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Klartext-Punkt 195


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Flüchtlingsströme - wie soll es nun weitergehen ?

Tragen wir Mitschuld an dieser Völkerwanderung ?

Was können wir tun ?

Wir schreiben das Jahr 2015 - es ist Ende Oktober. Täglich strömen Tausende Flüchtlinge in unser "gelobtes" Deutschland. Ein Ende dieser gewaltigen Völkerwanderung ist nicht in Sicht. Viele Deutsche, die Anfangs an den Bahnsteigen die ankommenden Flüchtlinge mit Blumen, Kaffee und Geschenken jubelnd begrüßten, stellen sich nun allmählich die bangen Fragen:

„Wie viele werden noch kommen ?“

„Schaffen wir das wirklich ?“

„Wie wird sich unser Land verändern ?“

„Werden wir womöglich irgendwann islamisiert ?“

„Kann es sein, dass die Islamisten das Christentum in Deutschland irgendwann sogar verbieten ?“

Jesus Christus hat uns angekündigt, dass man uns Christen verfolgen wird (siehe Klartext-Punkt 029). Aber in Gottes Wort, der Bibel, werden wir auch aufgefordert, Rücksicht auf die Fremdlinge zu nehmen, ihnen das Recht (ihre Rechte) nicht vorzuenthalten und sie zu unterstützen.

(Zur Erklärung: Für die damalige Bezeichnung "Fremdlinge" nutzen die Menschen heutzutage Begriffe wie: Flüchtlinge, Migranten, Ausländer, Asylantragsteller, Asylanten, Einwanderer, Muslime, Islamisten usw.)

In der Bibel steht beispielsweise geschrieben:

Wenn ein Fremdling bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt ihr nicht bedrücken. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst ...“
(3.Mose 19/33-34)

Die Fremdlinge sollst du nicht bedrängen und bedrücken ...“
(2.Mose 22/20)

Die Fremdlinge sollt ihr nicht unterdrücken ...“
(2.Mose 23/9)

Du sollst das Recht des Fremdlings und der Waise nicht beugen ...“
(5.Mose 24/17)

Gott ermahnt uns sogar knallhart:

Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings, der Waise und der Witwe beugt !
(5.Mose 27/19)

Aber welches Recht soll für die Fremdlinge gelten - unser Recht - oder ihr Recht ?
In Gottes Wort heißt es diesbezüglich:

Ein und dasselbe Gesetz gelte für den Einheimischen und den Fremdling, der unter euch wohnt.
(2.Mose 12/49)

Die Fremdlinge sollten sich an unser Recht anpassen, denn es wäre ja unlogisch, wenn wir, als diejenigen, die die Fremdlinge aufnehmen, uns an deren Recht und Gesetz halten müssten.

Das Recht von uns einzuhalten, beinhaltet für die Fremdlinge auch, dass Frauen (demzufolge auch ihre Frauen) in unserem Land gleichberechtigt leben dürfen.

Empfehlen möchte ich diesbezüglich den Klartext-Punkt 194. Sein Titel: Sollten sich Frauen den Männern unterordnen ?

Gott legt fest:

Es soll ein und dasselbe Recht unter euch sein für den Fremdling wie für den Einheimischen; ich bin der Herr, euer Gott.
(3.Mose 24/22)

Einerlei Satzung soll bei euch sein für den Fremdling wie für den Einheimischen.
(4.Mose 9/14)

Für die viel gepriesene Multi-Kulti-Gemeinschaft gibt es gemäß Gottes Wort ein Problem, wenn jeder tun und lassen kann, was ihm gefällt. Ich bin niemand, der anderen Menschen vorschreiben möchte, welchen Glauben sie leben sollen - aber in der Bibel steht geschrieben:

Für die ganze Gemeinde gelte nur eine Satzung, für euch wie auch für die Fremdlinge. Eine ewige Satzung soll das sein für eure Nachkommen, dass vor dem Herrn der Fremdling sei wie ihr. Einerlei Gesetz, einerlei Recht soll gelten für euch und für den Fremdling, der bei euch wohnt.
(4.Mose 15/15-16)

Es wird uns auf dieser Erde niemals gelingen, allen Menschen ein und denselben Glauben "einzutrichtern". Ich sehe dies täglich an Hand der vielen E-Mails, die mir ins Haus flattern. Da gibt es die unterschiedlichsten Meinungen zum Thema des Sabbats (siehe Klartext-Punkt 152) oder zum Thema der Hölle (Klartext-Punkt 142), der Gnade (Klartext-Punkt 137), der Rettung (Klartext-Punkt 001), der Taten und Werke (siehe Klartext-Punkt 012). Und all diese Meinungsverschiedenheiten gibt es unter uns Christen. Wie sollte es dann durch Menschenhand jemals auf dieser Erde möglich werden, die vielen anderen Religionen zu einem Glauben zusammenzuführen ?
Also bleibt uns als einziger Weg nur die Glaubens - und Religionsfreiheit, denn sie allein ermöglicht es uns, den Kampf der Gläubigen untereinander zu verhindern und Frieden zu halten.

Wozu fanatischer Glaube und Rechthaberei führt, das sehen wir in den Ländern, aus denen die Flüchtlinge momentan kommen. Fanatismus führt nun mal unweigerlich zu Mord und Totschlag.

Aber Gewalt ist immer der falsche Weg.

Also müssen wir Toleranz üben - in der Hoffnung, dass auch die Fremdlinge mit uns tolerant umgehen. Mögen sich ihre Kinder und Kindeskinder später stets daran erinnern, dass wir ihren Eltern und Großeltern (also den heutigen Flüchtlingen) Toleranz entgegengebracht haben.

Zu den Ängsten, die allmählich in vielen Menschen bezüglich der unterschiedlichen Kulturen und Religionen aufkommen, findest du in diesem Klartext-Punkt noch einige Denkanstöße.

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Wir Christen haben nicht den alleinigen Anspruch, von Gott beschützt zu werden. In der Bibel wird uns erklärt, dass er auch die "Anderen" behütet:

Der Herr behütet die Fremdlinge ... aber die Gottlosen führt er in die Irre.
(Psalm 146/9)

Viele Gottlose versammeln sich momentan auf den Straßen und Plätzen, um ihre Parolen in die Welt zu schreien. Sie wollen "das christliche Abendland retten" - aber sie wissen gar nicht, was Christentum im Einzelnen bedeutet. Aufgehetzt grölen (schreien) sie lauthals voller Hass ihre klugen Losungen in die Welt - aber Lösungen bieten sie nicht an, sondern was man ihnen einredet, das plappern sie nach - ohne jemals selbst intensiv überlegt beziehungsweise nachgedacht zu haben - völlig fern von der Realität.

