Klartext-Punkt 160
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Denkanstoß zu den Themen: Advent, Weihnachten und Geburtstag.
Zunächst ein Hinweis: Des Öfteren erklären mir Homepage-Leser, dass ich bezüglich des Weihnachts- und Osterfestes einem Irrtum aufgesessen bin. Nein, bin ich nicht, denn mir ist bekannt, dass die Kirche damals heidnische Bräuche und christliches Gedankengut vermengte, um diese beiden neuen "Feste" ins Leben zu rufen. Meiner Meinung nach sollte es aber jedem Christen freigestellt sein, ob er Weihnachten und Ostern als Fest begeht - oder dies ablehnt. Ich weiß - wir sollen es den Heiden nicht gleichtun - aber ich glaube nicht, dass es eine Sünde ist, wenn man an dem von der Kirche willkürlich festgelegten Tag (am 24.12.) Jesu Geburt gedenkt, oder man in der Karwoche die qualvollen Leiden sowie die Kreuzigung und zu Ostern die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus in das Bewusstsein der Menschen bringt. Viele "moderne Zeitgenossen" haben nämlich diese Erinnerungen nötig - leider ist das so, weil ihr Herz und ihr Gedankengut meilenweit vom Herrn Jesus entfernt ist und sie so gut wie nichts über ihn wissen.
Um es nochmals zu erwähnen: Ostern und Weihnachten sind keine in der Bibel erwähnten Feiertage.
Aber man wird kein Christ, indem man die biblischen Feiertage heiligt, sondern ein Christ ist, wer die im Klartext-Punkt 001 gegebenen Hinweise beherzigt.
Damit etwas weihnachtliche Stimmung aufkommt, ein kleiner Weihnachts-Schmunzler: Zwei hochintelligente Stadtbewohner bewaffnen sich mit einer Säge und fahren in den Wald, um sich einen Weihnachtsbaum zu „organisieren“. Kreuz und quer stapfen sie zwischen den Bäumen herum - aber ohne Erfolg. Nach zwei Stunden sagt der eine zu dem anderen: „Ich schlage vor, wir suchen noch zehn Minuten – und wenn wir dann immer noch keinen Weihnachtsbaum gefunden haben, dann sägen wir uns eben einen Baum ohne Kugeln und Kerzen ab.
Nun aber zum in der Überschrift erwähnten Denkanstoß bezüglich Advent, Weihnachten und Geburtstag.
Advent bedeutet: Ankunft. Wir sollen uns eigentlich innerlich darauf vorbereiten, dass der Gedenktag für Jesu Geburt vor der Tür steht – nämlich Weihnachten.
Aber was machen die Menschen daraus ?
Ein Fest zu Ehren des Gottes "Konsum" und des Gottes "Voller Bauch". Dem lebendigen Gott und seinem Sohn Jesus Christus wird nur während des Kirchgangs gedacht – wenn überhaupt.
Aber sollen wir Christen tatsächlich so leben – nur weil dies fast alle machen ?
Gott und Jesus ausblenden – dafür aber den Gott "Bauch" füttern und verwöhnen sowie den Göttern "Party" und "Fete" dienen ?
In der Bibel heißt es:
„... ihr Gott ist der Bauch ...“
(Philipper 3/19)
Bitte lies auch den Klartext-Punkt 100. Sein Titel: Essen und Trinken – eine Sünde ?
Der Handel füllt ja bereits kurz nach dem Ende der Sommerferien die Regale mit dem leckeren Weihnachts-Futter, um den Gott "Bauch" verwöhnen zu können.
Was für ein schönes Weihnachten - von September bis Januar - süßer die Kassen nie klingeln !
Jesus Christus (die Hauptperson dieses Festes) wird an seinem Geburtstag allerdings nicht "besucht" - für einen Besuch (also zum Bibellesen) bleibt leider keine Zeit - Stress, Stress, Stress ... Aber Jesus wird sich schon irgendwann daran gewöhnen, und sich damit abfinden - wir müssen es nur oft genug so machen - oder ?
