Klartext-Punkt 177


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Effizient für den Herrn tätig sein.

Was bedeutet das im Alltag ?

Empfehlen möchte ich an dieser Stelle den wichtigen Klartext-Punkt 221 hier gelangst du direkt zu ihm. Sein Titel: Wartet auf Spendenverweigerer die Hölle ?

Effizienz - das ist doch garantiert ein sehr trockenes und langweiliges Thema. Kann sein - muss es aber nicht sein. Deshalb zur Einleitung ein kleiner Witz:

Zwei Einbrecher stehen vor Gericht - sie haben einen Einbruch in ein Spirituosengeschäft (Schnapsladen) verübt. Der Richter fragt die Angeklagten: „Was haben Sie denn nach dem Einbruch mit den gestohlenen Schnapsflaschen gemacht ?“

„Die haben wir verkauft.“

Der Richter fragt weiter: „Und was haben Sie mit dem Geld dann gekauft ?“

„Na Schnaps haben wir uns gekauft und dann ausgesoffen.“

Sehr effizient - und sehr "intelligent".

Nun aber Spaß beiseite - und Ernst herbei. Jesus liebt uns - er liebt uns so sehr, dass er am Kreuz sogar sein Leben für uns unter unvorstellbaren Schmerzen geopfert hat. Aber er erwartet, dass wir seine Ratschläge und Hinweise annehmen, denn Jesus möchte uns zu besseren Menschen formen.

Jesu Worte:

Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Ein Gleichnis soll dir nun verdeutlichen, dass Jesus dich nicht deshalb verwerfen wird, weil du etwas falsch gemacht hast.

Bitte stell dir folgendes vor: Ein Mann liebt seine Frau sehr. Er möchte ihr zum Beweis seiner Liebe einen Kuchen backen. Allerdings misslingt ihm der Kuchen, da er im Bereich Backen noch nicht viele Erfahrungen besitzt.

Würde eine Frau ihren Mann nun deshalb jämmerlich ausschimpfen, weil durch sein Missgeschick die Backzutaten verloren sind ?

Nein. Sie hat erkannt, dass er ihr aus Liebe eine Freude bereiten wollte. Und demzufolge verzeiht sie ihm, dass er etwas falsch gemacht hat.

Etwas falsch machen bedeutet: eine Übertretung begehen (natürlich nicht vorsätzlich). Die Liebe deckt aber solche "Übertretungen" zu - durch sie lösen sie sich in Luft auf.

„... Liebe deckt alle Übertretungen zu.
(Sprüche 10/12)

Also wird die Frau ihren Mann trotzdem in den Arm nehmen und ihn für seinen Versuch loben. Aber sie wird ihm erklären, wie er es beim nächsten Mal besser machen kann. Allerdings erwartet sie, dass der Mann nun auch bereit ist, ihre Tipps zu beherzigen.

Genau so verhält sich Jesus zu uns. Er schaut in unsere Herzen und erkennt, dass wir uns aus Liebe zu ihm Mühe geben - auch wenn unser Vorhaben misslingt.

So erwartet allerdings auch Jesus, nachdem wir etwas falsch gemacht haben, dass wir seine Ratschläge in die Tat umsetzen und uns nicht dauerhaft töricht verhalten.

Viel mehr freut sich Jesus aber, wenn wir vor dem Tun nachdenken, sodass wir vielleicht dadurch den einen oder anderen Fehler gar nicht erst begehen.

Jesus Christus sagt:

„... seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.
(Matthäus 10/16)

(Was in den Augen des Herrn Klugheit ist, kannst du im Klartext-Punkt 075 nachlesen.)

Ein Kluger sieht das Unglück kommen und verbirgt sich (Wer sich durch Gottes Wort ermahnen lässt, versucht den Verführungskünsten Satans auszuweichen)aber die Unverständigen laufen weiter und leiden (spätestens am Jüngsten Tag) Schaden.
(Sprüche 27/12)

Wir sollen uns beispielsweise auch klug verhalten, wenn wir Jesu Aufträge in die Tat umsetzen. Einer seiner Aufträge ist es, den Bedürftigen zu helfen. Indem wir dies effizient tun, gelingt es uns, mit dem gleichen Aufwand einen größeren Nutzen zu erzielen.

Den Begriff "effizient" erwähnte Jesus nicht, aber er beschrieb die Effizienz, die er von uns erwartet, in drei Gleichnissen.

Das erste Gleichnis ist das von den anvertrauten Zentnern (Matthäus 25/14-30): Ein Mann rief seine drei Knechte zu sich und vertraute ihnen sein Vermögen an, weil er verreisen musste.

Zwei von ihnen vermehrten durch kluges Verhalten das Vermögen ihres Herrn. Der dritte Knecht aber machte sich nicht darüber Gedanken, wie er das ihm anvertraute Geld vermehren könnte, sondern er sorgte lediglich dafür, dass es nicht verloren ging.

Jesus beendet dieses Gleichnis mit einer erschreckenden Aussage:

Und den unnützen Knecht (der für seinen Herrn nicht effizient handelte) werft in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappern.
(Matthäus 25/30)

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Das zweite Gleichnis Jesu hat einen ähnlichen Inhalt. (Von den anvertrauten Pfunden - Lukas 19/11-26).

Im dritten Gleichnis geht es um effiziente Vorbereitungen. Es handelt von klugen und törichten Jungfrauen (Matthäus 25/1-13). Die Klugen dachten vorher genau darüber nach, was sie benötigen, um dem Bräutigam mit ihren Lampen leuchten zu können - nämlich die funktionstüchtigen Öllampen - und zusätzlich Öl als Reserve.

Die törichten Jungfrauen waren ebenfalls voller Begeisterung, aber sie benutzten ihren Verstand nicht. Deshalb fiel ihnen nicht ein, dass das Öl in den Lampen irgendwann einmal aufgebraucht sein wird.

Während sie an dem Tag weglaufen mussten, um sich schnell neues Öl zu besorgen, weil das vorhandene Öl zur Neige ging, kam der erwartete Bräutigam - aber sie waren nicht dabei, sondern wurden ausgesperrt.

Das ineffiziente (also das nicht effiziente) Handeln der törichten Jungfrauen führte dazu, dass sie letztendlich nicht ihr Ziel erreichen konnten.

Anstatt zum Fest hineingelassen zu werden, wurden sie abgewiesen.

Jesus sprach diese knallharten Worte zu ihnen (die eigentlich begeistert von ihm waren), weil sie sich nicht effizient verhielten:

Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.
(Matthäus 25/12)

Dies ist vergleichbar mit dem Jüngsten Tag: Die törichten Jungfrauen waren zwar motiviert und wollten gern dem Herrn entgegengehen, aber sie missachteten einige wichtige Regeln - verhielten sich ineffizient. Der zusätzliche Weg zum Händler, um Öl zu kaufen, "brach ihnen das Genick". Hätten sie sich effizient verhalten, dann wäre ihnen dieser zusätzliche Weg (um Öl nachzukaufen) erspart geblieben, und der Bräutigam hätte sie garantiert hineingelassen.

Jesus verlangt also von uns, dass wir nicht irgend etwas machen - sondern wir sollen zielgerichtet und effizient unseren Weg gehen.

Vielleicht denkst oder sagst du:

Ich würde ja gern für den Herrn durch Spenden aktiv werden, aber mir fehlt dafür leider das erforderliche Geld.

Dann empfehle ich dir den Klartext-Punkt 197. Sein Titel: Praktische Tipps, um Geld einzusparen (die Ausgaben zu verringern).

Effizient arbeiten bedeutet: Mit den vorhandenen Mitteln den größtmöglichen Nutzen erzielen.

Oder: Mit weniger Mitteln das gleiche Ergebnis erreichen.


Ich sprach vorhin bereits einen Auftrag des Herrn an - nämlich den Bedürftigen zu helfen. Indem du dies effizient tust, gelingt es dir, mit dem gleichen Aufwand einen wesentlich größeren Nutzen zu erzielen.

Effizientes Spenden: Ich empfehle auf meiner Homepage die Hilfsorganisation "German Doctors e.V.", weil sie sehr effizient arbeitet.

(Wenn du ausführliche Infos dazu lesen möchtest, dann klicke bitte in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf: seriöse Hilfsorganisationen.)

"German Doctors e.V." trug 30 Jahre lang den Namen: "Ärzte für die Dritte Welt". Da aber die Patienten ihre Retter immer als "German Doctors" bezeichneten, änderte die Hilfsorganisation im Jahre 2013 ihren Namen.

Warum es besonders sinnvoll und effizient ist, ausgerechnet die Hilfsorganisation "German Doctors e.V." zu unterstützen:

Hinweis: Ich bekomme für diese Empfehlung keine Provision und keine anderweitigen Vergünstigungen.

Die Hilfsorganisation "German Doctors e.V." geht mit deinem Spendengeld besonders effizient (also sparsam und großen Nutzen bringend) um.

Es sind 5 gute Gründe, sie zu unterstützen:

1.
Alle Ärzte dieser Hilfsorganisation arbeiten während ihres Jahresurlaubs in der Dritten Welt 6 Wochen absolut ohne Bezahlung.

2. Die Ärzte finanzieren aus der eigenen Tasche mindestens die Hälfte der anfallenden Flugkosten, um zum Einsatzort zu reisen.

3. Die Verwaltungsarbeit bei dieser Hilfsorganisation wird überwiegend von ehrenamtlichen Mitarbeitern erledigt, was Verwaltungskosten spart.

4. Die Werbung wird von einem separaten (getrennten, gesonderten) Förderkreis bezahlt - also nicht aus Spendenmitteln.

5. Sie weisen ihre Seriosität Jahr für Jahr durch das Spendensiegel DZI nach.

Einerseits gilt es, Krankheiten zu bekämpfen (durch unsere Spenden an German Doctors können wir dies effizient unterstützen- aber gleichzeitig muss auch der Kampf gegen den weltweiten Hunger geführt werden.