Gott ermahnt einen jeden von uns:

„... bessert euer Leben und euer Tun, dass ihr recht handelt einer gegen den andern und keine Gewalt übt gegen Fremdlinge, Waisen und Witwen und nicht unschuldiges Blut vergießt ...“
(Jeremia 7/5-6)

So spricht der Herr:Schafft Recht und Gerechtigkeit und errettet den Bedrückten ... und bedrängt nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen und tut niemand Gewalt an und vergießt nicht unschuldiges Blut ...“
(Jeremia 22/3)

Zu dem soeben gelesenen Bibelzitat möchte ich kurz folgendes hinzufügen:

Schafft Recht und Gerechtigkeit und errettet den Bedrückten ...“

Im Klartext-Punkt 188 findest du einige wichtige Hinweise, um den Bedrückten zu helfen. Der Titel lautet: „Ich will beim Einkauf Schnäppchen machen.“

„... und ein jeder erweise seinem Bruder (Mitmenschen) Güte und Barmherzigkeit, und tut nicht Unrecht den ... Fremdlingen und Armen ...“
(Sacharja 7/10)

Bitte lies den Klartext-Punkt 088. Sein Titel: Arme und Reiche.

Wichtig ist auch der Klartext-Punkt 090 mit dem Titel: "Mein" Besitz !

Egal wie "schlecht" es uns gehen mag - wir Mitteleuropäer jammern meistens auf einem verhältnismäßig hohen Niveau. Anstatt zu jammern und zu klagen, sollten wir dem Herrn vielmehr dankbar sein, dass wir nicht zu den Millionen Menschen gehören, die auf der Flucht sind.

(Bitte lies zum Thema Dankbarkeit den Klartext-Punkt 049.)

Diese Dankbarkeit gilt es mit der Tat zu beweisen !

In der Bibel Wort heißt es:

Gutes tun und mit andern (gemeint sind nicht unsere Freunde, sondern die wirklich Bedürftigen dieser Welt) zu teilen, vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott.
(Hebräer 13/16)

Dazu möchte ich den Klartext-Punkt 017 empfehlen. Sein Titel: Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Wenn auch du die Armut auf dieser Welt mit bekämpfen möchtest (oder dies schon tust), dann findest du diesbezüglich einige wichtige Infos, indem du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen anklickst: seriöse Hilfsorganisationen.

Die folgenden Bibelzitate klingen so, als würden wir in der Bibel aufgefordert, den Fremdlingen nur das zu geben, was übrig geblieben ist. Aber dies soll nicht so sein - sondern in der damaligen Sprache wurden die Menschen mit diesem zweideutig klingenden Wortlaut aufgefordert, den Fremdlingen zu helfen und sie zu unterstützen.

Wenn du auf deinem Acker geerntet und eine Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, sie zu holen, sondern sie soll dem Fremdling, der Waise und der Witwe zufallen, auf dass dich der Herr, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände. Wenn du deine Ölbäume geschüttelt hast, so sollst du nicht nachschütteln; (sondern) es soll dem Fremdling, der Waise und der Witwe zufallen. Wenn du deinen Weinberg abgelesen hast, so sollst du nicht nachlesen; (sondern) es soll dem Fremdling, der Waise und der Witwe zufallen.
(5.Mose 24/19-21)

Wenn ihr aber euer Land aberntet, sollt ihr nicht alles bis an die Ecken des Feldes abschneiden, auch nicht Nachlese halten, sondern sollt es den Armen und Fremdlingen lassen.
(3.Mose 23/22)

Auch sollst du in deinem Weinberg nicht Nachlese halten noch die abgefallenen Beeren auflesen, sondern dem Armen und Fremdling sollst du es lassen ...“
(3.Mose 19/10)

Gott verlangt von uns:

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst ...“
(3.Mose 19/18)

Jesus bekräftigte dies, indem auch er es mit folgender Aussage explizit (deutlich) hervorhob:

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt (5.Mose 6/5). Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst (3.Mose 19/18). In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
(Matthäus 22/37-40)

Dass wir unseren Nächsten wie uns selbst lieben sollen, kannst du auch an folgenden Stellen in der Bibel lesen: Markus 12/31 und Lukas 10/27 und Jakobus 2/8 und Römer 13/9 und Galater 5/14.

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In Gottes Wort heißt es:

Wohl dem, der sich des Schwachen annimmt !
Den wird der Herr erretten zur bösen Zeit. Der Herr wird ihn bewahren und beim Leben erhalten und es ihm lassen wohlgehen auf Erden und ihn nicht preisgeben dem Willen seiner Feinde.

(Psalm 41/2-3)

Der bereits erwähnte Klartext-Punkt 029 befasst sich mit den Verfolgungen und Leiden der Christen. Dieses Thema macht so manchem Angst. Aber Gott und Jesus sagen uns an vielen Stellen in der Bibel, dass wir uns nicht ängstigen sollen - sondern Gottvertrauen aufbauen müssen.

Also ängstige dich nicht - sondern vertraue der Kraft des Herrn.

(Diesbezügliche Infos findest du im Klartext-Punkt 052, der den Titel "Gottes Kraft" trägt.)

In der Bibel finden wir folgendes Versprechen, das uns innerlich ruhig werden lässt:

Du bist mein (Schutz-)Schirm, du wirst mich vor Angst behüten, dass ich errettet gar fröhlich (dich) rühmen kann.(Wenn du mich errettet hast, werde ich dies den Menschen weitersagen und dich vor ihnen loben.)
(Psalm 32/7)

Indem du dem Herrn dienst, beweist du ihm, dass du es mit deinem Glauben ernst meinst - und du zu ihm gehören möchtest.

(Was echter Dienst am Herrn bedeutet, erfährst du im Klartext-Punkt 041.)

