Dingen (sei realistisch, und sei kein Träumer), leide willig ...“
(2.Timotheus 4/5)

Seid standhaft (haltet tapfer durch) und ihr werdet euer (ewiges) Leben (in Gottes Reich) gewinnen.
(Lukas 21/19)

„... wegen eurer Geduld und eures Glaubens in allen Verfolgungen und Bedrängnissen, die ihr erduldet ... dass ... ihr gewürdigt werdet des Reiches Gottes (damit ihr von Gott als würdig angesehen werdet, in sein Reich zu dürfen) für das ihr auch leidet.
(2.Thessalonicher 1/4-5)

Denn wie die Leiden Christi (Spott, Hohn, Verfolgung) reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus.
(2.Korinther 1/5)

„... wie ihr an den Leiden teilhabt, so werdet ihr auch am Trost teilhaben.
(2.Korinther 1/7)

„... freut euch, dass ihr mit Christus leidet, damit ihr auch zur Zeit der Offenbarung seiner Herrlichkeit (am Jüngsten Tag, wenn seine Herrlichkeit sichtbar wird) Freude und Wonne (Vergnügen) haben mögt.
(1.Petrus 4/13)

Selig seid ihr, wenn ihr geschmäht (beleidigt) werdet, um des Namens Christi willen (wegen Jesus), denn der (Heilige) Geist ... ruht auf euch(und steht euch bei).
(1.Petrus 4/14)

Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen (beleidigen), und entsetzt euch nicht, wenn sie euch verhöhnen (verspotten, auslachen) !
Denn die Motten werden sie fressen wie ein Kleid und die Würmer werden sie fressen wie ein wollenes Tuch.

(Jesaja 51/7-8)

Leidet er aber als ein Christ, so schäme er sich nicht, sondern ehre Gott mit diesem Namen.
(1.Petrus 4/16)

Aber dich will ich erretten zur selben Zeit, spricht der Herr, und du sollst den Leuten nicht ausgeliefert werden, vor denen du dich fürchtest.
(Jeremia 39/17)

Zum Thema Angst und Furcht vor Menschen noch eine wichtige Empfehlung: Bitte lies diesbezüglich unbedingt den Klartext-Punkt 026. Sein Titel: Menschenfurcht - die verbietet uns der Herr! Mutig sollen - und müssen wir durchs Leben gehen !

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Der Herr erwartet von uns, dass wir uns nicht vor anderen Menschen fürchten. Dies wird uns an vielen Stellen in seinem Wort verdeutlicht:

„... fürchte dich nicht vor ihm !
(2.Könige 1/15)

Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen; denn der Herr, dein Gott, wird selber mit dir ziehen und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen.
(5.Mose 31/6)

Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte ...“
(5.Mose 7/21)

Aber der Herr ist bei mir wie ein starker Held, darum werden meine Verfolger fallen und nicht gewinnen.
(Jeremia 20/11)

Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin bei dir und will dich erretten, spricht der Herr.
(Jeremia 1/8)

Fürchte dich nicht vor ihnen !
(Josua 11/6)

Fürchte dich nicht vor ihnen ...“
(Josua 10/8)

„... fürchte dich nicht vor ihnen.
(5.Mose 7/18)

„... fürchte dich nicht vor ihnen; denn der Herr, dein Gott, ... ist mit dir.
(5.Mose 20/1)

Euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und lasst euch nicht grauen vor ihnen; denn der Herr, euer Gott, geht mit euch ...“
(5.Mose 20/3-4)

„... fürchte dich nicht, entsetze dich auch nicht vor ihnen ...“
(Hesekiel 3/9)

Fallt nur nicht ab vom Herrn und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht ... Fürchtet euch nicht vor ihnen !
(4.Mose 14/9)

Jesus Christus sagt uns:

Darum fürchtet euch nicht vor ihnen.
(Matthäus 10/26)

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Und ich bin (dem Herrn) nicht ungehorsam und weiche nicht zurück. Ich bot meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften (schlagen, bekämpfen). Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach (vor Schande, Beleidigungen) und Speichel(ich ließ mich sogar anspucken).
(Jesaja 50/5-6)

Denn ich schäme mich des Evangeliums (der frohen Botschaft von Jesus Christus) nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig (sehr glücklich) macht alle, die daran glauben ...“
(Römer 1/16)