Weihnachten sollte eigentlich daran gedacht werden, dass der Herr in der Person Jesu auf die von ihm geschaffene Erde kam - zu den Menschen, die er geschaffen hatte (zu den Seinen). aber wie wurde er empfangen - wie wird er von uns aufgenommen ?
Die traurige Antwort finden wir in der Bibel:
„Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.“
(Johannes 1/11)
Die Ruhe, die Gott uns Menschen anbietet, finden wir über die Feiertage meistens nicht, denn das Feiern und Beschenken ist so "wichtig" geworden, dass es oftmals regelrecht in Stress ausartet.
Besinnlichkeit gibt es lediglich in den Texten der Weihnachtslieder aus der "guten alten Zeit", die aus vielen Lautsprechern die Ohren berieseln – und die man manchmal schon gar nicht mehr ertragen kann.
Das Weihnachtsfest ist zu einem Höhepunkt innerhalb des Kalenderjahres "verkommen", an dem uns die Produzenten, der Handel und die Gastronomie nach allen Regeln der Kunst zum Kaufen, Feiern und Geldausgeben verführen möchten.
Lass du dich nicht verführen - diene du nicht dem Mammon, denn Jesus warnte uns, indem er sagte:
„Kein Knecht kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“
(Lukas 16/13)
Empfehlen möchte ich in diesem Zusammenhang den Klartext-Punkt 149 mit dem Titel: Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?
Falls du manchmal ein regelrechtes Verlangen nach Shopping verspürst, dann denke doch mal ganz in Ruhe darüber nach, ob du eventuell schon einem gewissen Kaufrausch verfallen bist. (Infos zum Thema Kaufrausch findest du im Klartext-Punkt 181.)
Jesus sagt:
„Ich bin das Licht der Welt.“
(Johannes 8/12)
Die blinkenden Leuchtreklamen, die Lichterketten und alle anderen künstlichen Beleuchtungen zur Weihnachtszeit überstrahlen für die meisten Menschen bereits das Licht Jesu. Sie nehmen es überhaupt nicht mehr wahr, weil die Einkaufstempel mit ihren verlockenden Angeboten sie so sehr faszinieren - und ihre Herzen und Sinne gefangen nehmen.
Ich denke, dass Gott und Jesus entsetzt sind, was wir Menschen aus dem Glauben gemacht haben - und fast jeder ist ein bisschen mitschuldig geworden.
Sei du klüger als die übrigen Menschen: Nutze die Feiertage auch, um mit den Gedanken bei Gott und Jesus zu sein. Lass die Sätze deiner Bibel (Gottes Wort) auf dich wirken – auch während der "Stress-Tage", die wir als Feiertage bezeichnen.
Nun ein ganz wichtiger Denkanstoß. Bitte stell dir mal folgende Situation vor: Du hast Geburtstag. Sehr, sehr viele Menschen nutzen diesen Tag, um in dein Haus zu kommen. Sie singen Lieder, in denen dein Name vorkommt. Sie machen sich gegenseitig viele wertvolle Geschenke – nur du gehst leer aus. Sie nutzen zwar dein Haus und deinen Namen, um zu feiern – aber du bekommst nichts. Schlimmer noch: Sie beachten dich überhaupt nicht. Wenn du ihnen etwas sagst oder erklärst, dann hören sie nicht hin. Sie sind nur mit sich selbst beschäftigt.
Welche Empfindungen kämen dann in dir auf ?
Sicherlich würdest du dich vergessen und vernachlässigt fühlen.
Und genauso fühlt sich Jesus vernachlässigt, wenn die Menschen seinen Geburtstag (also das Weihnachtsfest) feiern.
Die Hauptperson – das "Geburtstagskind" wird im Feier-Stress übersehen und kaum beachtet.
Die wertvollen Geschenke tauschen die Menschen nur unter sich aus. Jesus hat davon nichts.
Nun denkst du vielleicht: „Aber was kann ich daran ändern? Es ist nun mal so.“
Falsch – du könntest es anders machen. Jesus hat dir erklärt, wie du ihm eine Freude bereiten kannst – wie es dir sogar möglich ist, ihm das Leben zu retten.