In Gottes Wort finden wir folgende Aussage:

Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander (und sagen): Der Herr merkt und hört es, und es wird vor ihm ein Gedenkbuch geschrieben für die, welche den Herrn fürchten und an seinen Namen gedenken. Sie sollen, spricht der Herr, an dem Tage, den ich machen will (am Jüngsten Tag), mein Eigentum sein (Satan soll dann keinen Einfluss mehr auf sie ausüben dürfen), und ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient. Ihr werdet am Ende doch sehen, was für ein Unterschied ist zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
(Maleachi 3/16-18)

Wenn du sagst, dass du Jesus Christus liebst, dann werd' für ihn tätig. Bitte lies diesbezüglich auch den gleichnamigen Klartext-Punkt 000.

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Nun aber zurück zum Thema des Flüchtlingsstroms.

Wir können nicht alle Menschen aufnehmen, die auf dieser Erde unter Krieg, Hunger und Umweltzerstörung leiden. Das erkennen nun immer mehr Politiker, und beginnen, darüber nachzudenken, wie man in den Herkunftsländern die Lebensumstände der Menschen verbessern kann, sodass sie dort bleiben.

Solche Überlegungen sind richtig - allerdings gleichzeitig verlogen, weil Deutschland als Waffenexporteur gierig nach guten Geschäften schielt - während gleichzeitig das große "C" für "christlich" in den Parteinamen der an der Macht sitzenden Parteien zur Schau gestellt wird. Dies ist leider nur scheinheilig.

Nun zu einem anderen Denkanstoß:

Eigentlich müsste man sich doch mal fragen, wie unser Wohlstand in Europa und Nordamerika zustande kam. Die meisten Menschen sind der Meinung, dass wir dies durch fleißige Arbeit und Intelligenz erreicht haben.

Die wirklichen Antworten darauf sind allerdings so hart, dass sie kaum jemand hören will. Ich hoffe, dass du dir die Zeit nimmst, um in diesem Klartext-Punkt den einen oder anderen Denkanstoß aufzunehmen. Der Herr möchte uns nachdenklich machen, sodass wir als Folge unser Verhalten so verändern, dass er an uns Freude hat.

Auf welchem Fundament ist also der Wohlstand gegründet, den wir genießen ?

Unser Reichtum und Wohlstand beruht zu einem großen Teil auf Ausbeutung und Unterdrückung.

Fast alle heute reichen Länder haben sich in der Vergangenheit auf diese Art "hochgearbeitet".

In Amerika begann dies mit der Vernichtung der Indianer.

Es folgte die Verschleppung der afrikanischen Bevölkerung, um sie gnadenlos in Amerika als Sklaven in dem hochgelobten "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" auszubeuten.

Heute gibt es in den USA zwar diese Sklaverei nicht mehr, aber die Amerikaner (genau wie auch wir und viele andere Staaten in Europa) beuten die Menschen weiterhin knallhart und unbarmherzig aus - und zwar als billige Näherinnen und Produktionsarbeiter in der Dritten Welt - denn schließlich gilt:

„Geiz ist geil !“

Und wenn man die Menschen zum Spenden motivieren möchte, um das Elend in der Dritten Welt zu bekämpfen, dann kontern sie oftmals mit Sprüchen wie diesen: „Ich habe selbst mein schweres Kreuz zu tragen.“ Oder man hört: „Mir hilft auch keiner.“ Manche reden sich heraus, indem sie sagen: „Spenden - ja, gut und schön - aber wer weiß, ob das Geld dort auch wirklich ankommt.“

Doch, es kommt an - nämlich dann, wenn man eine seriöse Hilfsorganisation auswählt. Wie bereits erwähnt - Klicke diesbezüglich bitte in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf: "seriöse Hilfsorganisationen", um hilfreiche Infos zu bekommen.

Der Raucher zieht genüsslich an seiner Zigarette und sagt: „Das kann ich mir nicht leisten, denn ich bin selber arm.“

(Infos zum Thema Rauchen im Klartext-Punkt 139.)

Vielleicht denkst (oder sagst) du:

„Das Spenden kann ich mir aber momentan finanziell nicht leisten.“

Dann empfehle ich dir den Klartext-Punkt 197. Sein Titel: Praktische Tipps, um Geld einzusparen (die Ausgaben zu verringern).

Du sollst wissen:

Jesus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt, sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte im Klartext-Punkt 092 nach.)

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In Europa haben unsere Vorfahren bereits die Menschen in Afrika und Asien als billige Arbeitssklaven mit Waffengewalt in den sogenannten Kolonien unbarmherzig ausgebeutet.

Auch in Australien spielten sich die Weißen gegenüber den Ureinwohnern als "Herrenrasse" auf.

Unter Hitler beuteten wir Deutsche Juden und Kriegsgefangene als Arbeitssklaven bis zur Erschöpfung aus. Geschwächte, also "unbrauchbare" Menschen, wurden vergast und verbrannt. Aber vorher brach man ihnen die Goldzähne heraus (die heute teilweise noch als Staatsreserve, in Goldbarren eingeschmolzen, in riesigen Tresorräumen, sicher bewacht, eingelagert und aufgestapelt schön glänzen).

So verwandelte sich manch strahlendes Lächeln der Vergangenheit in herrlich glänzende Goldbarren, in schmucke Ringe oder schöne Ketten - Wertgegenstände, die heute noch stolz getragen werden.

Die Juden enteignete man während der NS-Zeit, bevor man sie in die Konzentrationslager zum Arbeiten und Sterben schickte. Das requirierte (enteignete) Eigentum der Juden wurde den Deutschen damals preiswert zum Kauf angeboten - und sie kauften es. Niemand fragte, woher das Erworbene kam - und warum es so preiswert angeboten werden konnte.

Auch heute fragt kaum jemand, wie dieses oder jenes Schnäppchen zustande kommt.

Mein unbequemer Hinweis dazu: Bedenke, dass immer zuvor jemand anderes dafür "bezahlen" musste, damit du ein Schnäppchen machen kannst - jemand, der für dich ausgebeutet wurde.

Im TV sah ich vor Kurzem einen Kabarettisten, der versuchte, dem Publikum auf humorvolle Art und Weise zu vermitteln, wie die Massenflucht der Armen mit unserem Verhalten im Alltag zusammenhängt. Er erklärte, wie wir durch unseren Billig-Wahn und die Geiz-ist-geil-Mentalität unzählige Menschen in Ost-Europa, Asien und Afrika gnadenlos ausbeuten, sodass sie dort noch nicht einmal durch harte und fleißige Arbeit sich und ihre Familien ernähren können.