Denn um deinetwillen trage ich Schmach (Schande, Beleidigungen), mein Angesicht ist voller Schande. Ich bin fremd geworden meinen Brüdern (meinen Mitmenschen) und unbekannt den Kindern meiner Mutter (meinen leiblichen Geschwistern); denn der Eifer um dein Haus hat mich gefressen, und die Schmähungen (die Beleidigungen) derer, die dich (Herr) schmähen, sind auf mich gefallen. Ich weine bitterlich und faste (ich übe Verzicht), und man spottet meiner dazu(man verspottet mich).
(Psalm 69/8-11)

Denn es ist besser, wenn es Gottes Wille ist, dass ihr um guter Taten willen leidet als um böser Taten willen.
(1.Petrus 3/17)

Ein echter Christ sollte nicht traurig sein, wenn er wegen Jesus Christus oder seinem Glauben benachteiligt wird.

Denn das ist Gnade, wenn jemand vor Gott um des Gewissens willen das Übel erträgt und leidet das Unrecht (wenn jemand wegen des Glaubens leiden muss). Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr um schlechter Taten willen geschlagen werdet und es geduldig ertragt ?
(Dann hättet ihr es schließlich verdient, dass ihr geschlagen werdet.)
Aber wenn ihr um guter Taten willen leidet und es ertragt, das ist Gnade bei Gott. Denn dazu seid ihr berufen
(bestimmt), da auch Christus gelitten hat für euch (obwohl er nichts Böses getan hat) und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen; er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand; der nicht wider schmähte (nicht zurück beleidigte), als er geschmäht (beleidigt) wurde, nicht drohte, als er litt ...“
(1.Petrus 2/19-23)

Das Lob eines solchen (echten Christen) ist nicht von Menschen, sondern von Gott.
(Römer 2/29)

Dann wird einem jeden (echten Christen) von Gott sein Lob zuteil werden.
(1.Korinther 4/5)

Denn nicht der ist tüchtig, der sich selbst empfiehlt, sondern der, den der Herr empfiehlt.
(2.Korinther 10/18)

Durch den qualvollen Kreuzestod von Jesus Christus wurde dir deine Sündenlast abgenommen.

Du wurdest „freigekauft“.

Sei Jesus dafür dankbar, und lauf nicht denen nach, die nicht nach dem Vorbild von Jesus Christus leben.

Ihr seid teuer erkauft (durch das Blut des gekreuzigten Jesus); werdet nicht der Menschen Knechte.
(1.Korinther 7/23)

Denke immer daran, dass dein Leben nicht für ganz normales Lösegeld losgekauft wurde, sondern dass ein völlig Unschuldiger und Sündenfreier, der sogar Gottes Sohn ist, sein Leben unter wahnsinnigen Qualen für dich geopfert hat.

„... denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid ... sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes.
(1.Petrus 1/18-19)

Warum Jesus Christus gekreuzigt werden musste, das erfährst du im Klartext-Punkt 006.

Und lies bitte unbedingt über das Buße tun den Klartext-Punkt 009.

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Geh du den Weg, den der Herr dir vorgibt.

Dies ist der Weg; den geht !
Sonst weder zur Rechten noch zur Linken !

(Jesaja 30/21)

Echte Christen, die auf dem Weg des Herrn gehen, und sich nicht der großen Masse anpassen, werden oftmals verlacht und beleidigt.

Jesus Christus tröstet uns, indem er sagt:

Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen (seid innerlich glücklich, wenn sie euch wegen eurer Zugehörigkeit zu mir beleidigen) und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen (wenn ihre Aussagen, mit denen sie euch schlecht machen, gelogen sind). Seid fröhlich und getrost; (denn) es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.
(Matthäus 5/11-12)

Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoßen und schmähen (beleidigen, verleumden) und verwerfen euren Namen als böse um des Menschensohnes willen.(Seid innerlich glücklich, wenn sie euch als böse bezeichnen, weil ihr Jesus angehört.)
(Lukas 6/22)

Jesus spricht weiter - und tröstet uns, indem er sagt:

Freut euch an jenem Tage (am Jüngsten Tag) und springt vor Freude; denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel.
(Lukas 6/23)

Gibt es etwas Besseres, als im Himmel vom Herrn belohnt zu werden ?

Dafür kann man sich zu Lebzeiten auf dieser Erde gern beschimpfen, verlachen und beleidigen lassen.

Da gilt das weltliche Sprichwort: „Wer zuletzt lacht, lacht am besten.“

Am Jüngsten Tag wirst du lachen und voller Freude sein. Denen, die dich verlacht haben, wird dann das Lachen vergehen.