Er sagte:
„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.“
(Matthäus 25/40)
Wenn du in der Dritten Welt hilfst, dann rettest du Menschenleben - dann rettest du Jesus. Du kannst dies tun - kannst es aber auch lassen. Es ist deine freie Entscheidung.
Wie du eine seriöse Hilfsorganisation finden kannst - und woran du sie erkennst, erfährst du, wenn du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen anklickst: seriöse Hilfsorganisationen.
Jesus ist davon begeistert, wenn jemand persönlichen Verzicht übt, um armen und bedürftigen Menschen helfen zu können. Lies dies bitte im Klartext-Punkt 092 nach.
Jesus Christus, dem die Menschen nicht helfen möchten (oder nur mit geringem finanziellen Aufwand – also etwas vom Überfluss abgeben), er ist derjenige, der am Jüngsten Tag entscheidet: Ewiges Leben im Paradies: „Ja !“ - oder: „Nein !“
Laut einer Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2010 würden 61 Prozent der Deutschen auch völlig auf eine Bescherung zu Weihnachten verzichten. Aber es sind nur Worte - Taten folgen nicht.
In der Bibel werden wir aber aufgefordert, Täter zu werden - also für Gott und Jesus aktiv zu sein.
(Lies dazu bitte auch unbedingt die Klartext-Punkte 010, 012 und 016.)
Wer sich Gottes Wort nur anhört (oder darin liest), ohne es in die Tat umzusetzen, wenn jemand also ein passiver Hörer ist, derjenige (beziehungsweise diejenige) betrügt sich selbst, weil er (oder sie) denkt, dass er (sie) am Jüngsten Tag in Gottes Reich hineingelassen wird. Irrtum - so wird's nix.
„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)
Werd' also nachdenklich - und werd' aktiv !
Wenn sehr viele Menschen etwas falsch machen, dann ist dies noch lange kein Grund dafür, dass du es ebenso machst.
In der Bibel werden wir ermahnt:
„Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch ...“
(Römer 12/2)
Lauf nicht der großen passiven Herde nach, sondern folge Jesus Christus. Er hat uns vorgelebt, wie Gott sich einen echten Christen wünscht. Jesus war ein Täter des Wortes - er tat das, was Gott in seinem Wort verlangt. Nimm dir Jesus zum Vorbild (siehe Klartext-Punkt 021).
Wer lediglich das tut, was alle tun, ohne darüber intensiv nachzudenken (wer also mit der großen Masse "mitschwimmt"), ist eigentlich schon tot.
Ein Sprichwort besagt:
„Nur tote Fische schwimmen mit der Strömung.“
Gott spricht:
„Du sollst der Menge nicht auf dem Weg zum Bösen folgen ...“
(2.Mose 23/2)
Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087. Sein Titel lautet: Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?
An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer? Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld ?
Um dich zu schocken, verrate ich dir noch einen passenden Spruch, der allerdings nicht aus der Bibel stammt. Aber manchmal prägen sich die Sätze besonders gut ein, die hart und direkt sind:
„Wer in der großen Herde mitläuft, sieht nur Arschlöcher vor sich, denen er freiwillig folgt.“
Also folge nicht der großen "Menschenherde" - sondern folge dem Vorbild von Jesus Christus.
Meine Eltern sprachen oftmals zu mir: „Wenn andere Menschen zu dir sagen: "Spring in die Elbe." - dann tust du das doch auch nicht.“
Also denke selbst nach - und dann triff deine eigenen Entscheidungen - Entscheidungen, die mit Gottes Wort übereinstimmen.
Bitte lies in der Bibel (und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) nach, was Gott und Jesus von dir erwarten – und dann tu es !
Werd' wach !
Eines Tages ist es zu spät !
Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113. Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.
Und noch ein Denkanstoß bezüglich des Geburtstages - deines Geburtstages: Es ist Tradition, dass sich die Menschen gegenseitig zum Geburtstag gratulieren und beschenken.