Zum Schluss sagte er: „Und wenn Sie wissen möchten, aus welchen Ländern die Flüchtlinge demnächst zu uns kommen werden, dann schauen Sie doch heute Abend, wenn Sie nach Hause kommen, mal in Ihre Kleidungsstücke. Dort sind kleine Etiketten eingenäht, auf denen das Herkunftsland ersichtlich ist - dann wissen Sie genau Bescheid wer bald an der Grenze stehen und um Einlass betteln wird.“

Die Zuschauer lachten und klatschten - aber fühlten sie sich tatsächlich persönlich angesprochen und kritisiert ?

Wir wundern uns heutzutage, warum es immer mehr Piratenüberfälle auf unsere Handelsschiffe gibt. Die Antwort ist einfach: Die Armut anderer Menschen ist die Ursache.

Die Regierungen in den reichen Ländern bekämpfen aber nicht die Ursache, sondern versuchen, mit Militäreinsätzen die Folgen zu minimieren.

Im TV wurde neulich Bericht über die moderne Piraterie ausgestrahlt. Im Beitrag sah man einen Jugendlichen, der am Strand saß und die fern auf dem Meer vorbeifahrenden Schiffe beobachtete. Ein Mann, dessen Gesicht im TV unkenntlich verpixelt war, trat hinzu und erklärte dem Jugendlichen, dass diese Schiffe jeweils mehrere Tausend Container geladen haben.

Er sprach: „In einem einzigen Container sind so viele wertvolle Güter angehäuft, so viel würdest du in deinem ganzen Leben niemals verdienen - auch dann nicht, wenn du hier eine gute Arbeit hättest. All dies wurde von den Menschen unseres Landes produziert. Dafür bekamen sie aber nur Hungerlöhne. Diese Güter werden nun von den reichen Europäern und Amerikanern billig gekauft. Damit können sie sich ein Leben im Wohlstand leisten - während wir hier unter der unbeschreiblichen Armut leiden. Es gibt aber einen Weg, um sich von diesem Kuchen ein Stück abschneiden zu können. Wir Piraten kapern solche Schiffe und erpressen Lösegeld. Dieses Geld können wir dann nutzen, um unseren Kindern eine Schulausbildung, oder im Krankheitsfall einen Arztbesuch zu ermöglichen, was ansonsten für uns nur ein Traum bliebe. Sag mal, hast du nicht Lust, dich uns anzuschließen? Werd' Pirat - und unterstütze unsre Sache für das Gute.“

Der Jugendliche ging mit ihm ...

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Wenn die Armen im Süden unser Tun beobachten, dann fragen sie, was wir für Menschen sind. Oftmals bekommen sie zur Antwort: „Das sind Christen und Gottlose.“

Ja, in solch ein Licht werden wir Christen gestellt.

Jesus sagte:

„... lasst euer Licht leuchten vor den Leuten ...“
(Matthäus 5/16)

Und genau dies tun die sogenannten "Christen".

Warum ist denn Amerika (die USA) in der muslimischen Welt so verhasst ?

Weil es viele Gründe dafür gibt - nachvollziehbare Gründe.

Die amerikanischen "Christen" sind nicht in der Lage, die Todesstrafe in den USA abzuschaffen - obwohl auch in deren Bibel geschrieben steht:

Du sollst nicht töten.
(2.Mose 20/13 und 5.Mose 5/17)

Diese "Christen" legen ihre Waffen lediglich beim sonntäglichen Kirchgang ab - ansonsten gilt für sie das Gesetz des Stärkeren.

Auch das wissen die Muslime - und machen sich so ihre Gedanken ... 

Der amerikanische Präsident Barak Obama erhielt den Friedensnobelpreis, obwohl er sein Wahlversprechen nicht eingelöst hat, das Gefangenenlager "Guantanamo" zu schließen. Guantanamo ist weltweit der Inbegriff einer "demokratischen" Folterstätte - gegründet und betrieben von "Christen".

Die vereinigten Staaten von Amerika sind weltweit überall dort militärisch aktiv, wo sie wirtschaftliche Vorteile für sich erringen können. Es geht dabei hauptsächlich um Öl, Gas und andere Bodenschätze.

Aber sie "verkaufen" ihre Einsätze unter dem Deckmantel der Verteidigung der Freiheit und der Demokratie. Sie bekämpfen (angeblich für uns) die sogenannten "Schurken-Staaten".

In ihrem eigenen Land gab es nur einen Krieg (den Befreiungskrieg), aber in der ganzen Welt kämpfen amerikanische Soldaten für die soeben genannten Gründe. Sie kämpfen also hauptsächlich für ihre wirtschaftlichen Interessen - und nicht (wie sie immer behaupten), um die Welt zu verbessern.

Genau dies sehen logischerweise auch die gewaltbereiten Islamisten - und entwickeln dann (auf diesen Tatsachen beruhend) ihr Feindbild.

Mal ganz ehrlich: Ist es denn verwunderlich, wenn sie von uns Christen (von unserem Verhalten) so sehr angewidert sind ?

Eigentlich hatte Jesus seinen Satz mit dem "Licht leuchten lassen" klar und unmissverständlich formuliert. Er sagte nämlich:

„... lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen ...“
(Matthäus 5/16)

Aber welche Werke der "Christen" sind sichtbar ?

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Würden diejenigen, die sich "Christen" nennen, es mit ihrem Glauben ernst meinen, dann gäbe es auf der Welt wesentlich weniger Armut - vielleicht sogar gar keine Armut mehr, denn in Gottes Wort werden wir aufgefordert, persönlichen Verzicht zugunsten der Ärmeren zu leisten.
Dort heißt es:

Nicht, dass die andern gute Tage haben sollen und ihr Not leidet, sondern dass es zu einem Ausgleich komme. Jetzt helfe euer Überfluss ihrem Mangel ab, damit danach auch ihr Überfluss eurem Mangel abhelfe und so ein Ausgleich geschehe ...“
(2.Korinther 8/13-15)

Die ersten Christen lebten nach dem Gebot, einen gerechten Ausgleich zwischen Armen und Reichen zu schaffen.

Sie verkauften (ihre) Güter und Habe (ihren Besitz) und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. (Apostelgeschichte 2/45)

Empfehlen möchte ich dir an dieser Stelle den Klartext-Punkt 149. Sein Titel: Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?