Jesu Versprechen:

Selig seid ihr, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen.
(Lukas 6/21)

Du sollst nicht nach menschlichem Lob trachten, sondern das Lob des Herrn suchen. Leider sind es nur wenige, die nach Gottes Ehre suchen. Die meisten Menschen suchen Ehre unter ihresgleichen.

Denn sie hatten lieber Ehre bei den Menschen als Ehre bei Gott.
(Johannes 12/43)

Dein Lob, als echter Christ, wirst du nur selten aus dem Mund eines Menschen hören. Dies wird dir in der Bibel (also in Gottes Wort) bereits prophezeit.

Das Lob eines solchen (eines echten Christen) ist nicht von Menschen, sondern von Gott.
(Römer 2/29)

Sei nicht traurig und nicht ängstlich, wenn andere Menschen dich wegen deines Glaubens und wegen deiner Zugehörigkeit zu Jesus Christus verlachen, dich benachteiligen oder dir anderweitig weh tun.

Jesus Christus, unser Herr, verspricht uns:

Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen (in Gottes Reich) getröstet werden.
(Matthäus 5/4)

„... und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.
(Offenbarung 7/17)

„... eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden.
(Johannes 16/20)

(Infos, wie es in Gottes Reich aussehen wird, findest du im Klartext-Punkt 120.)

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Es gehört Mut und Kraft dazu, sich nicht vom richtigen Weg abbringen zu lassen. Der Herr kann dir diesen Mut und die nötige Kraft geben. Bitte ihn im Gebet darum. Es liegt in seinem Interesse - also wird er dieses Gebet erhören und dir deinen Wunsch erfüllen.

Gott stärkt mich mit Kraft und weist mir den rechten (den richtigen) Weg.
(2.Samuel 22/33)

Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Darum schäme dich nicht des Zeugnissen von unserm Herrn (schäme dich nicht, wenn du Zeugnis für den Herrn ablegst, wenn du also bezeugst, dass du ihm angehörst) ... sondern leide mit mir für das Evangelium ...“
(2.Timotheus 1/7-8)

Bekenne dich also mutig zum Herrn.

Der Heilige Geist wird es dir ermöglichen.

Und als er in den Wegen des Herrn noch mutiger wurde ...“
(2.Chronik 17/6)

Werde auch du mutig auf dem Weg, den der Herr dir vorgibt.

Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 027. Sein Titel: Mut zum furchtlosen Bekennen.

Wer glaubt, der flieht nicht.
(Jesaja 28/16)

Glauben und Leiden bilden also oftmals eine Einheit.

Nur "an" Gott und "an" Jesus zu glauben, genügt nicht !

Die Prediger der Halbwahrheiten reden den Menschen oftmals ein, dass es eine bequeme Spazierfahrt beziehungsweise ein Spaziergang sei, um in Gottes Reich zu gelangen. Sie verschweigen, dass der Herr uns auf "Herz und Nieren" prüft (siehe Klartext-Punkt 023), dass echter Glaube mit persönlichem Verzicht verbunden ist (siehe Klartext-Punkt 092), dass echte Christen verlacht und in zahlreichen Ländern auch heutzutage noch verfolgt und sogar getötet werden.

Jesus Christus prophezeite:

Haben sie mich verfolgt, so werden sie euch auch verfolgen ...“
(Johannes 15/20)

Was uns auch immer von Menschen angedroht wird - wir sollen nicht von Jesus Christus abfallen.

Fürchtet euch nicht vor ihrem Drohen und erschreckt nicht ...“
(1.Petrus 3/14)

Und wenn ihr auch leidet um der Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig.
(1.Petrus 3/14)

Als ich einmal vor meinem Sohn ein paar klagende Sätze äußerte, stellte er mir die folgende Frage, mit der er alles auf einen Punkt brachte:

„Wer hat dir denn gesagt, dass es leicht ist, ins Reich Gottes zu gelangen ?“

Unser Herr Jesus Christus sprach:

„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !
(Markus 10/24)

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Oftmals findet sogar innerhalb der Familie eine regelrechte "Christenverfolgung" statt. Beispielsweise dann, wenn es unterschiedliche Religionen innerhalb der Familie gibt, oder wenn Christen und nichtchristliche Gläubige aufeinandertreffen.

Empfehlen möchte ich dir den Klartext-Punkt 163. Sein Titel: Wie können Christ und Nicht-Christ in einer Familie zusammen leben ?

