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Klartext-Punkt 132


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Was sind fremde Sünden ?

Und wie können wir daran mitschuldig werden ?

Hier kannst du die Zusammenfassung zu diesem Klartext-Punkt-Thema öffnen.

In Gottes Wort (der Bibel) werden wir davor gewarnt, an fremden Sünden mitschuldig zu werden.

„... habe nicht teil an fremden Sünden !
(1.Timotheus 5/22)

Manchmal ist es ersichtlich, dass jemand durch eine Lüge einen Vorteil erlangt. Halte dich fern davon - auch wenn dir angeboten wird, dass es dein Schaden nicht sein soll, wenn du dazu schweigst - oder anders formuliert: Lehne es ab, wenn dich jemand an dem Vorteil beteiligen möchte.

Halte dich fern von einer Sache, bei der Lüge im Spiel ist.
(2.Mose 23/7)

Die Sünden anderer Menschen - sie können für jeden von uns zum Problem werden.

Wie das möglich sein soll ?

Ich werde es dir erklären: Es kann ganz leicht geschehen, dass wir andere Menschen (bewusst oder unbewusst) zur Sünde verführen. Davor müssen wir uns in Acht nehmen. Ansonsten würden wir uns versündigen.

Jesus Christus warnt uns davor. Er sagt:

Es müssen ja Verführungen kommen; doch weh dem Menschen, der zum Abfall verführt !
(Matthäus 18/7 und Lukas 17/1-2)

Wer die Frommen verführt auf einen bösen Weg, wird selbst in seine Grube fallen ...“
(Sprüche 28/10)

Das erste Beispiel, wie man schuldig werden kann: Indem man andere Menschen verführt - sie also zur Sünde reizt.

Jemand (der selbst kein "Schwarzfahrer" ist) könnte seinem Freund erzählen, dass er jemanden kennt, der noch nie beim "Schwarzfahren" im Bus erwischt wurde. Das motiviert den Freund vielleicht, es auch zu probieren, ohne gültigen Fahrschein mitzufahren.

Durch Worte werden Menschen zur Sünde verführt - also bedenke, was du redest, damit du niemanden verführst.

Hüte dich davor, dass du nicht deine Mitmenschen zu etwas verleitest, was gegen Gottes Gesetze verstößt.

Dazu zählt auch, wenn du jemandem einen unbewussten Anstoß zum Lästern gibst. Dadurch würdest du dich an einer fremden Sünde mitschuldig machen.

Du provozierst jemanden in einem Gespräch, über einen anderen zu lästern. Somit verführst du deinen Gesprächspartner zur Sünde.

Wenn du beispielsweise weißt, dass jemand auf einen Vorgesetzten, Kollegen, Nachbarn oder Politiker sehr schlecht zu sprechen ist, dann lenke das Gespräch niemals in diese Richtung. Dein Gesprächspartner würde ansonsten sofort beginnen, über die angesprochene Person zu lästern. Und wer trägt dann die Schuld daran ?

Du !

Durch deine Provokation ist jemand zum Sünder geworden.

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An einer fremden Sünde macht sich mitschuldig, wer anderen Menschen zur Sünde rät.

Wenn jemand beispielsweise "Ahnung in Sachen Steuerhinterziehung hat" (er dies selbst aber nicht tut, weil er ehrlich ist), und gibt einem anderen Menschen Tipps, wie der das Finanzamt austricksen könnte, dann rät derjenige dem anderen zur Sünde.

Oder andere sogar zur Sünde auffordern.

Dies geschieht oftmals, wenn Menschen "Selbstjustiz üben". Sie sind der Meinung, dass sie dazu berechtigt sind, sich ihr Recht auf illegale Weise zu holen.