Und im Klartext-Punkt 092 erfährst, dass Verzicht sogar glücklich machen kann.

Im Fernsehen sah ich einen Kabarettisten, der sich zum Thema Verzicht folgendermaßen äußerte:

Verzicht sollen gefälligst diejenigen üben, die arm sind, denn die haben sich bereits daran gewöhnt.

Er bekam für diesen Satz großen Applaus - aber kaum jemand im Publikum war sich dessen bewusst, dass diese "Spitze" kein Spaß war, sondern dass sich fast jeder hätte angesprochen fühlen müssen.

Wenn du durch persönlichen Verzicht Armen und Bedürftigen hilfst (dich also wie ein Gerechter laut Klartext-Punkt 047 verhältst), dann bleibt logischerweise für dich weniger Geld übrig. Aber tröste dich:

Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als der Überfluss vieler Gottloser.
(Psalm 37/16)

Reichtum hilft nicht am Tage des Zorns (am Jüngsten Tag - an dem Jesus Christus die Menschen richtet); aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.
(Sprüche 11/4)

Wer sich auf seinen Reichtum verlässt (beziehungsweise auf sein Einkommen, seinen Besitz - also auf sein Geld), der wird untergehen; aber die Gerechten werden grünen wie das Laub.
(Sprüche 11/28)

In der heutigen Zeit hängen sich sehr viele "Christen" lediglich einen scheinheiligen Mantel aus Frömmigkeit und Religion um - und sind der festen Überzeugung, dass sie am Jüngsten Tag allein auf Grund ihres Glaubens "an" Jesus Christus in Gottes Reich gelangen.

Aber warum glauben sie so etwas ?

Weil die Prediger der Halbwahrheiten es ihnen immer und immer wieder in den Versammlungen, Gottesdiensten oder Fernsehsendungen einreden. So werden aus den Gläubigen keine echten Christen - sondern lediglich Namens-Christen.

Im Klartext-Punkt 098 erfährst du, was einen echten Christen von einem Namens-Christen unterscheidet. Dies zu wissen ist sehr wichtig, damit du nicht als Namens-Christ in dir die trügerische Hoffnung trägst, am Jüngsten Tag in Gottes Reich hinein zu dürfen, aber dann ganz enttäuscht feststellen musst, dass der Herr dich für die Ewigkeit verwirft. Und das Schlimmste daran ist: Du kannst dann nichts mehr ändern !

Das möchte ich dir ersparen - deshalb diese Homepage.

Bitte verhalte dich nicht halsstarrig gegenüber Gottes Ermahnungen und Warnungen, denn eines Tages ist es zu spät.

Ich möchte nicht, dass das folgende Bibelzitat für dich zutrifft:

„... und müssest hernach (später - beim Sterben) seufzen, wenn dir Leib und Leben vergehen (wenn es ans Sterben geht), und (du wirst dir dann selbst Vorwürfe machen und) sprechen:Ach, wie konnte ich die Zucht (die Erziehung Gottes) hassen, und wie konnte mein Herz die Warnung verschmähen (ablehnen), dass ich nicht gehorchte der Stimme meiner Lehrer (gemeint sind damit diejenigen, die dir die volle und unbequeme Wahrheit über Gottes Wort erklären wollten) und (dass ich) mein Ohr nicht kehrte zu denen, die mich lehrten !(Schlimm, dass ich denen nicht zuhörte und ihnen nicht glaubte.)
(Sprüche des Salomo 5/11-13)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113. Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.

Fühl dich bitte nicht angegriffen, wenn du von mir harte Worte liest. Aber der Herr ermahnt und züchtigt uns, damit wir noch mehr Frucht für ihn bringen.

„... verwirf die Zucht des Herrn nicht (weise seine teils schmerzhaften Ermahnungen und seine Erziehung nicht von dir, sondern lerne daraus - und ändere dein Verhalten) und sei nicht ungeduldig, wenn er dich zurechtweist; denn wen der Herr liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm, wie ein Vater am Sohn.
(Sprüche 3/11-12)

Jede Züchtigung (Erziehung) aber, wenn sie da ist, scheint uns nicht Freude, sondern Leid zu sein; danach aber bringt sie als Frucht denen, die dadurch geübt sind, Frieden und Gerechtigkeit.
(Hebräer 12/11)

Wohl dem, den du, Herr, in Zucht nimmst (erziehst) und lehrst ihn durch dein Gesetz, ihm Ruhe zu schaffen, vor bösen Tagen (damit ihm der Weg in die ewige Verdammnis erspart bleibt) ...“
(Psalm 94/12)

Wenn wir aber ... (in diesem Leben von Gott erzogen werden), so werden wir gezüchtigt, damit wir nicht samt der Welt (beim Jüngsten Gericht) verdammt werden.
(1.Korinther 11/32)

Wer gegen alle Warnung halsstarrig ist, der wird plötzlich verderben ohne alle Hilfe.
(Sprüche 29/1)

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Wir wissen nicht, wie lange es uns noch möglich ist, in dem Wohlstand zu leben, den wir momentan haben. Wenn es uns schlechter geht als heute, werden wir garantiert nicht anfangen zu spenden und "Früchte" bringen.

Jesus Christus ermahnt uns, indem er sagt:

Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat (wir müssen das tun, womit uns Gott beauftragte), solange es Tag ist (solange es uns möglich ist); (denn) es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
(Johannes 9/4)

In Gottes Wort, der Bibel, werden wir motiviert:

Geht unverzagt ans Werk, und der Herr wird mit dem Guten sein.
(2.Chronik 19/11)

Jesus sagt:

„... ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt ...“
(Johannes 15/16)

In der Bibel finden wir Christen folgende Aufforderung:

Lass aber auch die Unseren (die echten Christen) lernen, sich hervorzutun mit guten Werken ... damit sie kein fruchtloses Leben führen.
(Titus 3/14)

Jesus hat dich zum Christen "geformt", damit du ihm Nutzen bringst - für ihn nützlich bist.

„... dass ihr Frucht bringt in jedem guten Werk ...“
(Kolosser 1/10)

Jesus Christus sagt:

An ihren Früchten (an ihren Werken) sollt ihr sie erkennen.
(Wer Böses tut, kann nicht gut sein.)
(Matthäus 7/16)

Nach unseren Früchten werden wir Christen auch von der muslimischen Welt "gewogen". Sie unterscheiden nicht zwischen echten Christen und Namens-Christen, sondern sehen nur die Früchte, die aber leider oftmals sehr faulig sind und bereits zum Himmel stinken. Die Namens-Christen wiegen nicht viel - was ihnen eines Tages - und zwar am Jüngsten Tag, zum Verhängnis wird.