Aber sogar innerhalb des Christentums kann es dazu kommen, dass sich "Christen" gegenseitig die Köpfe einschlagen.

In Nordirland tobte ein jahrelanger Bürgerkrieg zwischen katholischen und evangelischen Gläubigen, der zahlreiche Tote forderte.

Auch wenn sämtliche Familienangehörige ein und derselben Denomination, (Bezeichnung einer Kirchengemeinschaft) angehören, muss das noch lange nicht heißen, dass daheim auch wirklich Frieden herrscht, sondern es kann jederzeit zu Meinungsverschiedenheiten, Spannungen und Streit kommen.

Lebt ein Familienmitglied beispielsweise als aktiver Christ, und setzt die Worte des Herrn in die Tat um, während ein anderes Mitglied der Familie sich passiv verhält (und unbelehrbar auf diesem Standpunkt beharrt), dann macht der passive "Christ" dem aktiven (also dem echten Christen) oftmals das Leben im wahrsten Sinne des Wortes zur Hölle. Er (oder sie) ist nämlich mit den Taten des aktiven Christen nicht einverstanden, weil es Zeit und Geld kostet, die Worte des Herrn in die Tat umzusetzen.

Der echte Christ übt Verzicht, während der passive bereits den nächsten Urlaub plant, ein unnützes und nichtsnutziges Ding nach dem anderen kauft und regelmäßig Partys feiert. Da der aktive Christ in der Dritten Welt helfen möchte, während der passive nur an sein persönliches Vergnügen denkt (sich also lediglich als Namens-Christ durchs Leben mogelt), ist Streit vorprogrammiert, weil das Geld nicht reicht. Streit unter Christen !

Aber wer soll nachgeben ?

Soll der echte Christ etwa ein passiver Namens-Christ werden, um des lieben Familienfriedens willen ?

Jesus weiß, dass es solche Probleme gibt. Er sagt:

Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.
(Matthäus 10/36-37)

Und er ergänzt:

Es wird der Vater gegen den Sohn sein und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen die Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.
(Lukas 12/53)

Wir müssen also versuchen, mit sachlichen Argumenten den Namens-Christen auf den Weg des Herrn zu führen.

Das ist eine schwere Aufgabe.

Es kann sogar sein, dass der Namens-Christ eiskalt mit Scheidung droht, um damit den echten Christen zu erpressen und gefügig zu machen.

Was dann ?

Durch Scheidung in Sünde fallen ?

In der Bibel steht geschrieben:

Wenn aber der Ungläubige sich scheiden will, so lass ihn sich scheiden. Der Bruder oder die Schwester ist nicht gebunden in solchen Fällen.
(1.Korinther 7/15)

Der Namens-Christ glaubt nicht das, was in der Bibel niedergeschrieben wurde - zweifelt Gottes Wort an - ist demzufolge ein Ungläubiger. Und wenn der sich scheiden lassen will, dann versündigt sich der andere Ehepartner nicht.

Ich möchte keine Argumente für eine Scheidung liefern und auch nicht zur Scheidung motivieren, aber wenn es keinen anderen Lösungsweg gibt, dann soll sich der echte Christ wenigstens nicht noch mit einem schlechten Gewissen belasten. Deshalb habe ich dieses Bibelzitat erwähnt.

Sei Gott und Jesus gehorsam - egal wie sehr du dafür verlacht, gehasst oder bekämpft wirst.

Wenn du wegen Gott und Jesus Christus hundert weltliche Freunde verlierst, dann gewinnst du zwei neue (echte) Freunde dazu - nämlich Gott und Jesus.

Bitte lies zum Thema der weltlichen Freunde auch den Klartext-Punkt 054.

 - 10 -   

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Unser Herr Jesus Christus ist allerdings sehr wählerisch, was die Freundschaft zu ihm anbelangt. Da genügt es nicht, wie im Kindergarten oder bei Facebook zu fragen: „Wollen wir Freunde sein ?“

Jesus stellt eine knallharte Bedingung für diejenigen, die ihn zum Freund haben möchten. Er sagt:

Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Indem du seinen Worten glaubst und sie in die Tat umsetzt, wirst du sein Freund.

Erst mit dem "in die Tat umsetzen" hast du alle Bedingungen für eine echte Freundschaft zum Herrn erfüllt.

Es ist tausend Mal wertvoller, nur Gott und Jesus zum Freund zu haben, als von hundert "Freunden" umgeben zu sein - die dir aber bei echten Problemen und am Jüngsten Tag nicht helfen können.