Nehmen wir als Beispiel jemanden, der seinem Arbeitskollegen rät, etwas im Betrieb zu stehlen. Oftmals wird als Begründung gesagt: „Der Firmenchef zahlt dir so wenig Gehalt, da kannst du dir diese Kleinigkeit ruhig mitnehmen. Das ist kein Diebstahl, sondern nur ausgleichende Gerechtigkeit.“

Es kann geschehen, dass wir uns (egal ob bewusst - oder unbewusst) an den Sünden anderer Menschen "beteiligen".

Beispielsweise könnte man: Die Sünden anderer loben.

Wenn jemand erfolgreich ist (oder war), aber man weiß, dass dessen Erfolg nicht auf ehrliche Art und Weise zustande kam - und man diesen Menschen für seinen Erfolg lobt, dann macht man sich mitschuldig.

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Man macht sich auch schuldig, wenn man in die Sünden anderer einwilligt.

Beispielsweise "fühlt ein Kollege vor", ob sein Arbeitskollege ihn "verpetzen" würde, wenn er heimlich eher die Baustelle verlässt, ohne dass der Chef etwas davon erfährt. Da die Firma den Lohn weiterzahlt, obwohl er nicht mehr arbeitet, macht sich derjenige schuldig. Aber der andere, der ohne Widerspruch einwilligt, macht sich ebenfalls schuldig.

Man macht sich mitschuldig, weil man einem anderen zur Sünde verholfen hat.

Ähnlich verhält sich jemand, der zur Sünde schweigt.

Wenn beispielsweise eine Mutter arm ist, aber sie weiß, dass ihre Tochter im Supermarkt regelmäßig Kosmetikartikel stiehlt - und sie dazu schweigt, weil das "die Haushaltskasse entlastet", dann hat diese Mutter teil an den Sünden der Tochter.

Sie macht sich schuldig, weil sie von ihrer Tochter die Sünde nicht straft. Dies ist also ein weiterer Punkt, sich an fremden Sünden mitschuldig zu machen - indem man die Sünde nicht straft.

Wird die Tochter eines Tages beim Stehlen erwischt, dann macht man sich mitschuldig, wenn man die Sünde verteidigt, indem man die Sünden der stehlenden Tochter in Schutz nimmt.

Frage: Was sind die Gründe, warum wir bei fremden Sünden "wegsehen" ?

Ein Grund ist die Feigheit. Wir wollen möglichst nicht "anecken", und uns nicht unbeliebt machen - wir sind also zu feige, unsere ehrliche Meinung zu sagen. Feigheit ist aber etwas, was Gott nicht gefällt.

Die Feigen aber und Ungläubigen ... deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft) wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“
(Offenbarung 21/8)

Und der zweite Grund ist oftmals, dass derjenige (oder diejenige), die nichts gegen fremde Sünden unternimmt, persönlich einen Vorteil von diesen Sünden hat.

Kommen wir zurück zu dem Beispiel der armen Mutter, die nichts gegen ihre stehlende Tochter unternimmt:

Sie hat den Vorteil, dass die Familienkasse durch die Diebstähle der Tochter entlastet wird. Ansonsten käme ihre Tochter immer wieder zu ihr, um Geld für Kosmetikartikel abzubetteln. Da die Tochter bei ihr nicht bettelt, schont dies ihre Nerven - ein weiterer Vorteil.

Ein Beispiel für Vorteile (Nutzen) von fremden Sünden wäre auch folgendes: Ein Mann ist bei seiner Steuererklärung nicht ehrlich. Er kennt Tricks, das Finanzamt zu besch... Er nutzt diese Tricks - und bekommt dadurch eine dicke Steuerrückerstattung. Seine Frau weiß, dass ihr Mann das Finanzamt "behumst" - aber sie schweigt dazu. Obwohl sie nur passiv bleibt, hat sie doch Nutzen aus der Sünde eines anderen Menschen gezogen, denn sie kann dadurch mehr "Familieneinkommen" ausgeben - sich selbst also ein besseres Leben leisten.

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Es gibt aber auch die Möglichkeit, aktiv dafür zu sorgen, dass man aus der Sünde anderer Nutzen zieht.