„... man hat dich auf der Waage gewogen und zu leicht befunden.
(Daniel 5/27)

Jesus Christus vergleicht sich mit einem Weinstock und uns mit den Reben seines Weinstocks. Er formuliert es folgendermaßen:

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.
(Johannes 15/5)

Und er ergänzt:

Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, wird er (Gott) wegnehmen (und wegwerfen); und eine jede, die Frucht bringt, wird er reinigen (erziehen), dass sie mehr Frucht bringe.
(Johannes 15/1-2)

Jesus Christus legt andere Maßstäbe an, als die meisten Menschen es sich denken. Er erklärt uns, wie er richten - und wen er verurteilen wird.

Jesu Worte:

Wenn aber der Menschensohn (Jesus Christus zur Erde zurück-)kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit, und alle Völker (daher der Begriff: Weltgericht) werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden (er wird die Menschen aussortieren), wie ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet ...“
(Matthäus 25/31-33)

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Es wird dann lediglich zwei Gruppen geben: Einige, die das ewige Leben in Gottes Reich bekommen - und die restlichen Menschen werden vom Herrn verworfen.

Wie ein Hirte die Schafe voneinander scheidet (aussortiert), so wird Jesus Christus die Menschen voneinander trennen. Einige wird er für sein Reich haben wollen.

Er sagt zu ihnen:

Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.

Daraufhin werden ihn die Gerechten fragen: „Herr, wann haben wir das für dich getan ?“

Die Antwort von Jesus lautet:

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.

Dann aber wird er zu den vielen anderen Menschen sagen:

Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.


Auch sie werden ihn fragen: „Wann soll denn das gewesen sein ?“

Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.

Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/35-46)

Lies bitte unbedingt den bereits erwähnten Klartext-Punkt 017. Sein Titel: Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

An dieser Aussage Jesu ist sehr deutlich zu erkennen, wie schnell man in seinen Augen zum Sünder wird.

Es genügt, wenn man die Hilfe für die Bedürftigen vernachlässigt (beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt), um ein Sünder zu sein.

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Leider sind nur wenige Menschen bereit, persönlichen Verzicht zu üben, um den Bedürftigen intensiv helfen zu können. Deshalb gelangen auch nur wenige Menschen in Gottes Reich.

Das sage nicht ich, sondern es sind die Worte von Jesus Christus:

Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele (Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis). Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum (ewigen) Leben führt, und (nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).
(Matthäus 7/13-14)

Jesus Christus fordert uns auf, gegen die Passivität, gegen den Geiz und gegen den Egoismus in sich selbst anzukämpfen, denn das sind die Gründe, warum so selten persönlicher Verzicht geübt wird, um helfen zu können.

Zu Jesu Worten bezüglich der engen Pforte lies bitte auch den Klartext-Punkt 015.

Jesus Christus sagt:

Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben); denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten (werden es versuchen), wie sie hineinkommen (in Gottes Reich), und werden's nicht können.
(Lukas 13/24)

Warum werden sie es nicht können ?

Weil sie den Bedürftigen nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben. Sie spendeten nur etwas von ihrem Überfluss - aber übten keinerlei Verzicht.

Denke immer an die Worte Jesu - und lass sie dir eine Warnung sein:

Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.

Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis),
aber die Gerechten in das ewige Leben.

(Matthäus 25/41-46)

Verzicht ist schwer - deshalb ist es auch so schwer, in Gottes Reich zu gelangen.

Jesu Worte:

„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !
(Markus 10/24)

Wer nicht loslassen kann, ist auch nicht in der Lage persönlichen Verzicht zu üben, denn derjenige (oder diejenige) liebt das Geld mehr, als das ewige Leben in Gottes Reich. Aber es kommt der Tag, an dem das Geld ihm (oder ihr) nicht weiterhelfen kann - und was dann ?

Der Klartext-Punkt 153 beschäftigt sich mit dem Thema des Loslassens. Dort erfährst du, dass das Loslassen überlebenswichtig ist.

Bekämpfe du die Armut, indem du Gottes Wort in die Tat umsetzt.

Es gibt den folgenden Satz, der nicht aus der Bibel stammt, der aber trotzdem nachdenklich stimmen sollte:

„Ich kann nicht allen helfen !“ spricht der Hartherzige – und hilft niemandem.

Wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück fallen.
(Sprüche 28/14)

Sei du kein Hartherziger !

Stecke nicht den Kopf in den Sand, wenn du das Elend dieser Welt siehst.
Denke immer daran:

Du kannst die Welt nicht ändern – aber du kannst dich ändern.

Sage nicht: „Es muss sich etwas ändern.“ - sondern: „Ich muss mich ändern !“

Gott möchte, dass du dich änderst - und zwar so, dass er Gefallen an dir findet !

Öffne dein Herz für ihn - und lass seine Worte auf dich und dein Herz einwirken.

In der Bibel wird den Menschen vorgeworfen, dass sie engherzig sind:

„... eng aber ist's in euren Herzen.
(2.Korinther 6/12)

Weiter heißt es:

„... macht auch ihr euer Herz weit.
(2.Korinther 6/13)

Ein afrikanisches Sprichwort lautet:

Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der großen Welt verändern.

Sei du einer von den "kleinen Leuten", die im Auftrag von Gott Großes tun können.

Jesus Christus sagt:

Niemand kann zwei Herren dienen ... Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. (Mammon ist die zusammenfassende Bezeichnung für materielle Dinge und Geld.)
(Matthäus 6/24)

Wichtig: Bitte lies unbedingt auch den Klartext-Punkt 087. Sein Titel: Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer? Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld ?

Passend dazu empfehle ich den Klartext-Punkt 033 mit dem Titel: Kann ein "Christ" ein Gottloser sein ?

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Jesus warnt und ermahnt die sogenannten "Namens–Christen", die von sich denken, dass sie Christen seien, aber in Wirklichkeit lediglich den Namen "Christ" tragen.

(Wichtige Infos zum Thema "Namens–Christen" im bereits erwähnten Klartext-Punkt 098.)