Wenn wir die hungernden Menschen nachhaltig unterstützen wollen, dann sollten wir durch Hilfsgüter zunächst erst einmal dafür sorgen, dass sie vor dem Hungertod bewahrt werden - aber zeitgleich ihnen auch eine Anleitung und materielle Hilfe bieten, mit der sie durch "Hilfe zur Selbsthilfe" dauerhaft der Hungersnot entfliehen können.

Infos dazu findest du, wenn du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen anklickst: seriöse Hilfsorganisationen. Dort empfehle ich die Hilfsorganisation "Brot für die Welt", denn sie bietet Hilfe zur Selbsthilfe.

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Ineffiziente (uneffektive) Hilfsorganisationen.

Ein Homepage-Leser teilte mir mit, dass er gern eine andere Hilfsorganisation unterstützen wollte. Ich hatte nichts dagegen, denn niemand ist mir Rechenschaft schuldig.

Aber ich riet ihm, sich zu erkundigen, ob die Ärzte absolut ohne Bezahlung für diese Hilfsorganisation arbeiten.

Das Ergebnis war, dass sämtliche Ärzte eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von rund 1.000, - € bekommen.

Auch dagegen ist nichts einzuwenden, denn die Kosten für ihre Praxis in der Heimat laufen während ihres Auslandseinsatzes weiter.

Aber wenn ich die Wahl habe, und jemanden unterstützen kann, bei dem von meiner Spende nichts abgezogen wird, sondern der Betrag voll den Bedürftigen zugute kommt, dann entscheide ich mich doch logischerweise für die Variante, bei der ich den größtmöglichen Nutzen für die Bedürftigen erreiche.

Erwähnen möchte ich an dieser Stelle noch, dass es sich bei der ineffizienten (also der nicht effizient arbeitenden Hilfsorganisation) um eine sehr große und namenhafte Organisation handelt, die mit den zahlreichen Auszeichnungen wirbt, die ihr bereits verliehen wurden. Auch sie bekommt jährlich das DZI-Spendensiegel, weil ihre Ausgaben noch im Rahmen dessen liegen, was als seriös gilt.

Das DZI unterteilt lediglich in seriöse Hilfsorganisationen, denen das Spendensiegel für ein Jahr lang erteilt wird - und in unseriöse Hilfsorganisationen, die es nicht bekommen.

Es ist als Spender letztendlich deine Aufgabe, in Erfahrung zu bringen, welche von den mit dem Spendensiegel ausgezeichneten Hilfsorganisationen nicht nur gut, sondern sehr gut arbeitet.

Um dir diese Arbeit abzunehmen, habe ich die Hilfsorganisation "German Doctors e.V." erwähnt, weil sie sehr effizient (und demzufolge sehr nutzbringend) die Spendengelder einsetzt.

Das Spendensiegel "DZI" unterteilt also nicht in gute und sehr gute Hilfsorganisationen, sondern es bewahrt die Spender lediglich davor, dass sie ihr Geld an schlechte Organisationen überweisen.

"German Doctors e.V." tut sich nicht im grellen Licht der Öffentlichkeit medienwirksam hervor, sondern sie arbeitet (meiner Meinung nach) im Stillen (ohne Medienrummel) sehr, sehr effizient.

Dort bezahlen die Ärzte garantiert mindestens die Hälfte der anfallenden Flugkosten in das Notstandsgebiet (so ist es in dem Vertrag geregelt). Freiwillig übernehmen die meisten Ärzte sogar aus der eigenen Tasche die vollen Anreisekosten. Dadurch wird deine Spende noch effizienter.

Bei der vorhin erwähnten ineffizienten Hilfsorganisation brauchen die Ärzte diese Kosten nicht selbst zu tragen, sondern sie werden aus den Spendenmitteln voll erstattet. (Dieser Teil des Spendengeldes kommt also nicht den Bedürftigen direkt zugute.)

Das bedeutet nicht, dass die Hilfsorganisation "German Doctors e.V." ihre Ärzte ausbeutet. Nein, denn diese Ärzte könnten sich ja jederzeit an eine andere Hilfsorganisation wenden, um dort Gutes zu tun. Aber diese Helfer verzichten freiwillig auf die Vorteile, die ihnen woanders geboten werden, um möglichst noch mehr Gutes tun zu können. Dies solltest du unterstützen !

Denkanstoß zum Thema: Patenschaft für ein Kind.

Ich möchte nicht deine gesamten Spendengewohnheiten in Frage stellen, aber bitte lies auch den folgenden Denkanstoß: Oftmals wird damit geworben, die Patenschaft für ein Kind in der Dritten Welt zu übernehmen. Beispielsweise heißt es in der Werbung, dass man mit 30, - € monatlich einem Kind ein menschenwürdiges Leben schafft, und ihm von diesem Geld auch die Schulbildung ermöglicht.

Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Aber den Spendern wird oftmals verschwiegen, dass diese 30, - € Spendengeld nicht dem einem Kind zugute kommen, wie es in der Werbung den potentiellen Spendern suggeriert (eingeredet) wird, sondern dass das gesamte Spendengeld zunächst "in einen großen Topf" kommt, von dem dann die notwendigen Ausgaben für alle Kinder bezahlt werden, die diese Hilfsorganisation betreut - abzüglich der Nebenkosten.

Das sind unter anderem: die Kosten für die zahlreichen Werbekampagnen, Verwaltungskosten, Reisekosten, Kosten für Personal, Vorstand usw. ...

Die Spender erhalten von Kinderhand geschriebene Briefe und liebevoll gemalte Bilder. Ihnen wird erklärt, dass diese Zeilen und das Bild von genau dem Patenkind kommen, das sie mit ihrer Spende unterstützen.

Dass die 30, - € nicht einem Kind zugute kommen, sondern der Rest (nach Abzug aller Kosten) unter vielen Kindern aufgeteilt wird, das bleibt für die Spender ein Geheimnis.

Bitte durchdenke einmal ganz in Ruhe folgendes: Nehmen wir mal an, dass beispielsweise 100 Menschen Patenschaften für 100 Kinder in einem Kinderheim in der Dritten Welt übernommen haben.

Wenn zehn Spender "abspringen" (was immer wieder vorkommen kann), dann müssten in diesem Heim die zehn betroffenen Kinder verhungern.

Das geht natürlich nicht. Also müsste man die übrigen Spenden so umverteilen, dass auch diese Kinder das Nötigste bekommen. Um solche Umverteilungs-Aktionen zu verhindern, fließt generell alles Geld in einen großen Topf, aus dem dann die anfallenden Ausgaben für das gesamte Kinderheim bestritten werden -
anders geht es gar nicht.

Durch die Kinderbriefe und Bilder soll emotional (gefühlsmäßig) eine feste Bindung zum Spender aufgebaut werden, damit er möglichst lange spendet. Denn schließlich soll das Kind doch bis zur Volljährigkeit immer unter dem Schutz des Spenders stehen.

Da aber bei solchen Hilfsorganisationen die anfallenden Kosten für Werbung, Verwaltung und Personal meist ziemlich hoch sind, arbeiten sie letztendlich sehr ineffizient.

Oftmals bekommen sie noch nicht einmal das Qualitäts-Spendensiegel DZI.

Eine Frau, die bei einer großen, namhaften Kinder-Hilfsorganisation gearbeitet hatte, distanzierte sich von ihr (sie arbeitete also nicht mehr für diese Organisation). Sie sagte: „Wenn die Spender wüssten, wie dort alles abläuft, dann würden sie ihr Geld höchstwahrscheinlich woanders hin spenden.“

Nun sollte man nicht alle Hilfsorganisationen als unseriös aburteilen. Aber die Frage nach dem Spendensiegel DZI ist zunächst das Wichtigste.

Dann sollte man sich schriftlich mitteilen lassen, wie viel Prozent der Spende für die anfallenden Nebenkosten benötigt werden.

Wer intensiv Hintergrundinformationen sammelt, kann sich vor manch böser Überraschung schützen.

Hochglanz-Werbung bedeutet nun mal nicht automatisch, dass alles sauber und ordnungsgemäß abläuft.

Also informiere dich.

Du musst nun keine Angst haben, dass du etwas falsch machen könntest, sodass Jesus sich verärgert von dir abwendet. Das wird nicht geschehen. Aber unser Herr möchte, dass wir effizient arbeiten, und dass wir seine Ermahnungen und Ratschläge annehmen. Diese finden wir in der Bibel - aber sie werden uns auch durch Menschen gegeben.

Werte also die menschlichen Tipps und Hinweise gewissenhaft aus.

Wichtig ist allerdings, dass wir menschliche Ratschläge immer überprüfen, ob sie mit dem übereinstimmen, was in der Bibel für uns niedergeschrieben wurde.

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Nun ein Denkanstoß, der dich vielleicht "auf 180" bringt, weil ich kein Freund davon bin, in Deutschland den Bedürftigen (zusätzlich zur staatlichen Unterstützung) finanziell zu helfen.

(Im Klartext-Punkt 180 geht es übrigens unter anderem um das Thema: "auf 180 sein".)

Immer wieder teilen mir Christen mit, dass sie den Bedürftigen in unserem Land (also in Deutschland) finanziell helfen. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, denn Jesus möchte, dass wir helfen.

Aber er verlangt von uns, dass wir möglichst effizient arbeiten. Dies erklärte er in dem Gleichnis, das ich am Anfang dieses Klartext-Punktes bereits erwähnte.

Nun taucht die Frage auf: Wo kann ich mit einem Euro mehr erreichen (ihn also am effizientesten einsetzen): in Deutschland - oder in der Dritten Welt ?

In unserem Land hat jeder die Möglichkeit, durch staatliche Unterstützung zu überleben. Dagegen besteht diese Möglichkeit der staatlichen Hilfe in der Dritten Welt nicht.

In Deutschland gibt es Armut - das ist unbestritten. Aber dies ist "Armut auf einem gesicherten Existenzminimum".

Niemand muss in unserem Land wegen Armut sterben, denn die staatliche Grundsicherung verhindert dies.