In der heutigen Zeit ist es möglich, offiziell Anzeigen in Zeitungen, Zeitschriften oder im Internet aufzugeben, in denen man einen Seitensprung sucht.

Diejenigen, die diese Anzeigenschaltungen ermöglichen, leisten aktive Hilfe bei der Sünde (denn Fremdgehen ist Sünde) - und sie verdienen an der Sünde anderer Geld.


Und noch ein ganz verwerfliches Beispiel: Im Mittelalter erfand die damalige Kirche eine Möglichkeit, sehr viel Geld zu verdienen. Sie entwickelte und betrieb mit Ablassbriefen den Ablasshandel. Den Menschen wurde eingeredet, dass man durch Geldgaben (Spenden an diese Kirche) seine Seele vor dem Fegefeuer retten könne. Das Motto lautete: „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.“

Diese Kirche verdiente also aktiv mit den Sünden der Menschen Geld.

Als Martin Luther dagegen ankämpfte, wurde er sogar für "vogelfrei" erklärt. Das bedeutet: Jeder hätte ihn töten dürfen, ohne dafür bestraft zu werden. Das Gesetz Gottes: Du sollst nicht töten.(2.Mose 20/13) - wurde einfach außer Kraft gesetzt - des lieben Geldes Willen. Und das alles "im Namen Gottes".

Man kann sich mit Geld nicht von der Sünde freikaufen !

Nur durch ehrliches Buße tun ist dies möglich. Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 009.

Wichtig zu wissen: Wir sollen andere Menschen nicht beurteilen oder verurteilen. Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 077.

Aber wir sollen die Menschen ermahnen, wo wir vermuten können, dass unsere Ermahnungen nicht vergeblich sind - also bei Menschen, die Ratschläge und Ermahnungen annehmen, um sie (wenn möglich) von Satans Weg auf Gottes Weg zu leiten.

Darum ermahnt euch untereinander ...“
(1.Thessalonicher 5/11)

Daran erinnere sie und ermahne sie ...“
(2.Timotheus 2/14)

Dies lehre und dazu ermahne !
(1.Timotheus 6/2)

„... und lasst uns aufeinander Acht haben (uns gegenseitig ermahnen) und uns anreizen (uns gegenseitig motivieren) zur (Nächsten-)Liebe und zu guten Werken ...“
(Hebräer 10/24)

Ich will euch aber erinnern, obwohl ihr dies alles schon wisst ...“
(Judas 1/5)

Ich habe es aber dennoch gewagt und euch manches geschrieben, um euch zu erinnern ...“
(Römer 15/15)

Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander ...“
(Kolosser 3/16)

Fahre fort mit Vorlesen, mit Ermahnen, mit Lehren ...“
(1.Timotheus 4/13)

Predige das Wort (Gottes), steh dazu ... weise (die an Gottes Wort Interessierten) zurecht (ermahne sie), drohe (mit der vollen Wahrheit aus Gottes Wort), ermahne mit aller Geduld ...“
(2.Timotheus 4/2)

Es liegt an deiner Menschenkenntnis, festzustellen, welche Menschen Mahnungen und Ratschläge annehmen - und welche nicht.

Wer den Spötter belehrt, der trägt Schande davon, und wer den Gottlosen zurechtweist, holt sich Schmach(wird beleidigt).
(Sprüche 9/7)

Rüge (ermahne) nicht den Spötter, dass er dich nicht hasse; rüge den Weisen, der wird dich lieben.
(Sprüche 9/8)

Du sollst nun nicht mit einem dicken Stock dastehen, und allen Menschen deine Ratschläge einprügeln. Aber mit Takt und Fingerspitzengefühl wirst du erkennen, bei wem sich die Mühen lohnen, wer also Ermahnungen annimmt - und wer deine Ratschläge "in den Wind schreibt".

Wichtig ist allerdings: Du solltest mit gutem Beispiel vorangehen. Nicht Wasser predigen - und Wein saufen. Von dieser "Sorte Mensch" gibt es bereits genügend.