Gott und Jesus sind immer dazu in der Lage, dir zu helfen - auch dann, wenn jede menschliche Hilfe versagt.

Tröste dich stets mit folgenden Worten:

Der Herr aber wird mich erlösen von allem Übel und mich retten in sein himmlisches Reich.
(2.Timotheus 4/18)

Gib also niemals auf, denn deine Mühe wird (spätestens am Jüngsten Tag) belohnt - das hat Gott dir versprochen - und der Herr hält seine Versprechen:

Aber so spricht der Herr: Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen, denn deine Mühe wird noch belohnt werden, spricht der Herr.
(Jeremia 31/16)

Lass dich nicht negativ von deinem Umfeld beeinflussen.

Lebe du wie ein Gerechter (siehe Klartext-Punkt 047), und diene dem Herrn (siehe Klartext-Punkt 041), denn das hat eine große Belohnung zur Folge - nämlich das ewige Leben im Paradies.

Ihr werdet am Ende doch sehen, was für ein Unterschied ist zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
(Maleachi 3/18)

Sei auch in der Verfolgung stets mutig und bekenne dich offen dazu, dass du ein Christ bist, denn das verlangt Jesus Christus von uns. Es sagt:

Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.
(Matthäus 10/32-33)

Ich (Jesus) sage euch aber: Wer mich bekennt vor den Menschen, den wird auch der Menschensohn (Jesus) bekennen vor den Engeln Gottes. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.
(Lukas 12/8-9)

Diejenigen, die Jesus nicht mit voller Begeisterung vor den Menschen bekennen, haben ganz tief in ihrem Innersten ein Problem - ein Problem mit Gott und Jesus - also ein Problem mit dem Glauben.

Die Feigen aber ... deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft) wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“
(Offenbarung 21/8)

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Sorge dafür, dass Jesus Christus dir hilfreich zur Seite steht !

Indem du die Armen und Bedürftigen dieser Welt unterstützt, hilfst du Jesus Christus - denn er sagte:

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.
(Matthäus 25/40)

Wenn du Jesus (in Form der Armen und Bedürftigen) hilfst, dann wird er in den Zeiten der Verfolgung dir helfen.

In Gottes Wort heißt es:

Wohl dem, der sich des Schwachen annimmt !
Den wird der Herr erretten zur bösen Zeit. Der Herr wird ihn bewahren und beim Leben erhalten und es ihm lassen wohlgehen auf Erden und ihn nicht preisgeben dem Willen seiner Feinde.

(Psalm 41/2-3)

Sorge aber dafür, dass deine Hilfe bei denen ankommt, die die Hilfe am nötigsten brauchen. Wie du eine seriöse Hilfsorganisation finden kannst - und woran du sie erkennst, erfährst du, wenn du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen anklickst: seriöse Hilfsorganisationen.

Jesus Christus erklärte uns, dass Effizienz in seinen Augen eine sehr wichtige Angelegenheit ist. Infos dazu im Klartext-Punkt 177.

Das Thema Effizienz ist auch bei der Verbreitung von Gottes Wort enorm wichtig. Wie oft redet man regelrecht "gegen die Wand"! Wenn du Jesu Missionsbefehl (siehe Klartext-Punkt 030) äußerst effizient erfüllen möchtest, dann kannst du meine Arbeit finanziell unterstützen. Wie dies möglich ist - und was mit dem Geld geschieht, erfährst du, wenn du den Link "Spendenaufruf" anklickst. (Am Ende dieses Klartext-Punktes befindet sich ein solcher.)

Du hast das große Glück, dass du nicht selbst auf die Straßen und Plätze hinausgehen musst, um Jesu Missionsbefehl in der Öffentlichkeit zu erfüllen. Wenn du mir finanziell hilfst, dann kann ich über Google-"Ads" im Internet Werbung für meine Homepage veröffentlichen. Dadurch erfüllst du Jesu Missionsbefehl - du dienst ihm - und er wird es dir vergelten. (Infos zu "Ads" im Spendenaufruf.)

Sehr viele "Christen" lassen sich nicht motivieren, Täter des Wortes zu werden. Sie haben alle möglichen Ausreden, um nicht spenden zu "müssen".

„Das Spenden kann ich mir nicht leisten.“ - sagt der Raucher - und zieht genüsslich an seiner Zigarette.

(Hilfreiche Tipps, wie man mit dem Rauchen aufhören kann, gibt der Klartext-Punkt 139.)