Wenn in der Dritten Welt ein Bedürftiger nicht von uns unterstützt wird, dann ist diese Person dem Tode geweiht.

Helfen wir in Deutschland einem Bedürftigen nicht, dann muss er (oder sie) trotzdem nicht verhungern oder verdursten.

Das klingt sehr hart - aber man kann jeden Euro nur einmal ausgeben.

Also muss man sich darüber Gedanken machen, wo dieses Geld den größtmöglichen Nutzen bringt.

Dies ist zweifelsfrei in der Dritten Welt der Fall, denn dort ist es möglich, für einen Euro zwei Menschenleben zu retten.

Eine Impfung kostet dort beispielsweise lediglich 50 Cent. Aber dieser, für uns geringe Betrag, ist für die Menschen in der Dritten Welt ein schier unüberwindbares Hindernis, denn in diesen Ländern können sich die Menschen keine Krankenversicherung leisten.

Sogar Nahrung und sauberes Trinkwasser ist für sie oftmals unbezahlbar.

Deshalb überlege bitte ganz genau, wo du helfen möchtest - wo deine Hilfe den größtmöglichen Nutzen bringt.

Hilfst du jemandem in Deutschland finanziell, dann hast du dieser Person eine Freude bereitet, einen Gefallen getan oder ihr eine Hilfestellung gegeben.

Aber wenn du in der Dritten Welt hilfst, dann hast du Menschen vor dem Tode bewahrt.

Mit dem gleichen Geldbetrag, mit dem du in Deutschland einem Menschen helfen kannst, hast du die Möglichkeit, in der Dritten Welt 10 oder sogar 100 Menschenleben zu retten.

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Zu diesem Thema möchte ich einen Denkanstoß aus dem Klartext-Punkt 144 (Thema: Gutes tun) anbieten.

Der Herr erwartet von uns, dass wir den Bedürftigen helfen - das ist klar. Aber er verlangt von uns auch, dass wir dies effizient tun sollen.

Ein praktisches Beispiel: Vor einem Supermarkt siehst du einen Bettler. Es taucht in dir die Frage auf: Helfen - oder nicht helfen ?

Jeder kann tun und lassen was er will. Ich möchte niemandem einreden, an einem Bettler vorbeizugehen und ihm nicht zu helfen. Aber ich persönlich gehe an jedem Bettler in Deutschland vorbei, ohne ihm Geld zu geben. Warum - das erfährst du gleich.

So manche(r) Homepage-Leser(in) sagte (oder schrieb) mir schon, dass er (beziehungsweise sie) den Bettlern auch kein Geld gibt, sondern ihnen stattdessen etwas zu Essen kauft, weil die Vermutung nahe liegt, dass das gegebene Bargeld ansonsten höchstwahrscheinlich für Tabak, Alkohol oder fürs Handy ausgegeben würde.

Jetzt kommt der Schock: Ich gebe den Bettlern in Deutschland noch nicht einmal etwas zu essen.

Das klingt für dich nun sicherlich total unbarmherzig und gefühlskalt. Aber ich möchte dir erklären, warum ich mich so verhalte: Jeder Euro, den du besitzt, kannst du nur einmal ausgeben. Jesus verlangt von uns, dass wir das Geld, welches wir zur Verfügung haben, effizient einsetzen sollen - also dort, wo es den  größtmöglichen Nutzen bringt.

In Deutschland hat jeder Mensch ein Anrecht auf staatliche Unterstützung. Über die Höhe brauchen wir nicht zu diskutieren - aber es muss in unserem Land niemand wegen Armut verhungern oder verdursten - auch der Bettler nicht.

Aber in der Dritten Welt sterben täglich Tausende Menschen, weil sie nichts zu Essen und zu Trinken haben.

Für ein oder zwei Euro können in der Dritten Welt mehrere Menschen vom Tode errettet werden - während in Deutschland der Bettler mit dem gleichen Geldbetrag lediglich seinen Lebensstandard ein klein wenig verbessern kann.

Er hat bereits einen staatlich festgelegten Anspruch auf die Rettung vor dem Hungertod.

In der Dritten Welt gibt es keinen Sozialstaat, der sich um die echt Bedürftigen kümmert. Dort heißt es knallhart: Tod durch Verhungern oder Verdursten - Pech gehabt !

Frage: Ist es nicht wesentlich wichtiger, dass du die echt Bedürftigen vor dem sicheren Hungertod bewahrst ?

Ein Notarzt sagte mir im Gespräch: „Wenn ich zu einem Einsatz gerufen werde, bei dem es mehrere Verletzte gab, muss ich mir zunächst ohne Emotionen (ohne Gefühl und ohne Empfindung) einen groben Überblick verschaffen. Denn oftmals sind diejenigen, die laut um Hilfe schreien, nicht so schwer verletzt, wie die, die völlig bewegungslos daliegen und still sind, weil sie kaum noch atmen können. Aber genau denen muss ich zuerst helfen, denn sie würden ansonsten sterben.“

Dazu ein praktisches Beispiel aus dem Feuerwehralltag: Stell dir vor, dass du der Einsatzleiter bei der Feuerwehr wärst, und du mit deiner Mannschaft am Brandort eintriffst. Ein großes Mehrfamilienhaus steht im Flammen. Du siehst, dass sich in der dritten Etage des brennenden Hauses ein Mann aus dem Fenster lehnt – der aber nicht um Hilfe schreit. Er hustet nur, weil er zum Rufen bereits zu schwach ist. Aus dem Fenster nebenan schlagen bereits die Flammen heraus und dicker Rauch quillt empor.

Zwei Häuser weiter (das Haus brennt nicht) steht (ebenfalls in der dritten Etage) ein alter Mann am geöffneten Fenster, der laut schreit: „Hilfe, Hilfe, bitte rettet mich und meine Möbel !“

Wem hilfst du zuerst ?

Dem bettelnden Mann – oder dem anderen, der die Hilfe wesentlich nötiger hat ?

Wenn du klar denkst, dann logischerweise dem, der in akuter (heftiger, dringender) Lebensgefahr schwebt.


Und genau so sollten wir denen zuerst helfen, die in der Dritten Welt mit dem Hungertod kämpfen müssen.

Ihr Bitten sehen wir nicht direkt - aber wir wissen, dass sie bittend ihre dünnen Arme ausstrecken und uns leise und unhörbar mit letzter Kraft um Hilfe anflehen.

Der Bettler in Deutschland, der sein Bettel-Gefäß für die Münzen vor sich stehen hat, wird bedauert - ihm wird geholfen, obwohl er nicht dem Hungertod nahe ist.

Auch dem Straßenmusikant, der mit seinem Musikinstrument bettelt, wird geholfen, obwohl er ohne diese Hilfe überlebt hätte - während der leise bettelnde Bedürftige in der Dritten Welt morgen schon tot ist, weil wir ihm nicht geholfen haben.

Deshalb überlege zukünftig immer genau, wer deine Hilfe am nötigsten hat - wo dein Geld den größtmöglichen Nutzen bringt - und dann hilf dort, indem du einer seriösen Hilfsorganisation hilfst.

Wer diese Überlegung nicht anstellt, verstößt gegen das Gesetz der Effizienz, die Jesus Christus von uns erwartet - die er sogar verlangt.

Derjenige, der das Geld nicht nutzbringend für seinen Herrn eingesetzt hat, wird (so erklärt es uns Jesus Christus) gnadenlos hinausgeworfen.

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In Gottes Wort, der Bibel, wird uns zum Thema Ausgleich zwischen arm und reich folgendes erklärt:

Nicht, dass die andern gute Tage haben sollen und ihr Not leidet, sondern dass es zu einem Ausgleich komme. Jetzt helfe euer Überfluss ihrem Mangel ab, damit danach auch ihr Überfluss eurem Mangel abhelfe und so ein Ausgleich geschehe ...“
(2.Korinther 8/13-15)

Dazu möchte ich, bezugnehmend auf das für Jesus Christus so wichtige Thema der Effizienz, noch folgendes erklären:

Ausgleich - das wird von den meisten Menschen falsch verstanden. Sie helfen irgendwo und irgendwie - von Effizienz allerdings keine Spur. Aber auf sie (die Effizienz) legt der Herr sehr großen Wert.

Wenn du beispielsweise dem Bettler vor dem Supermarkt hilfst, dann schaffst du keinen Ausgleich, denn es gibt auf dieser Welt weitaus bedürftigere Geschöpfe als ihn.

Du willst deshalb helfen, weil du seinen erbarmungswürdigen Zustand direkt vor Augen hast - weil du ihn siehst.

Das Elend, das viel, viel schlimmer - sogar lebensbedrohlich ist, siehst du nicht, weil diese Bedürftigen Tausende Kilometer weit weg mit dem Tode ringen. Ihnen muss zuerst geholfen werden. Sie sind die Nummer eins - und nicht der Bettler, der zwar arm aussieht, aber ohne deine Hilfe nicht sterben muss.

Wasser ist immer bestrebt, das gleiche Höhenniveau zu erreichen - es entsteht also immer ein Ausgleich zwischen dem höchsten Wasserstand und dem niedrigsten. Das Wasser fließt nicht nur ein kleines Stück bergab, um dann dort zu verweilen. Nein, es läuft immer schnellstmöglich an den tiefsten Punkt. Erst wenn sich dort soviel Wasser angesammelt hat, dass der Wasserstand ansteigt, werden die höhergelegenen Stellen mit Wasser gefüllt. Das ist Ausgleich !

Genauso sollen wir es in Bezug auf die Hilfe tun. Zuerst dafür sorgen, dass diejenigen erreicht werden, die auf den tiefsten Punkt gefallen beziehungsweise gedrückt wurden.

Aber diese Menschen finden wir ausschließlich in der Dritten Welt. Sie müssen ganz elendig sterben, weil die Menschen nebenan ebenfalls bettelarm sind und deshalb nicht helfen können. Demzufolge bleibt ihnen nur der Tod.

Errette du sie !