Aber was hat derjenige (beziehungsweise diejenige), der (die) sich gratulieren lässt, denn dafür getan, dass er (sie) auf die Welt kam, also geboren wurde ?
Nichts !
Und was hat er (sie) dafür getan, dass er (sie) so alt werden konnte, wie es am Geburtstag gefeiert wird ?
Nicht viel - nur gegessen, getrunken und geatmet, um am Leben zu bleiben.
Frage: Sind Essen, Trinken und Atmen solch herausragende Leistungen, dass man dafür jemandem gratulieren muss ?
Ist es nicht Gott zu verdanken, dass derjenige (beziehungsweise diejenige) so alt werden konnte ?
Aber wo bleibt das Dankeschön für den Herrn ?
Er wird (wie so oft im Leben) auch an diesem Tag vergessen.
Bitte sieh mich nicht als einen "Miesepeter" an, der dir jede Freude nehmen will, sondern erkenne, dass ich dich deshalb nachdenklich machen möchte, dass du dein Leben so veränderst, dass Gott und Jesus an dir viel Freude haben - und sie dich deshalb am Jüngsten Tag im Paradies aufnehmen möchten.
Lies bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 149 mit dem Titel: Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?
Wäre es nicht eine sinnvolle und gute Geste, deinen Freunden und Verwandten mitzuteilen, dass du dir keine Geschenke und Blumen wünschst, sondern stattdessen eine Spende, um den notleidenden Menschen in der Dritten Welt noch mehr helfen zu können ?
Damit machst du andere Menschen nachdenklich. Du lässt dein Vorbild-Licht leuchten, so wie Jesus es von dir erwartet.
Er sagt zu den Christen:
„Ihr seid das Licht der Welt.“
(Matthäus 5/14)
„Denn so hat uns der Herr geboten (Jesaja 49/6): Ich habe dich zum Licht der Heiden gemacht ...“
(Apostelgeschichte 13/47)
„... ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht ...“
(Jesaja 49/6)
Ein Licht soll leuchten, um den Menschen den Weg zu zeigen. So soll ein Christ durch seine Vorbildwirkung anderen Menschen den Weg zeigen, den Gott als den richtigen Weg ansieht.
„Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel (undurchsichtiges Maßgefäß), sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen ...“
(Matthäus 5/15-16)
Bitte bedenke: Die geschenkten Blumen verblühen, die Geschenke wandern oftmals in den Schrank - aber wenn durch deinen Geburtstag (Verzicht auf Blumen und Geschenke) in der Dritten Welt Menschenleben gerettet werden können, das vergessen die Geretteten und deren Angehörige niemals.
Sie kennen dich nicht, sie können dir auch dafür nicht danken, aber der Herr im Himmel wird es dir vergelten.
Jesus spricht:
„Denn es wird geschehen, dass der Menschensohn (Jesus Christus noch einmal auf diese Erde) kommt ... und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun“ (nach seinen Werken).
(Matthäus 16/27)
Und Gott sagt:
„So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst (so wie sie es verdient haben, so soll es kommen) und nach den Werken ihrer Hände“ (so wie ihre Taten waren).
(Jeremia 25/14)
„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6/8)
Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun, dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.
„Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke.“
(Jeremia 17/10)
„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder, einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns ...“
(Jeremia 32/19)
(Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass Gott uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.)
„Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken (haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge); denn euer Werk hat seinen Lohn.“ ( - Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)
„Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt ...“
(Hebräer 6/10)
„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn (werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat), weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“
(1.Korinther 15/58)
„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich) und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben); denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag) werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten, wenn wir nicht nachlassen (wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen). Darum, solange wir noch Zeit haben (bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde), lasst uns Gutes tun ...“
(Galater 6/9-10)
„... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.“
(2.Thessalonicher 3/13)
Lass dir weder von Satan (durch deinen inneren "Schweinehund") noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden - tu also Gutes.
Gott erwartet, dass wir uns freiwillig und intensiv um die Bedürftigen dieser Welt kümmern sollen. Dafür werden wir von ihm gesegnet.