Oftmals verhindert auch der Lebensstandard (der "unbedingt" gehalten werden muss) das Spenden. Wer spendet, kann nun mal nicht das pralle Leben in vollen Zügen genießen.

Aber Jesus Christus sagt diesbezüglich:

Niemand kann zwei Herren dienen ... Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. (Mammon ist die zusammenfassende Bezeichnung für materielle Dinge und Geld.)
(Matthäus 6/24)

Wer sich und seinem Lebensstandard dient, kann nicht gleichzeitig Gott dienen. Ein "Herr" ist das eigene Wohlbefinden - und der andere Herr ist Gott. Für einen von den beiden musst du dich entscheiden. Beiden kannst du nicht dienen.

Jesu Worte:

Kein Knecht kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
(Lukas 16/13)

Lies bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 149 mit dem Titel: Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?

Es ist nicht die Furcht vor Christenverfolgung, die die sogenannten "Christen" vom Spenden abhält, sondern es ist der Geiz.

Aber in Gottes Wort werden wir genau davor gewarnt:

Lasst euch nicht irreführen !
Weder
 ... Diebe, Geizige ... oder Räuber werden das Reich Gottes ererben.

(1.Korinther 6/9-10)

Jesus Christus sagt warnend:

Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt, dann verhältst du dich in seinen Augen lau.) Weil du aber lau bist ... werde ich dich ausspeien (ausspucken) aus meinem Munde. (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

(Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 092 erfährst du, dass Verzicht sogar glücklich machen kann.)

 - 12 -   

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Nimm du dir nicht die anderen "Christen" zum Vorbild, die keinen persönlichen Verzicht üben wollen - und demzufolge nach Möglichkeiten Ausschau halten, um ja nicht aktiv werden zu müssen.

Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch ...“
(Römer 12/2)

Sondern sei du jemand, der sich von ganzem Herzen Mühe gibt, Jesu Worte in die Tat umzusetzen.

Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
(Jakobus 1/22)

Jesus Christus sagte:

Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
(Johannes 9/4)

Wir müssen das tun, was Gott von uns erwartet, solange es noch möglich ist. Es wird die Zeit kommen, da niemand mehr etwas tun kann, um Gott zu gefallen. Dies könnte die Zeit sein, in der die Christen massiv verfolgt werden.

Aber du musst davor keine Angst haben, denn in Gottes Wort wird dir versprochen, dass der Herr stets an deiner Seite sein wird. Jesus sagte zu denen, die seinen Missionsbefehl ausführen:

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
(Matthäus 28/20)

Dieses Versprechen gilt dann auch für dich, wenn du Jesu Missionsbefehl erfüllst !

Gibt es etwas Besseres, als Jesus Christus jeden Tag an seiner Seite zu wissen ?

Deshalb meine nochmalige Bitte: Hilf auch du mit, Gottes Wort über die Klartext-Infos zu verbreiten !

Der Herr wird dir stets beistehen, wenn du Jesu Missionsbefehl ausführst:

Wenn auch tausend fallen zu deiner Seite, und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen.
(Psalm 91/7)

Denke immer daran:

Ihr werdet am Ende doch sehen, was für ein Unterschied ist zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
(Maleachi 3/18)

Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:

„Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.

Willst du ihm gehorchen ?

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Ein Geschenk für Jung und Alt !

Das kostenlose Buch:

"Tod und Leben eines Mannes".

In leicht verständlichen Worten erfährst du in diesem Buch, was Jesus sagte - und welche Wunder er vollbrachte.

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Du kannst es im Buchtipp
(hier) aber auch komplett - und völlig kostenlos online lesen.

 

Jesu Liebe – Gottes Zorn ?

Mangelt es dem Klartext-Punkte-Schreiber an Liebe zum Herrn ?

Hier (im Klartext-Punkt 213) die Antwort.  

 

Satan "angelt" sich mit Fußball unzählige Seelen.

Was hat Fußball mit Satan zu tun ?

Oder anders herum gefragt: Wie beeinflusst Satan durch Fußball die Menschen ?


Die dazu veröffentlichten Infos findest du hier - im Klartext-Punkt 219.

Wartet auf Spendenverweigerer die Hölle ?

Was bedeutet unterlassene Hilfeleistung ?

Du hast kein Geld "übrig", um eine seriöse Hilfsorganisation aktiv zu unterstützen ?

Urteilt Jesus Christus uns ab, wenn wir nicht effizient spenden ?

Hier gelangst du direkt zu diesem Thema im Klartext-Punkt 221.

Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?

Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !

Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !


Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.

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