In Europa ist es immer irgendwie möglich, zu überleben. Da gibt es den einen oder anderen, der nicht ganz so bettelarm ist - und dann hilft. In Deutschland existiert ein soziales Netz (staatliche Hilfen), um solche Armut zu verhindern, die zum Tode führen würde.


Du musst also stets zuerst denen helfen, die ohne deine Hilfe absolut verloren sind. Ansonsten fragt dich der Herr am Jüngsten Tag, beim Jüngsten Gericht, warum du nicht für einen echten Ausgleich gesorgt hast. Da kannst du dich nicht damit herausreden, dass dir der Bettler vor dem Supermarkt leid getan hatte. Du hast versagt, denn du hast nicht für einen gerechten Ausgleich gesorgt.

Satan manipuliert uns unter anderem auch durch unsere Gefühle. Er zeigt dir Arme aus der Nähe - appelliert an dein Gewissen - logischerweise hilfst du zuerst dort, wo du die Armut siehst - aber dadurch müssen viele andere Menschen, die deine Hilfe wesentlich nötiger gehabt hätten, sterben. Schuld bist du - weil du auf dein Gefühl gehört hast - anstatt auf Gottes Wort zu achten, in dem von einem Ausgleich die Rede ist. Also denke stets daran, wenn du hilfst, dass deine Hilfe nicht "verpufft" und wegen des falsch empfundenen Mitleids die wirklich Bedürftigen sterben müssen.

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Das "große" Wunder - die ganz "große" Tat.

Oftmals machen sich Menschen Gedanken darüber, wie sie etwas ganz Besonderes für Gott und Jesus tun können - sie "brüten" regelrecht an dem ganz großen Ding. Aber meistens sind es die kleinen Dinge, die einen riesengroßen Effekt auslösen.

Dazu folgendes Beispiel: In einer Veranstaltung, die vom Fernsehen übertragen wurde, zeigte ein Künstler einigen Besuchern in der ersten Reihe einen 50, - Euro-Schein. Sie sollten ihn sich ganz genau ansehen und bestätigen, dass dies ein echter Geldschein ist. Sie durften ihn in die Hand nehmen und gegen das Licht halten, um das Wasserzeichen zu prüfen. Schließlich bestätigen sie, dass der Schein echt ist.

Dann nahm der Künstler ein Feuerzeug aus der Tasche - und verbrannte vor aller Augen den gesamten 50, - Euro-Schein.

Ein Raunen ging durchs Publikum.

Was wird wohl jetzt in den Köpfen der Menschen "klickern" ?

Der Künstler fragte nach einigen Sekunden des Schweigens: „Was wollte ich Ihnen mit dieser Aktion zeigen ?“

Ein Zuschauer rief schlagfertig: „Dass Ihr Feuerzeug funktioniert.“

Alle lachten.

„Nein.“ sagte der Künstler. „Ich wollte Ihnen beweisen, dass man mit 50, - Euro mehr erreichen kann, als es mit 5.000, - Euro möglich ist.“

Und er sprach weiter: „Sie werden höchstwahrscheinlich am Montag auf Arbeit einigen Ihrer Kollegen erzählen, dass ich einen 50, - Euro-Schein auf der Bühne verbrannt habe. Bei der nächsten Feier werden Sie dies auch berichten. Und bei einigen Telefonaten mit Freunden oder Verwandten wird diese Verbrennung auch zur Sprache kommen. Ich bin mir ganz sicher, dass Sie dies in zwei oder drei Jahren immer noch in Erinnerung haben werden. Nun der Denkanstoß: Wenn ein berühmter Künstler auf einer Treppe herunterschreitet, um aufzutreten, dann wird oftmals ein Feuerwerk entzündet, das 5.000, - Euro kostet. Frage: Spricht irgendjemand darüber? Ist das morgen noch ein Thema? Nein! 5.000, - Euro wurden verbrannt - aber niemand spricht darüber. Ich habe 50, - Euro verbrannt, und bin in den nächsten Tagen, oder sogar Wochen, im Gespräch der Leute.“

Auch vor Gott und Jesus können wir Nicht-Millionäre mit unseren Taten (indem wir persönlichen Verzicht üben) mehr Aufmerksamkeit erreichen, als wenn der Millionär drei oder fünf Millionen Euro gespendet hätte.

Jesus Christus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt, sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte auch im Klartext-Punkt 092 nach.)

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Ich würde nun gern noch einige weitere Denkanstöße bezüglich der Effizienz anbieten.

Effizientes Spenden durch das Zusammenfassen einzelner Beträge:

Sinnvoll ist es, wenn du nicht regelmäßig mehrere kleine "Klecker-Beträge" spendest, sondern einen größeren Betrag ansparst, um ihn mit einem Mal zu überweisen. Das erspart der Hilfsorganisation Verwaltungskosten.

Das Ansparen könnte auf einem sogenannten Tagegeld-Konto erfolgen. Dort ist das Geld sicher angelegt, täglich verfügbar (du musst also keine Kündigungsfristen einhalten) - und es bringt Zinsen, die etwa in der Höhe des Inflationsausgleichs liegen. (Einfach mal im Internet nach "Tagesgeldkonten im Vergleich" googeln.)

Bereits vor rund zweitausend Jahren gab Paulus den Christen den Ratschlag, dass sie regelmäßig etwas ansparen sollten, damit sie nicht als Ausrede sagen: „Oh, das tut mir Leid, aber momentan habe ich kein Geld da.“

Paulus Worte:

An jedem ersten Tag der Woche lege ein jeder von euch bei sich etwas zurück und sammle an, so viel ihm möglich ist, damit die Sammlung nicht erst dann geschieht, wenn ich (zu euch) komme.
(1.Korinther 16/2)

Auch ich kenne das Problem von Lesern, die mir bei der Verbreitung von Gottes Wort finanziell helfen. Wenn jemand momentan nur in der Lage ist, mir mit 10, - oder 15, - Euro zu helfen, dann bin ich auch für solch eine Unterstützung dankbar, denn jeweils 2, - Euro führen 5 Leser auf die Homepage mit den Klartext-Infos (siehe Spendenaufruf).

Falls dieser Leser (oder die Leserin) aber demnächst erneut helfen möchte, die Worte des Herrn zu verbreiten, dann wäre es allerdings wesentlich effizienter, wenn die kleineren Beträge zunächst ein viertel Jahr lang angesammelt würden, um sie dann in einem Betrag zu überweisen.

Das erspart mir Verwaltungsaufwand und auch Buchungsgebühren, die bei einem Firmenkonto pro Buchung anfallen.

Noch ein Hinweis zur Effizienz: Im Spendenaufruf erkläre ich den Lesern, dass ich laut Gesetz verpflichtet bin, in die zugesandte "Rechnung", aus der meine Kontodaten ersichtlich werden, die Adresse desjenigen zu schreiben, der mir Geld überweisen möchte.

Wenn ich von Lesern eine E-Mail bekomme, dass sie mir bei der Finanzierung der Werbekosten helfen möchten, dann fehlt manchmal die Angabe der Adresse. Das hat zur Folge, dass ich eine E-Mail zurück schreiben muss, in der ich um Zusendung der Adresse bitte.

Manchmal senden mir Leser ihre Adresse zu - sie vergaßen aber mir mitzuteilen, wie viel sie überweisen möchten.

Ich erkläre im Spendenaufruf, dass ich beides benötige: Den Betrag - und die Adresse.

Effizient verhält sich, wer mir in der ersten E-Mail beides mitteilt.

Satan legt uns Menschen Ungeduld ins Herz. Gott und Jesus allerdings wollen, dass wir Geduld erlernen (siehe Klartext-Punkt 063).

Auch ich muss täglich kämpfen, um geduldig zu sein. Ich erlebe immer wieder, wie Menschen sich ungeduldig verhalten. Beispielsweise schauen sie nicht in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen nach, ob sie dort Infos zu einem sie interessierenden Thema finden, sondern sie fragen mich beispielsweise per E-Mail:

„Welche Meinung hast du zum Thema Sabbat ?“

(Diese Antwort hätten sie in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen unter Sabbat finden können.)

Oder sie fragen mich: „Dürfen wir Christen Schweinefleisch essen ?“

(Diese Antwort hätten sie in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen unter Schweinefleisch finden können.)

Ich habe kein Problem damit, dem Leser (oder der Leserin) den dementsprechenden Hinweis zu geben, aber an Fragen, die bei umsichtigen Handeln nicht nötig wären, erkennt der Herr, ob wir uns im Leben effizient verhalten - oder nicht.

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Persönlich im Ausland helfen ?

Einige Leser der Homepage äußerten sich, dass sie gern selbst im Ausland den Bedürftigen der Dritten Welt helfen würden. Das ist sehr ehrenwert - aber wäre dies effizient ?

Nehmen wir mal an, dass du dich auch mit solch einem Gedanken beschäftigst. Dann gilt es zuvor folgende Fragen abzuklären:

1. Ist meine Hilfe dort absolut erforderlich ?

2. Welche Extrakosten fallen an ?

3. Kann ich selbst bei der Hilfe einen Schaden erleiden ?

4. Gibt es eine Möglichkeit, auf eine effizientere Art zu helfen ?

Zur ersten Frage: Ist meine Hilfe dort absolut erforderlich ?

Nehmen wir als Beispiel ein schweres Erdbeben im Ausland. Du möchtest helfen. Aber bist du ein dort dringend benötigter Experte ?

Wenn du lediglich bei den Aufräumungsarbeiten helfen kannst, dann ist deine Arbeitskraft an diesem Ort nicht erforderlich, denn helfende Hände gibt es dort genug.

Was viel dringender gebraucht wird, sind Lebensmittel, Impfstoffe, Zelte, Decken, schweres Räumgerät wie Bagger, Kräne, Radlader usw.

Indem du auf deiner Arbeitsstelle einige Überstunden leistest (falls dies möglich ist), kannst du mit einer Spende wesentlich besser (also effizienter) das Leid der Betroffenen mildern.

Zweite Frage: Welche Extrakosten fallen an ?