Jesu Worte:

Dann werdet ihr anfangen zu sagen:Wir haben vor dir gegessen und getrunken ...“ (Sie aßen und tranken zwar gemeinsam mit Jesus, doch sie nahmen seine geistige "Nahrung" nicht auf. Bezüglich des Abendmahls: Auch die Namens-Christen [siehe Klartext-Punkt 098] nehmen am Abendmahl teil.) „... und auf unsern Straßen hast du gelehrt.(Sie haben die Ratschläge und Ermahnungen von Jesus Christus gehört oder gelesen - aber nicht befolgt. Seine Antwort wird er ihnen am Jüngsten Tag knallhart, ehrlich und unverblümt an den Kopf schleudern:)Ich kenne euch nicht ... Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !
(Lukas 13/26-27)

Man kann also in den Augen von Gott und Jesus Christus auch zum Übeltäter werden, wenn man nichts getan hat.

Infos dazu im bereits erwähnten Klartext-Punkt 017, der den Titel trägt: Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Wenn wir den Bedürftigen helfen, dann gefällt dies dem Herrn:

Gutes tun und mit andern (gemeint sind nicht unsere Freunde, sondern die wirklich Bedürftigen dieser Welt) zu teilen, vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott.
(Hebräer 13/16)

Sie sagen, sie kennen Gott (sie sagen, sie glauben "an" Gott), aber mit den Werken verleugnen sie ihn; ein Gräuel sind sie und gehorchen nicht und sind zu allem guten Werk untüchtig.
(Titus 1/16)

Viele "Gläubige" oder Namens-Christen tun zwar ab und zu etwas Gutes, aber nicht auf Dauer. Sie verhalten sich wie Heiden. Auch die tun ab und zu Gutes.

Gott wünscht sich aber ein Volk, in dem jeder Mensch von ganzem Herzen bestrebt ist, dem anderen etwas Gutes zu tun - er wünscht also:

„... ein Volk ..., das eifrig wäre zu guten Werken.
(Titus 2/14)

Verhalten wir uns träge, passiv oder geizig, dann sieht der Herr auch dieses Verhalten - und es missfällt ihm sehr.

Jesus Christus bringt es knallhart auf den Punkt:

Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt, dann verhältst du dich in seinen Augen lau.) Weil du aber lau bist ... werde ich dich ausspeien (ausspucken) aus meinem Munde. (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

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Mit dieser Homepage möchte ich die Menschen wachrütteln. Lass auch du dich durch die Worte des Herrn zu einem Täter des Wortes - zu einem Freund von Jesus formen.

Jesus Christus redet zu uns mit klaren Worten – spricht also Klartext. Seine unmissverständliche Aussage:

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr !", in das Himmelreich kommen, sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel(die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).
(Matthäus 7/21)

Und Jesus ergänzt seine Warnung:

Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" - und (dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?
(Lukas 6/46)

Er erklärt uns:

Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Das, was Jesus Christus von uns verlangt, ist auch das, was Gott verlangt. (Im Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Es gibt ein Sprichwort, das besagt:

Vorbeugen ist besser als Heilen.

Leider haben die Politiker - aber auch viele von denen, die sich "Christen" nennen, in der Vergangenheit verpasst, gegen die jetzt stattfindenden Flüchtlingsströme etwas zu unternehmen - vorzubeugen.

Jahrelang werden Waffen in Krisengebiete geliefert, um finanzielle Gewinne zu machen, aber wenn es "knallt", dann kommt die zu späte Erkenntnis, dass dies wohl doch kein so gutes "Geschäft" war.

Die Waffenproduzenten streichen die fetten Gewinne ein - aber die normalen Bürger müssen mit ihren Steuergeldern am Ende immer die Kohlen aus dem Feuer holen.

Ein anderes Thema - der Welthunger. Man schaut zu, wie Millionen Menschen hungern - und verhungern. Erst dann, wenn diese Menschen (aus der tiefen Not getrieben) sich aufmachen, um in den gelobten Norden (zu uns) zu ziehen, wird man wach und beginnt zu schreien. Aber dann ist es wieder zu spät !

Auch das auf uns zukommende gewaltige Problem der Klimaerwärmung wird nur halbherzig angegangen. Aber wenn eines Tages der Meeresspiegel so weit angestiegen ist, dass Millionen Menschen ihre Heimat verlieren, dann stellt man Notfallpläne auf, um die Flüchtlingsströme zu bewältigen.

Erst wenn es bitterer Ernst wird, dann ist irgendwie doch Geld da - aber vorher nicht.

Dabei ist es wesentlich nutzbringender, die Menschen rechtzeitig in ihren angestammten Ländern zu unterstützen, sodass sie gar nicht erst zu uns aufbrechen müssen.

Fünfhundert Euro dort investiert, bringt reichlich Frucht.

Fünfhundert Euro in Deutschland investiert, hilft einem Flüchtling nur einen Monat lang.

In seinem Heimatland - rechtzeitig investiert - hätten dieselben 500, - Euro die Schulbildung der Kinder, die Gesundheitsvorsorge und den Ausbau der Wirtschaft enorm voranbringen können.

Aber nein - Vorbeugen ist nicht! - Wir "heilen" lieber - und werden dann sogar noch als die Guten angesehen.

Aber wie sieht der Herr uns - auch als die Guten ?

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Sei du ein echter Christ - und hilf denen, die sich noch in ihrer Heimat befinden, damit auch sie ein menschenwürdiges Leben führen können - und zwar dort, wo sie momentan sind.

Eingangs erwähnte ich es bereits: Klicke bitte in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf: seriöse Hilfsorganisationen - und informiere dich, wo und wie deine Hilfe effizient eingesetzt wird.

An dieser Stelle möchte ich dir den Klartext-Punkt 177 empfehlen. In ihm geht es um das wichtige Thema der Effizienz, die Jesus Christus von uns erwartet.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 193 mit dem Titel: Die Christen könnten diese Welt verändern - aber weil ihre Taten und Werke fehlen, geschieht dies nicht !

Falls du dich jedoch von meinem "Geschreibe" angegriffen fühlst, weil du bereits als echter Christ für den Herrn aktiv bist und dein Licht so leuchten lässt, wie er es sich wünscht, dann empfehle ich dir, den Klartext-Punkt 180 zu lesen. Er wird dich trösten und meine harten Worte etwas abschwächen. Es ist ein Klartext-Punkt, der an echte Christen, die bereits Täter des Wortes sind, gerichtet ist.