Nimm du dir Jesus Christus zum Vorbild - und dann eifere ihm nach.

Versuche deinen Mitmenschen zu erklären, dass sie dir nicht nacheifern sollen, sondern dass sie sich auch am Original (an Jesus Christus) orientieren sollten.

Dadurch erscheinst du nicht als "der große Meister", der Ehre sucht. Ansonsten denken deine Mitmenschen, dass du dich in den Vordergrund stellen möchtest. Als Christen sollen wir aber bescheiden leben. Deshalb empfiehl als Vorbild immer den Herrn Jesus. Und er ist auch wirklich das perfekte Vorbild - völlig fehlerfrei und völlig ohne Sünde. Ein besseres und perfekteres Vorbild gibt es nicht. Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 021.

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Hier noch einmal die Zusammenfassung der fremden Sünden:

1. Zur Sünde reizen.

2. Zur Sünde raten.

3. Zur Sünde auffordern.

4. Die Sünden anderer loben.

5. In die Sünden anderer einwilligen.

6. Zur Sünde helfen.

7. Zur Sünde schweigen.

8. Die Sünde nicht strafen.

9. Anderer Menschen Sünde verteidigen.

10. Diese Sünder in Schutz nehmen.

11. Trotz Passivität Nutzen aus fremden Sünden ziehen.

12. Aktiv dafür sorgen, dass man durch die Sünde anderer Menschen Geld verdient.

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Denke immer daran: Gott wird auch die Menschen eines Tages bestrafen, die sich zwar "Christen" nennen, aber nicht ernsthaft versuchen, so zu leben.

Versuche stets, für andere Menschen ein ehrliches Vorbild zu sein. Du hast einen Ruf zu verteidigen - nämlich den Ruf, ein Christ zu sein.

Wenn du diesen Ruf beschmutzt, dann beschmutzt du den Namen "Christ" - du beschmutzt also Jesus Christus. Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 108.

Versuche stets von ganzem Herzen so zu leben, dass Gott und Jesus an dir Freude haben.

Tu dies freiwillig und aus Dankbarkeit dafür, dass Jesus Christus für dich am Kreuz gestorben ist.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 006: Warum musste Jesus Christus gekreuzigt werden ?

Und lies bitte auch den Klartext-Punkt 064. Sein Titel: Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

In Gottes Wort wird gesagt ... 

„... dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden und nichts empfangt von ihren Plagen (dass ihr am Jüngsten Tag nicht mitbestraft werdet) !
Denn ihre Sünden reichen bis an den Himmel, und Gott denkt an ihren Frevel.

(Offenbarung 18/4-5)

Lies bitte im Klartext-Punkt 008 nach, was Frevel für eine gefährliche Sünde ist.

Nimm die beiden folgenden Bibelzitate als Leitspruch für dein Leben auf, dann wirst du vor mancher Sünde bewahrt werden:

Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch ...“
(Römer 12/2)

„... hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, es ihnen nachzutun ...“
(5.Mose 12/30)

Wenn dir jemand durch Bibelzitate erläutert, dass dein Verhalten falsch ist, bemühst du dich dann von ganzem Herzen, dein Verhalten zu ändern, oder gehen diese Worte bei dir in ein Ohr 'rein - und zum anderen Ohr wieder 'raus ?

Bitte verhalte du dich nicht so, wie es leider sehr, sehr viele Menschen tun: Sie ignorieren Ratschläge - sie nehmen gut gemeinte Ermahnungen nicht zu Herzen.

Obwohl sie ermahnt wurden, ändern sie nichts an ihrem Verhalten - sie sündigen dadurch aber vorsätzlich - also mutwillig !

Diese vorsätzlichen Sünden verzeiht Jesus Christus nicht !

Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir hinfort (zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden (Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr), sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht (in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird) und das gierige Feuer (in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.

Und im Klartext-Punkt 136 geht es um das Thema der sogenannten Todsünden.

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Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.

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