Zunächst müsstest du an den Einsatzort gelangen. Hilfsorganisationen haben eventuell die Chance, dass jemand die Anreisekosten reduziert (beispielsweise wenn eine Fluglinie sich großzügig zeigt, und die Helfer kostenlos in das Notstandsgebiet fliegt).

Wenn du selbst in ein solches Land fliegst, fallen (nur mal als Beispiel) 1.000, - € für den Hin- und Rückflug an. Mit diesem Betrag ist es möglich, in der Dritten Welt 2.000 Impfungen zu verabreichen, denn eine Impfung kostet dort oftmals lediglich 50 Cent oder noch weniger - aber das Geld dafür ist nicht vorhanden. Also hilf lieber mit einer Spende.

Nach deiner Anreise musst du ins Landesinnere - aber wie, wenn die Zufahrtsstraßen zerstört sind ?
Hilfsorganisationen bekommen vielleicht Unterstützung von der Armee - aber wer hilft dir ?

Wichtig wäre auch, dass du dich vor Antritt der Fahrt impfen lässt. Auch das verursacht Kosten. Die professionellen Helfer sind meist bereits geimpft und können deshalb sofort starten. Mit dem Geld, das deine Impfung in Deutschland kosten würde, könnten in dem Notstandsgebiet vielleicht 10 oder 20 Menschen geimpft werden.

Dritte Frage: Kann ich selbst bei der Hilfe einen Schaden erleiden ?

Ja, denn du bekommst dort als "Einzelkämpfer" nicht die notwendigen Informationen, die ein professionelles Hilfeteam erhält. Sie können vor Nachbeben gewarnt und eventuell von der Polizei vor Plünderern beschützt werden.

Du allerdings würdest ständig in großer (aber absolut unnötiger) Gefahr sein.

Hilfsorganisationen sind wesentlich besser informiert, wo die Hilfe am nötigsten gebraucht wird.

Sie haben auch Verbindungen zu Einheimischen, die dann als Übersetzer tätig werden.

Profis besitzen eine spezielle Ausbildung, um helfen zu können. Hast du die auch ?

Wem würde es nutzen, wenn du bei einem solchen Auslandsaufenthalt selbst erkrankst oder zu Schaden kommst ?

Du könntest dann an deinem Arbeitsplatz kein Geld mehr verdienen, um damit den Bedürftigen zu helfen, sondern du wärst selbst auf Hilfe angewiesen, was bei klugem und effizientem Helfen (durch Spenden von der Heimat aus) nicht der Fall wäre.

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Und nun die vierte Frage: Gibt es eine Möglichkeit, auf eine effizientere Art zu helfen ?

Ja, die gibt es. Ich sprach es bereits an: Wenn es möglich ist, mit Überstunden zusätzlich Geld zu verdienen, um damit zu helfen, dann ist dies sehr sinnvoll und äußerst effizient.

Wenn für dich diese Möglichkeit nicht besteht, dann denke dir eine andere Aktion aus.

Wer beispielsweise gut backen kann, könnte Kaffee und Kuchen in der Gemeinde anbieten - und dann um eine Spende für die Opfer bitten.

Oder du verzichtest auf etwas, was du dir gerade kaufen wolltest, um diese Einsparung zu spenden.

Falls du dir eine "Urlaubskasse" angelegt hast, um in den schönsten Wochen des Jahres zu verreisen, dann "plündere" doch ganz einfach diese Kasse, und verzichte auf die Reise. Mit diesem Geld kannst du echte und effiziente Hilfe leisten und dem Herrn auf diese Art deine Liebe zu ihm beweisen.

Du könntest über "eBay" etwas zum Verkauf anbieten, was du nicht mehr benötigst. Mit diesem Geld wäre es dann möglich, Gutes zu tun.

Auch eine Möglichkeit zu helfen: Nutze bei kurzen Fahrten stets das Fahrrad, anstatt Auto, Bus oder Bahn. Das dadurch eingesparte Geld kannst du nutzen, um Bedürftigen in der Dritten Welt zu helfen.

Durch das Benutzen des Fahrrads sparst du nicht nur Geld, sondern du schonst gleichzeitig auch noch die Umwelt (Gottes Schöpfung) - was der Herr auch von uns erwartet und verlangt.

(Infos zum Thema Natur- und Umweltschutz findest du im Klartext-Punkt 085.)

Jede noch so kleine Aktion addiert sich in ihrer Gesamtheit zu einem größeren Betrag. Wir müssen nur anfangen es zu tun - und es uns nicht nur vornehmen.

Da wir gerade bei kleineren Aktionen sind - auch der Wechsel zu einem günstigeren Anbieter von Dienstleistungen kann eine Einsparung bewirken. Zu erwähnen wäre da beispielsweise der Stromanbieter, günstigere Versicherungen, der Banken-Wechsel oder ein preiswerterer Internet - und Telefonanbieter.

Lass deiner Phantasie freien Lauf - vieles ist möglich.

Schlimm ist allerdings, wenn Menschen sagen oder denken: „Das lassen wir mal alles so, wie es momentan ist.“ - denn dies ist meist ein Beweis ihrer Trägheit.

Gott und Jesus erwarten von uns, dass wir uns nicht träge verhalten. Lies zu diesem Thema bitte auch den Klartext-Punkt 018.

Falls dir irgendwann von irgendjemandem Trinkgeld angeboten wird, dann nimm es an. Anstatt es abzulehnen und dich "zu zieren", kannst du sagen:

„Dies wäre eigentlich nicht nötig gewesen. Aber wenn Sie einverstanden sind, dann nehme ich das Geld gerne an und spende es an die Hilfsorganisation German Doctors e.V., denn die unterscheiden sich von den anderen durch einige ganz wichtige Punkte.“

Zähle dann unbedingt noch die 5 Vorteile dieser Hilfsorganisation auf.

Tipp: Lerne sie auswendig, denn es könnte sein, dass du sie ganz kurzfristig mal jemandem aufzählen müsstest.

Ich habe sie einige Zeilen oberhalb schon einmal erwähnt. Du findest sie aber auch ganz leicht in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen unter: Vorteile der Hilfsorganisation "German Doctors e.V.".

Bedenke aber immer, ob du Trinkgeld annehmen darfst, oder ob dir dies aus beruflichen Gründen untersagt ist.

Falls du beim Blutspenden die Möglichkeit hast, zu wählen, das Blut kostenlos zu spenden, oder pro Spende 20, - € Aufwandsentschädigung zu bekommen (in Köln ist dies möglich), dann sei nicht so "großzügig" zu sagen: „Ich spende ohne Geld.“ - sondern tu mit dem Geld zusätzlich Gutes, indem du es bei deiner nächsten Spende mit überweist.

Wäge aber immer ab, ob eine längere Anfahrt dann nicht das Ganze in Ineffizienz umkehrt.

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Eine Leserin meiner Klartext-Infos arbeitet ganz zielgerichtet alle Klartext-Punkte durch. Sie teilte mir mit, dass sie sich immer die Texte ausdruckt, um sie dann auf dem Sofa in einer nicht so angespannten Sitzposition lesen zu können. Dagegen ist grundsätzlich nichts zu sagen - und ich möchte diese fleißige Leserin auch keineswegs kritisieren. Aber ich teilte ihr die nun folgenden Infos per E-Mail mit, um sie nachdenklich zu machen.

Damit auch die anderen Leser diesen Denkanstoß aufnehmen können, veröffentliche ich ihn in diesem Klartext-Punkt, da er etwas mit Effizienz zu tun hat.

Ist es effizient, die Klartext-Punkte auszudrucken ?

Unter bestimmten Bedingungen - ja.

Aber wann ?

Beispielsweise dann, wenn du jemanden kennst, der gern die Klartext-Infos lesen möchte, aber keinen Computer besitzt. Hat diese Person allerdings einen PC - aber keinen Internetzugang, dann wäre es effizienter, die gesamte Homepage auf einen USB-Stick herunterzuladen, und dieser Person die Daten dann auf deren PC zu übertragen.

Die Anleitung zum kostenlosen Herunterladen findest du übrigens in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen unter: Homepage downloaden (herunterladen).

Wann wäre ein Ausdrucken zum Weitergeben ineffizient, sinnlos - und nicht im Sinne des Herrn ?

Wenn du damit jemandem Infos über Gott und Jesus zukommen lassen möchtest, der diese Informationen nicht haben möchte - sie also ablehnt.

Jesus erklärte uns, dass wir niemandem sein Wort aufdrängen sollen.

Und wenn ... jemand ... eure Rede nicht hören wird (nicht hören will), so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt ...“
(Matthäus 10/14)

Und wo man euch nicht aufnimmt und nicht hört (nicht hören will), da geht hinaus ...“
(Markus 6/11)

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Warum ist das Ausdrucken eigentlich ineffizient ?

Weil das Drucken nicht zum Null-Tarif zu haben ist. Es wird Papier, Strom und Druckerfarbe benötigt - was notgedrungen letztendlich gewisse Kosten verursacht.

Und zu beachten ist: Jeder Drucker unterliegt einem gewissen Verschleiß - er funktioniert also nicht ewig.

Das Gemeine an den versteckten Kosten ist, dass wir die "Rechnung" zeitversetzt präsentiert bekommen. Müssten wir pro Blatt ausgedrucktem Papier jeweils 20 Cent in einen Schlitz werfen, dann würden wir uns höchstwahrscheinlich überlegen, ob wir „Drucken-Start“ anklicken.

Da aber die Kosten erst irgendwann auftauchen, denken wir, dass dies alles nicht so schlimm wäre.

Und dann kommt Satan noch mit seinen klugen Sprüchen dazu. Er sagt dir vielleicht: „Aber das ist keine Sünde, denn du tust es doch für Jesus.“

Ja, aber Jesus möchte, dass wir mit allem, was er uns zukommen lässt, effizient haushalten. Jesus gibt uns Geld in Form eines Einkommens, damit wir es für ihn nutzbringend - aber gleichzeitig effizient einsetzen.