Ich muss nämlich so hart argumentieren, weil sich durch süße Worte und durch das Honig ums Maul schmieren in den Köpfen der Menschen nichts ändert.

In Gottes Wort heißt es:

Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
(Jakobus 1/22)

Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
(Jakobus 2/26)

So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.
(Jakobus 2/17)

Wenn wir nicht bald ernsthaft und effizient unser Licht als echte Christen leuchten lassen, dann sehe ich am Horizont sehr dunkle Wolken aufziehen.

In der Bibel werden wir diesbezüglich gewarnt:

Der Fremdling, der bei dir ist, wird immer höher über dich emporsteigen; du aber wirst immer tiefer heruntersinken. Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen können (er wird es sich leisten können, dir etwas zu leihen, aber du wirst arm sein); er wird der Kopf sein, und du wirst der Schwanz sein. (Er wird die Leitung und Führung übernehmen, und du wirst ihm gehorchen müssen.) Alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und treffen, bis du vertilgt (vernichtet) bist, weil du der Stimme des Herrn, deines Gottes, nicht gehorcht und seine Gebote und Rechte nicht gehalten hast, die er dir geboten hat. (Gott wünscht sich einen gerechten Ausgleich zwischen den Reichen und Armen.) Und diese Flüche werden Zeichen und Wunder sein an dir und an deinen Nachkommen immerdar, weil du dem Herrn, deinem Gott, nicht gedient hast mit Freude und Lust deines Herzens, obwohl du Überfluss hattest an allem. Und du wirst deinem Feinde, den der Herr gegen dich schicken wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße (nackt) und allerlei Mangel, und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis er dich vertilgt (vernichtet) hat.
(5.Mose 28/43-47)

Lass es nicht soweit kommen.

Die Christenverfolgung in Europa muss nicht stattfinden, wenn wir rechtzeitig beweisen, dass wir Christen keine steinernen Herzen haben.

Aber falls du es eventuell doch noch erleben musst, dass die Christenverfolgung eines Tages auch in unserem Land stattfindet, dann vertraue auf Gott.

Aber der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen; und: Es lasse ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt.(Verhaltet euch nicht ungerecht, wenn ihr euch Christen nennt.)
(2.Timotheus 2/19)

Du "kennst" den Namen des Herrn, weil du ein Christ bist. Also wende dich von der weltweit stattfindenden Ungerechtigkeit ab, indem du Gutes tust - dann "kennt" und beschützt der Herr dich - dann gilt seine feste Zusage:

Wenn auch tausend fallen zu deiner Seite, und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen.
(Psalm 91/7)

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Da wir gerade beim Thema der Rettung sind, möchte ich dir den Klartext-Punkt 001 empfehlen. in ihm erfährst du, wie du am Jüngstem Tag garantiert gerettet wirst.

Nimm dir nicht die anderen "Christen" zum Vorbild, die keinen persönlichen Verzicht üben wollen.

Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch ...“
(Römer 12/2)

Einzig und allein Jesus Christus soll unser Vorbild sein, denn er übte Verzicht - Jesus verzichtete sogar auf sein Leben, um uns zu retten.

(Bitte lies zum Thema: "Vorbild Jesu" auch den Klartext-Punkt 021.)

Indem du bei Facebook (oder anderswo) das soeben gelesene Thema ansprichst, und die https-Adresse erwähnst, mit der sie zu diesem Denkanstoß gelangen, kannst du dafür sorgen, dass der eine oder andere vielleicht sein Verhalten ändert.

Sinnvoll wäre es, wenn du dir ein paar Zettel im Format von Visitenkarten ausdruckst, die meine komplette Homepage-Adresse enthalten. Immer wenn es sich anbietet, könntest du im Gespräch meine Homepage weiter empfehlen, indem du den Zettel deinem Gesprächspartner beziehungsweise deiner Gesprächspartnerin übergibst. Die Adresse für meine Homepage lautet:

www.jesus-im-klartext.com (Der Klartext-Punkt, den du soeben gelesen hast, trägt die Nummer 195.)

Denke stets an das Versprechen aus Gottes Wort:

Ihr werdet am Ende doch sehen, was für ein Unterschied ist ... zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
(Maleachi 3/18)

Du dienst dem Herrn, indem du Jesu Missionsbefehl (siehe Klartext-Punkt 030) erfüllst. Wenn du die Google-Werbung "Ads" für meine Homepage finanziell unterstützt, dann erfüllst du Jesu Missionsbefehl - dienst mit der Tat dem Herrn - und er wird es dir vergelten.


Tipp: Im Spendenaufruf gibt es das Thema Nummer 6 mit dem Titel: Jede Spende zur Unterstützung dieser Homepage hat so "ganz nebenbei" einen positiven Nebeneffekt - nämlich Hilfe für die Bedürftigen in der Dritten Welt. Bitte lies es - und vielleicht unterstützt du demnächst meine Arbeit.

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Ein Geschenk für Jung und Alt !

Das kostenlose Buch:

"Tod und Leben eines Mannes".

In leicht verständlichen Worten erfährst du in diesem Buch, was Jesus sagte - und welche Wunder er vollbrachte.

(Geeignet für Leser aller Altersgruppen.)

Hier (im Buchtipp) erfährst du, was notwendig ist, um dieses kostenlose Buch auf dem Postweg zugesandt zu bekommen.

Du kannst es im Buchtipp
(hier) aber auch komplett - und völlig kostenlos online lesen.

 

Jesu Liebe – Gottes Zorn ?

Mangelt es dem Klartext-Punkte-Schreiber an Liebe zum Herrn ?

Hier (im Klartext-Punkt 213) die Antwort.  

 

Satan "angelt" sich mit Fußball unzählige Seelen.

Was hat Fußball mit Satan zu tun ?

Oder anders herum gefragt: Wie beeinflusst Satan durch Fußball die Menschen ?


Die dazu veröffentlichten Infos findest du hier - im Klartext-Punkt 219.

Wartet auf Spendenverweigerer die Hölle ?

Was bedeutet unterlassene Hilfeleistung ?

Du hast kein Geld "übrig", um eine seriöse Hilfsorganisation aktiv zu unterstützen ?

Urteilt Jesus Christus uns ab, wenn wir nicht effizient spenden ?

Hier gelangst du direkt zu diesem Thema im Klartext-Punkt 221.

Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?

Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !

Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !


Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.

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