„... du sollst ihm (dem Bedürftigen und Notleidenden) geben und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst (du sollst gern und freiwillig geben); denn dafür wird dich der Herr, dein Gott, segnen in allen deinen Werken und in allem, was du unternimmst.“
(5.Mose 15/10)
Denke immer an die Warnung des Herrn:
„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)
Am 09. Dezember schrieb mir eine mich treu unterstützende Homepage-Leserin eine E-Mail, deren Wortlaut ich (mit ihrer Zustimmung) abschließend zu diesem Thema nun noch veröffentlichen möchte:
Lieber Jürgen,
ich hoffe und bete, dass gerade in der Vorweihnachtszeit sich viele dazu entschließen, anstatt Geld für Geschenke auszugeben (die meist ja gar nicht benötigt werden, weil sich die meisten bei uns das Jahr über alles kaufen, was sie brauchen oder meinen zu brauchen), sich dazu entschließen, das Geld sinnvoll einzusetzen, indem sie Deine Klartext-Infos ernst nehmen und es auf effiziente Art spenden.
Meiner Meinung nach hat die ganze Schenkerei mit der Geburt unseres Herrn überhaupt nichts zu tun, im Gegenteil, es ist bei vielen ein Luxusfest, das vom eigentlichen Sinn total ablenkt. Und es ist doch eigentlich auch unnötiger Stress, den man sich aufbürdet, bis man die passenden Geschenke findet, das perfekte Weihnachtsmenü plant und zubereitet und die perfekte Weihnachtsdeko bastelt und so weiter.
Jesus bin ich sehr dankbar, dass er meinen Mann und mich schon viele Jahre von diesen äußerlichen Dingen befreit hat.
Ich denke auch immer wieder daran, was Du in Deinen Klartext-Infos zum Thema Weihnachten schreibst, und stelle es mir vor (gemäß Deinen Erläuterungen im Klartext-Punkt 160), wie es wäre, wenn ich Geburtstag hätte, Gäste einlade und keiner mich beachten würde. Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie dieses Fest bei vielen Menschen abläuft.
Vielleicht noch ein kleiner Denkanstoß, wie man den Heiligen Abend auch verbringen kann: Eine Bekannte von mir hat in einem Seniorenheim nachgefragt, ob sie mit den Heimbewohnern, die an dem Abend alleine sind - und dieses Angebot annehmen möchten, Lieder singen darf. Es hat geklappt – sie bekam die Erlaubnis. Ich werde auch mit dabei sein und hoffe, dass wir Menschen, die sich an diesem Abend sehr einsam gefühlt hätten, eine Freude bereiten können.
Herzliche Grüße von I. B.
Folgender Hinweis von mir: Empfehlen möchte ich an dieser Stelle noch den Klartext-Punkt 144. Er trägt den Titel: Wie können wir Gutes tun ?
Hier die Antwort auf die Frage:
Wer gelangt nicht ins Paradies ?
Im nun folgenden Menü noch einige Links zum Anklicken.
Bitte beachte auch die Infos, die sich unterhalb des Menüs befinden.
In leicht verständlichen Worten erfährst du in diesem Buch, was Jesus sagte - und welche Wunder er vollbrachte.
(Geeignet für Leser aller Altersgruppen.)
Hier (im Buchtipp) erfährst du, was notwendig ist, um dieses kostenlose Buch auf dem Postweg zugesandt zu bekommen.
Du kannst es im Buchtipp (hier) aber auch komplett - und völlig kostenlos online lesen.
Jesu Liebe – Gottes Zorn ?
Mangelt es dem Klartext-Punkte-Schreiber an Liebe zum Herrn ?
Hier (im Klartext-Punkt 213) die Antwort.
Satan "angelt" sich mit Fußball unzählige Seelen.
Was hat Fußball mit Satan zu tun ?
Oder anders herum gefragt: Wie beeinflusst Satan durch Fußball die Menschen ?
Die dazu veröffentlichten Infos findest du hier - im Klartext-Punkt 219.
Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?
Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !
Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !
Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.