Wenn du dir bewusst wirst, dass du pro 50 Cent ein Menschenleben in der Dritten Welt retten kannst (siehe Klartext-Punkt 094), oder pro 40 Cent einen nach Gott und Jesus suchenden Menschen über Google-“Ads“ auf meine Homepage führen könntest (siehe Spendenaufruf), dann würdest du höchstwahrscheinlich zu einem "Pfennigfuchser" werden, um dem Herrn mit den Einsparungen dienen zu können. Denn jeder Euro, den du durch Effizienz einsparst, bringt, wenn er richtig eingesetzt wird, für unseren Herrn einen großen Nutzen.

Also schäme dich nicht, wenn man dir „Geizhals“ hinterher ruft. Du bist keiner, sondern du arbeitest für deinen Herrn effizient !

Nun ein Tipp, der das Lesen der Homepage betrifft: Wenn du in den Klartext-Infos liest, und du dann das Bedürfnis verspürst, in der Bibel etwas ausführlichere Informationen zu lesen, dann schalte deinen PC während dieser Zeit in einen stromsparenden Modus. (Bedenke, dass der Bildschirmschoner dies nicht bietet.)

Dadurch sparst du Strom (sogar allerhand, denn Computer ziehen reichlich Strom aus dem Netz) und du schonst deinen PC, denn die Festplatte dreht sich mit einer ungeheuren Geschwindigkeit in deinem Gerät - pro Minute mit 5.000 bis 7.000 Umdrehungen - und das Minute für Minute.

Also nutze auch diese Möglichkeit, um dem Herrn zu beweisen, dass du Ratschläge annimmst und dich effizient verhältst.

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Lange Fahrstrecken, um Gutes zu tun ?

Auf meiner Homepage empfehle ich, dass du dich um alte oder kranke Menschen kümmern mögest. Falls dies aber für dich nur dann möglich ist, wenn du mit dem Auto weite Strecken fahren musst, um zu einem Krankenhaus oder Altenheim zu gelangen, dann bedenke folgendes: Fahre nicht die lange Strecke, um dann nur ein oder zwei Stunden Gutes zu tun. Mit dem Aufwand würdest du den Nutzen zunichte machen.

Wenn du es einrichten kannst, dann auch wirklich lange dort zu verweilen, um möglichst 10 Personen jeweils eine halbe Stunde mit ihren Rollstühlen auszufahren, dann ist dies effizient.

Ansonsten gäbe es die Möglichkeit, diese Tätigkeit nicht auszuüben - und die dadurch eingesparten Fahrtkosten in die Homepage-Werbung (siehe Spendenaufruf) zu investieren.

Das mag zunächst egoistisch klingen, nach dem Motto: „Ach, der Homepage-Schreiber will nur mein Geld.“ - Aber dies hat nichts mit Egoismus oder Abzocke zu tun.

(Apropos egoistisch: Bitte lies auch den Klartext-Punkt 207 mit dem äußerst provokanten Titel: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer? Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld ?)

Was es damit auf sich hat, erfährst du nun.

Dazu die Frage: Welchen Vorteil haben einsame und kranke Menschen im Pflegeheim, wenn du Geld für meine Homepage spendest ?

Im Spendenaufruf kannst du im Thema Nummer 7 nachlesen, dass Spenden eine Art "Arbeitsübertragung" ist.

Wenn du Geld für die Homepage spendest, dann werden dadurch andere Menschen nachdenklich gemacht. Durch Gottes Hilfe kann es geschehen, dass ausgerechnet ein Leser aus der Stadt, in die du durch eine lange Autofahrt reisen müsstest, um Gutes zu tun, auf die Homepage geführt wird.

Gott macht ihn (oder sie) nachdenklich - und er (oder sie) geht dann in dieser Stadt zu den einsamen Menschen, um sie ehrenamtlich zu besuchen.

Du sparst das Geld und die Zeit für die lange Anfahrt, du belastest dadurch auch nicht unnötig die Umwelt - und trotzdem tust du Gutes für den Herrn.

Das ist effizientes Arbeiten.

Falls dies bei dir zutreffen würde, dann findest du im Internet (beispielsweise beim ADAC) Tabellen, aus denen du ablesen kannst, wie viel Geld dein Auto pro Kilometer (mit Verschleiß) kosten würde. Denn auch beim Auto gibt es die zeitversetzte "Faust". Sie schlägt dir nicht sofort ins Gesicht - aber ein paar Monate oder Jahre später trifft sie dich aus heiterem Himmel - nämlich dann, wenn das Auto Kosten durch Reparatur oder Neukauf verursacht.

Ein Beispiel: Du möchtest zwei mal pro Woche in einem weit entfernten Pflegeheim ehrenamtlich Gutes tun. Die Entfernung dorthin beträgt 20 Kilometer. Das sind für Hin-und Rückfahrt bereits 40 km. Pro Woche ergibt dies 80 zusätzlich gefahrene Kilometer - im Monat 320 km.

Wenn dein PKW laut Tabelle pro Kilometer 25 Cent Kosten verursacht, dann ergibt das pro Monat insgesamt einen Betrag von 80, - Euro.

Du triffst die Entscheidung, nicht zu fahren, weil die Entfernung zu groß ist - es also ineffizient wäre. Stattdessen möchtest du das eingesparte Geld nutzen, um die Homepage-Werbung zu unterstützen.

Mit diesem Geld könnten 200 Leser pro Monat nachdenklich gemacht werden. (40 Cent je Klick.)

Wenn davon nur 1 Prozent zu Tätern des Wortes werden, die dann auch in einem Pflegeheim Gutes tun wollen, so sind dies pro Monat bereits zwei Personen.

Wenn du dies auf ein Jahr hochrechnest, dann kannst du 24 Christen motivieren, in Altenheimen Gutes zu tun.

Und "so ganz nebenbei" werden durch die monatlichen 80, - € Überweisung an Google-Ads im gesamtem Jahr 2.400 nach Gott und Jesus suchende Menschen auf die Homepage geführt.

Rechenweg: 80, - € dividiert durch 0,40 € (so viel kostet bei Ads ein Klick) - das ergibt 200 neue Homepage-Leser pro Monat - mal 12 sind 2.400 pro Jahr.

Diese Homepage-Leser werden durch die Klartext-Infos vielleicht nachdenklich, sodass der eine oder andere auch die bedürftigen Menschen in der Dritten Welt unterstützt.

Selbst einsame und kranke Menschen in einem Heim zu besuchen ist zwar für dich wegen der Entfernung nicht möglich, aber dennoch erfüllst du Jesu Aufträge, indem du mit deiner Spende dafür sorgst, dann andere dazu motiviert werden, Gutes zu tun.

Und so ganz nebenbei erfüllst du sogar noch Jesu Missionsbefehl (siehe Klartext-Punkt 030).

Du erkennst daran, dass es nicht immer effizient ist, alles selbst zu machen. Spenden bedeutet Arbeitsübertragung.

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Nun zu einem Thema, das allerdings nicht falsch verstanden werden sollte. Ich möchte mich an dieser Stelle nicht über "wilde Beziehungen" äußern, sondern lediglich Singles einen Denkanstoß geben.

Single aus Überzeugung ?

In der heutigen Zeit gibt es von Jahr zu Jahr immer mehr Single-Haushalte. Warum, das ist nicht die Frage dieses Klartext-Punktes, sondern für wen dies von Nutzen ist.

Gott sagte:

Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei ...“
(1.Mose 2/18)

Ein geläufiger Spruch der Menschen heutzutage lautet: „Gemeinsam Spaß haben - aber getrennt wohnen.“

Wenn man sich allerdings einmal mit folgenden Gedanken beschäftigt, dann erkennt man, dass der Nutznießer solcher Parolen Satan ist.

Warum ?

Ich möchte es dir erklären: Jeder Haushalt verursacht gewisse Fixkosten - also feste Kosten, die man nicht beeinflussen kann.

Mit der folgenden Tabelle möchte ich einen diesbezüglichen Denkanstoß bieten.

(Die Kosten sind von Haushalt zu Haushalt unterschiedlich.)

Strom-Grundgebühren

 

100, - €

Wasser-Grundgebühren

 

140, - €

Abwasser-Grundgebühren

 

136, - €

GEZ (Rundfunk und Fernsehgebühr)

 

219, - €

Telefon-Grundgebühren

 

120, - €

Hausratversicherung

 

100, - €

Privathaftpflichtversicherung

 

100, - €

jährliche Gesamtkosten:

 

915, - €



In der Tabelle sind lediglich die Grundgebühren aufgeführt - nicht die Verbrauchskosten. Die Verbrauchskosten können durch das Zusammenlegen zweier Single-Haushalte nicht reduziert werden. Deshalb wurden sie nicht erwähnt.

Zu diesem Betrag kommt aber noch eine Miete und die Heizkosten für eine der beiden Wohnungen dazu, denn zwei Singles, die ein Paar werden, sparen eine Miete (und das Beheizen der zweiten Wohnung) - was zusätzlich mehrere hundert - oder sogar Tausend Euro pro Jahr ausmacht.

Kaum jemand würde gern am Jahresende mehr als 900, - Euro (oder sogar einige Tausend Euro) freiwillig mit dem Feuerzeug anzünden - und dies im darauf folgenden Jahr wieder - also Jahr für Jahr.

Aber jemand, der freiwillig und gern Single ist, tut dies.

Würdest du zu diesem Menschen sagen: „Spende doch mal zusätzlich jedes Jahr 900, - Euro." - dann käme als Antwort höchstwahrscheinlich: „Das kann ich mir nicht leisten."

Wenn Satan den Menschen eingibt, dass es besser wäre, "frei und ungebunden" zu sein, dann hat er sein Ziel erreicht: Es bleibt für diese Person kein Geld am Jahresende übrig, um es zu spenden - um Jesu Aufträge zu erfüllen, oder um Gott seinen Zehnten (siehe Klartext-Punkt 094) zu geben.

Würden zwei Menschen (die sich lieben) in einem gemeinsamen Haushalt zusammenleben, dann wird nur jeweils eine Grundgebühr fällig - das bedeutet demzufolge pro Jahr mindestens 900, - Euro weniger Ausgaben.

Geld, mit dem beispielsweise in der Dritten Welt 1.800 Impfungen verabreicht werden könnten, oder durch das 2.250 Menschen über die Google-Werbung "Ads" meine Homepage finden könnten.

Rechenweg: 900, - € dividiert durch 0,40 € (so viel kostet bei Ads ein Klick) - dies ergibt insgesamt 2.250 neue Leser.

Mit der eingesparten Miete wären es sogar einige Tausend Euro, die frei würden, um Gutes damit tun zu können.

Wir sollen die Gaben, die der Herr uns gibt (beispielsweise unser Einkommen), nicht nur für uns nutzen, und sie wie ein Stausee egoistisch zurückhalten, sondern sie wie ein Kanal an andere Menschen, die auf unsere Hilfe angewiesen sind, in Form der Nächstenliebe weiterfließen lassen.

Dabei soll aber so wenig wie möglich von den wertvollen Gaben des Herrn auf dem Weg versickern.

Das erfordert effizientes Handeln !

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Urlaub und Effizienz - was hat das eine mit dem anderen zu tun ?

Der Urlaub ist die schönste Zeit des Jahres. Aber kann man im Urlaub etwas falsch machen ?

Ja, man kann – vieles sogar. Ich habe nicht vor, dir den Urlaub zu vermiesen. Meine Aufgabe ist es aber, den Menschen Denkanstöße zu geben – auch wenn diese wie Meckern klingen.

Fühle dich bitte von meinem "Gemecker" nicht angegriffen, sondern durchdenke die gegebenen Hinweise ganz in Ruhe.

Empfehlen möchte ich an dieser Stelle den Klartext-Punkt 149. Sein Titel: Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?

Was hat Urlaub mit Effizienz zu tun ?

Ganz einfach: Wer Urlaub und Effizienz kombiniert, schützt die Natur, die ja immerhin Gottes Schöpfung ist.

(Infos zum Thema Natur findest du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 085.)

Ich habe drei gute Gründe, mich für die Natur stark zu machen – und du hast diese Gründe vielleicht auch, wenn du sie kennst.

Den ersten erwähnte ich bereits: Die Natur und die Umwelt sind Gottes Schöpfungen. Wir haben nicht das Recht, sie zu schädigen oder gar zu zerstören. Aber wir tun es.

Würden alle Menschen auf unserer Erde so leben wie wir Europäer (und Amerikaner), dann bräuchten wir nicht nur eine Erde, sondern mehr als zweieinhalb Erden. Dies kannst du im Internet googeln, denn ansonsten würden die dazugehörigen Infos für meine Homepage zu umfangreich.

Der zweite Grund: Wir müssen lernen, nachhaltig (auf lange Sicht, langfristig) mit unserem Planeten umzugehen, denn die Erde soll schließlich auch für nachfolgende Generationen erhalten bleiben.

Eltern und Großeltern schließen oftmals für ihre Kinder und Enkel Sparverträge ab, um ihnen beim Start ins Leben behilflich zu sein. Aber gleichzeitig zerstören sie die Lebensgrundlage ihrer Nachkommen.

Was wird Jesus wohl zu so einer eigenartigen „Nächstenliebe“ sagen ?

Und nun der dritte Grund, sich für die Natur stark zu machen: Die Natur hat ein verhältnismäßig "dickes Fell". Sie verträgt ziemlich viel. Aber wenn sie "genug" hat, dann rächt sie sich ganz grausam für die ihr angetanen Fehler.

Ein kluger Mann sagte einmal:

Wir ändern unser Verhalten erst dann, wenn wir selbst betroffen sind.

Wenn die Natur als Antwort für unser Fehlverhalten zurück schlägt, dann trifft es meistens die Ärmsten der Armen – beispielsweise die Menschen in der Dritten Welt, die bereits heute mit dem Klimawandel zu kämpfen haben. Diejenigen, die unschuldig sind, leiden. Sie müssen ums Überleben kämpfen, während es uns gut geht.

Erst wenn das eigene Hausdach vom Sturm abgedeckt wurde – oder man selbst Opfer vom Hochwasser war, beginnt man nachdenklich zu werden.

Wir sollten die Gewalten der Natur als den erhobenen Zeigefinger des Herrn ansehen, denn der Befehl aus der Offenbarung ist auch für uns – und die nach uns lebenden Generationen bestimmt:

Tut der Erde und dem Meer und den Bäumen keinen Schaden ...“
(Offenbarung 7/3)

Wer Gottes Schöpfung schädigt, muss die Konsequenzen tragen:

„... und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten ... und (diejenigen) zu vernichten, die die Erde vernichten.
(Offenbarung 11/18)

(Natur- und Klimaschutz - siehe Klartext-Punkt 085.)

Nun aber zurück zu der bereits erwähnten Kombination von Urlaub und Effizienz.

Heutzutage ist es für viele zur Normalität geworden, sich mit Kurzreisen vom Alltag zu erholen. Dazu meine Frage als Denkanstoß: Was ist für die Umwelt schädlicher – mehrere Kurzreisen, oder eine zwei- beziehungsweise sogar dreiwöchige Urlaubsreise zu einem Ferienort ?

Man muss kein Mathematiker und kein Wissenschaftler sein, um die Antwort zu finden. Logischerweise sind mehrere kurze Reisen die reinsten "Kilometer-Fresser".

Anfahrt – etwas ansehen – Abfahrt. Danach wieder: Anfahrt – etwas ansehen – Abfahrt. Da läuft sich der Kilometerzähler richtig warm.

Sinnvoller wäre es, wie unsere Vorfahren es taten: Sie sparten gezielt auf eine Reise. Das Sprichwort „Vorfreude – schönste Freude“ bekommt dann eine praktische Bedeutung.

Wenn man das notwendige Geld für eine zwei - oder dreiwöchige Reise zusammen gespart hat, kann es schließlich losgehen.

Eine einzige Anreise – lange Zeit, um sich wirklich zu erholen – und dann noch eine einzige Rückreise.

Dies ist doch wesentlich effizienter und sinnvoller, als mehrere Kurzreisen, die meist sowieso keinen Erholungseffekt haben, sondern eigentlich nur zusätzlichen Stress in unser sowieso schon unruhiges Leben bringen.

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Stichwort Kreuzfahrten.

Früher war es so, dass die Menschen oftmals im hohen Alter zu einer Kreuzfahrt aufgebrochen sind. Der Grund (hohes Alter) war, dass sie lange dafür sparen mussten, um sich solch eine Fahrt leisten zu können.

Heutzutage sind Kreuzfahrten wesentlich preisgünstiger. Aber hast du dir schon einmal tiefgründigere Infos geholt, warum heute fast alles zum Schnäppchenpreis angeboten wird ?

Die Antwort ist kurz und einfach: Weil andere Menschen ausgebeutet werden, können wir ein angenehmes Leben führen.

Lies zu diesem Vorwurf bitte auch den Klartext-Punkt 088 mit dem Titel: Arme und Reiche.

In einer TV-Dokumentation konnte ich (im Jahr 2016) hinter die Kulissen von Kreuzfahrten schauen. Beispielsweise wurde erklärt, dass das Bedienpersonal für Hungerlöhne arbeitet. Die "Krönung" war: Jeweils zwei Bedienstete müssen sich ein Bett teilen, damit die Kosten sinken. Wenn der eine Dienst hat, darf der andere schlafen. Hat er frei, macht sein Kollege ihm das Bett "frei", weil er dann arbeitet. Und die Passagiere trinken Sekt ...

Jesus sagt:

Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch !
(Matthäus 7/12)

In Gottes Wort steht geschrieben (wie bereits erwähnt), dass es zu einem Ausgleich zwischen arm und reich kommen soll:

Nicht, dass die andern gute Tage haben sollen und ihr Not leidet, sondern dass es zu einem Ausgleich komme. Jetzt helfe euer Überfluss ihrem Mangel ab, damit danach auch ihr Überfluss eurem Mangel abhelfe und so ein Ausgleich geschehe ...“
(2.Korinther 8/13-15)

Die ersten Christen lebten nach dem Gebot, einen gerechten Ausgleich zwischen Armen und Reichen zu schaffen.

Sie verkauften (ihre) Güter und Habe (ihren Besitz) und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte.
(Apostelgeschichte 2/45)

Nun denke nicht, dass ich dich auffordern möchte, all deinen Besitz zu verkaufen, damit du danach selbst betteln musst. Aber wir leben in Europa in einem so üppigen Alltag, dass wir die hungernden und sterbenden Menschen in den armen Ländern nicht sehen (oder besser gesagt: nicht sehen wollen).

Bitte mach dir selbst Gedanken darüber, wie du Natur, Urlaub und Effizienz "unter einen Hut" bekommst. Du hilfst damit Jesus Christus. Denn er sagte:

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.
(Matthäus 25/40)

Wenn wir auf unsere Mitmenschen (auch im Urlaub) Rücksicht nehmen, dann haben wir auf Jesus Rücksicht genommen.

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Ein "heißes" Thema.

Nun noch ein Thema, mit dem ich vielleicht bei dem einen oder anderen Leser "anecken" werde. Es geht um die Frage:

Wer ist bei der Verbreitung von Gottes Wort effizienter: Eine Gemeinde - oder meine Homepage ?

Vielleicht denkst du nun: „Der Homepage-Schreiber will nur mein Geld.“

Ja, ich möchte etwas von deinem Geld, um damit die Google-Werbung "Ads" bezahlen zu können. Im Spendenaufruf (den du einige Zeilen tiefer anklicken kannst) erkläre ich ganz genau, wie diese Internet-Werbung funktioniert - und dass sie sehr effizient arbeitet. Sie muss nämlich nur bei Erfolg mit jeweils 40 Cent bezahlt werden.

Also ist es für 40 Cent möglich, einen Menschen, der im riesigen Internet Infos über Gott und Jesus sucht, ganz gezielt auf meine Homepage zu führen. Dort kann er (oder sie) sich über die Themen informieren, die ihn (oder sie) interessieren.

Er (oder sie) kann dies zu jeder Tages- oder Nachtzeit tun - und muss dazu noch nicht einmal das Haus verlassen.

Falls weitere Fragen auftauchen, kann jeder Leser mit mir per E-Mail oder Telefon in Kontakt treten - und dies sogar völlig anonym.

Für 40 Cent ist es also möglich, einem Menschen die notwendigen Informationen zu geben, damit er sein Leben so verändern kann, dass Gott und Jesus daran Gefallen haben.

Was bewirken 40 Cent in einer Gemeinde ?

Damit kann noch nicht einmal ein Liter Heizöl gekauft werden, um den Raum zu beheizen.

Wie viele Menschen verspüren das innere Verlangen, jede Woche in die Gemeinde zu gehen ?
Es werden von Jahr zu Jahr weniger - Jugendliche meist gar nicht.

Aber im Internet suchen sie nach Infos über Gott und Jesus.

Und genau diesen "Hunger" nach Informationen kann ich mit meinen Klartext-Infos stillen.

Allerdings findet im riesigen Internet meine Homepage niemand, wenn sie nicht auf der ersten Seite der Suchmaschinen auftaucht, sondern erst auf Seite 755 - oder noch weiter hinten.

Durch die von mir bezahlten Werbeanzeigen bei Google-"Ads" erscheint meine Homepage auf der ersten Seite der Suchmaschinen - aber nur so lange, wie mir Geld für diese Werbung zur Verfügung steht.

Das Problem: Ich habe keinen Baum, auf dem die Geldscheine nachwachsen. Demzufolge muss ich die Leser meiner Homepage darum bitten, diese Google-Werbung finanziell zu unterstützen.

Deshalb spreche ich auch dich an: Bitte informiere dich im Spendenaufruf darüber, was mit dem überwiesenen Geld geschieht - und dann überlege bitte, ob du die Internet-Werbung für meine Homepage finanziell unterstützen möchtest, damit möglichst viele Menschen die Klartext-Infos lesen können.

Im Spendenaufruf kannst du das Thema Nummer 3 anklicken. Dort wird die Frage beantwortet, wer effizienter mit einer Spende das Wort Gottes verbreitet: eine Gemeinde - oder meine Homepage. Der Titel des Themas lautet: „Wohin mit dem Zehnten ?“

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Ist es tatsächlich effizienter, wenn du woanders hin spendest, weil du dort deine Spende von der Steuer absetzen kannst ?

Ich erkläre im Spendenaufruf (im Thema Nummer 1), dass Privatpersonen das an meine Homepage überwiesene Geld nicht von der Steuer absetzen können, weil ich keine Glaubensgemeinschaft, keine Kirche und keinen Verein gegründet habe - und auch nicht gründen werde.

Was bedeutet eigentlich: "von der Steuer absetzen" ?

Es bedeutet nicht, dass du den gesamten Betrag vom Finanzamt zurückerstattet bekommst. Du würdest nur prozentual soviel zurückbekommen, wie dein persönlicher Steuersatz ist.

Bei einem geringen Verdienst, liegt die Steuerprogression bei etwa 20 bis 25 Prozent.

Ist es ein verhältnismäßig hoher Verdienst, dann sind es etwa 30 bis 35 Prozent.

Wenn jemand 100, - Euro spendet, und er hat einen Steuersatz von 25 Prozent,
dann erstattet das Finanzamt 25, - Euro.

Diesen Vorteil hast du nicht, wenn du die Google-Werbung für meine Homepage unterstützt. Aber dieser steuerliche Nachteil wird vielfach wieder ausgeglichen, weil die Effizienz meiner Homepage unschlagbar günstig ist.

Dies soll auf keinen Fall ein Eigenlob sein - auch wenn es so klingt. Aber am folgenden Rechenbeispiel möchte ich dir dies beweisen.


Falls du den Zehnten des Herrn (siehe Klartext-Punkt 094), beispielsweise 100, - Euro monatlich, an deine Gemeinde spenden möchtest, dann frage dich vorher:

Wie viele Menschen werden mit diesen 100, - Euro motiviert, regelmäßig in die Gemeinde zu gehen, um die Worte des Herrn kennenzulernen ?

Sind es 30, 50 oder 100 neue Gemeinde-Besucher, die durch deine Spende nach Gott und Jesus fragen ?

Wenn es viele sind, dann sind es eventuell 3 Personen.

Gemeint sind Menschen, die vorher noch nichts beziehungsweise nicht viel von Gott und Jesus wussten - und durch deinen Gemeindebeitrag zu Tätern des Wortes wurden.

Nun das Rechenbeispiel mit dem gleichen Betrag (100, - Euro), bezogen auf meine Homepage.

Durch diese Spende werden garantiert Monat für Monat 250 Menschen auf die Homepage mit den Klartext-Infos geführt (40 Cent pro Anzeigen-Klick).

Garantiert deshalb, weil ich die Google-Werbung-"Ads" nur dann bezahlen muss, wenn jemand durch Anklicken meiner Werbeanzeige auf die Homepage geführt wurde. Ich muss also nur bei Erfolg die Werbung bezahlen.

Es sind im ganzen Jahr 3.000 Menschen, die du mit deiner Spende für die Homepage (also mit Gottes Zehntem) aus dem Internet "fischen" kannst.

Nochmals der gesamte Rechenweg: 100, - € dividiert durch 0,40 € (so viel kostet bei Ads ein Klick) - das ergibt 250 neue Homepage-Leser pro Monat - mal 12 sind 3.000 pro Jahr.

Genau so, wie unser Herr Jesus Christus es von dir erwartet.

Er sagte:

„... ich will euch zu Menschenfischern machen !
(Matthäus 4/19 und Markus 1/17)

So bitte ich dich: Werde auch du ein Menschenfischer !

Und er führte ihn zu Jesus.
(Johannes 1/42)

Führe auch du Menschen zu Jesus Christus und zu seinem Wort.

Und viel Volk wurde für den Herrn gewonnen.
(Apostelgeschichte 11/24)

Auch du kannst helfen, viele Menschen für den Herrn zu gewinnen, indem du mit deiner Spende dafür sorgst, dass sie diese Klartext-Infos durch die Google-Werbung "Ads" im riesigen Internet finden können.

Bitte hilf du aktiv mit, die an Gott und Jesus interessierten Menschen aus dem Internet "zu fischen", bevor sie in den Fängen der Lügenprediger und ihrer Halbwahrheiten hängenbleiben. Dann wäre nämlich Satan der Sieger.

Möchtest du das ?

Es könnte sein, dass du nun denkst oder sagst: „Ich schaffe es, dass mehr als drei Personen pro Jahr in die Gemeinde geführt werden.“

Gut, dann sind es vielleicht 30 Menschen, die du durch deine Gemeindespende an das Wort des Herrn heranführst. (Wichtig: Nicht nur von großen Zahlen träumen, denn es ist sehr, sehr schwierig, Menschen an Gottes Wort heranzuführen und sie letztendlich zu Tätern des Wortes zu formen.)

Aber auch falls es dir gelingt, 30 Menschen zu motivieren, dann sind es auf der Homepage immer noch hundertmal so viele - nämlich die soeben erwähnten 3.000.

Deine Spende an meine Homepage, die du nicht von der Steuer absetzen kannst, bringt hundert bis tausendmal so viel Nutzen, wie eine steuerabzugsberechtigte Spende an eine Gemeinde. Dort führst du 3 (eventuell 30) Personen zum Herrn. Auf meiner Homepage sind es mit dem selben Betrag 3.000 !

Diese neuen Homepage-Leser finden durch die alphabetisch geordneten Suchbegriffe die Antworten auf alle ihre Fragen - und sie können jederzeit auch direkte Fragen per E-Mail oder Telefon an mich stellen.

Auch gegenüber Missionswerken, die auf dem Postweg Traktate an interessierte Menschen versenden, ist meine Homepage mit der Ads-Werbung absolut im Vorteil, denn ein Klick kostet nur 40 Cent. Dann stehen dem Leser etwa 200 Klartext-Punkte zur Verfügung, ohne dass weitere Kosten anfallen.

Bereits eine Briefmarke zum Versenden von Traktaten oder Infoheften ist für ein Missionswerk wesentlich teurer.

Hinzu kommen noch die Druckkosten und die Verpackungen.

Wenn durch das Lesen eines Traktates tatsächlich das Interesse für Gott und Jesus geweckt wird, dann reicht es allerdings nicht, dieses eine Traktat fünf mal zu lesen. Demzufolge werden weitere Druckstücke bestellt - und dann versandt. Das kostet das Missionswerk wiederum Geld für Druck, Verpackung und Porto.

Wenn durch meine Homepage bei jemandem das Interesse für Gott und Jesus geweckt wird, dann entstehen keine weiteren Kosten, denn durch die alphabetisch geordneten Suchbegriffe kann der Leser (beziehungsweise die Leserin) jederzeit ausführlichere Informationen zu allen Themen finden und durcharbeiten.

Der unschlagbare Vorteil bei der Verbreitung von Gottes Wort durch meine Homepage ist also, dass keine unnötigen Nebenkosten entstehen.

Deine Spende macht die Menschen nachdenklich, weil sie durch das Lesen der Klartext-Infos viele Zusammenhänge verstehen können, die ihnen bisher verborgen blieben, weil niemand sich wagte, die unbequemen Bibelzitate anzusprechen.

Nur wer nachdenklich wird, ist bereit, sein Verhalten und sein Leben zu ändern - und zwar so, dass Gott und Jesus daran Gefallen haben.

Meine Homepage mit den Klartext-Infos arbeitet letztendlich wesentlich effizienter - auch wenn der Beitrag nicht steuerlich absetzbar ist.

Durch deine Spende an meine Homepage erfüllst du den Missionsbefehl, den Jesus auch dir gab - und zwar auf eine sehr, sehr effiziente Art und Weise - genau so, wie Jesus es von dir erwartet.

(Infos zum Missionsbefehl findest du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 030.