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Klartext-Punkt 121


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Was für einen Körper werden wir nach der Auferstehung haben ?

Diese Frage stellen sich sehr viele Menschen. Auch dazu finden wir in Gottes Wort einige Aussagen:

Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben ...“
(Römer 8/10)

Unser Bürgerrecht (die Zukunft der Christen) aber ist im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus, der unsern nichtigen Leib verwandeln wird, dass er gleich werde seinem verherrlichten Leibe ...“
(Philipper 3/20-21)

„... wir werden aber alle verwandelt werden; und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune.
(1.Korinther 15/51-52)

Die Umwandlung in den neuen Körper vollzieht sich also nicht allmählich, sondern ganz plötzlich.

Denn es wird (am Jüngsten Tag) die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
(1.Korinther 15/52)

Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.
(1.Korinther 15/53)

Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht (Jesaja 25/8; Hosea 13/14): Der Tod ist verschlungen vom Sieg. Tod, wo ist dein Sieg ?
Tod, wo ist dein Stachel ?

(1.Korinther 15/54-55)

Gott aber sei Dank (danke Gott dafür), der uns den Sieg gibt (über den Tod) durch unsern Herrn Jesus Christus (durch seine Sündenvergebung für uns am Kreuz) !
(1.Korinther 15/57)

„... in der Auferstehung werden sie weder heiraten noch sich heiraten lassen, sondern sind wie die Engel im Himmel.
(Matthäus 22/30 und Markus 12/25)

„... welche aber gewürdigt werden, jene Welt zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder heiraten noch sich heiraten lassen. Denn sie können hinfort (zukünftig) auch nicht sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Gottes Kinder, weil sie Kinder der Auferstehung sind.
(Lukas 20/34-36)

Den Menschen, die sich dies alles nicht vorstellen können, gibt Jesus Christus einen Trost, der sie vom zweifeln abhalten soll:

Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
(Lukas 18/27)

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Es könnte aber jemand fragen:Wie werden die Toten auferstehen und mit was für einem Leib werden sie kommen ?
Du Narr: was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt.
(Ein Getreidekorn kann keine Ähre mit vielen Körnern werden, wenn es nicht vorher in die Erde gelegt wird, wo es "stirbt". Man könnte es nach drei Tagen nicht mehr zum Brot backen verwenden – es ist "gestorben".) Und was du säst, ist ja nicht der Leib (der Halm mit der Ähre), der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem. Gott aber gibt ihm (dem Korn, nachdem es abgestorben war) einen Leib, wie er will, einem jeden Samen seinen eigenen Leib.
(1.Korinther 15/35-38)

Jesus erklärte uns:

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, (dann) bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, (dann) bringt es viel Frucht.
(Johannes 12/24)

Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen (Körper) und eine andere die irdischen (Körper). Einen andern Glanz hat die Sonne, einen andern Glanz hat der Mond ... So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich (in die Erde wird ein verweslicher Körper gelegt) und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Armseligkeit (es wird ein armseliger toter Körper in die Erde gebracht) und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesät (begraben) ein natürlicher (fleischlicher) Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib.
(1.Korinther 15/40-44)

Bevor du in Gottes Reich gelangen kannst, musst du deinen menschlichen Körper (der aus Fleisch und Blut besteht) von Gott verwandeln lassen. Aus dem verweslichen Körper schafft Gott einen unverweslichen Leib. Das geschieht durch den Tod - und durch die Auferstehung am Jüngsten Tag.

Das sage ich aber, ... dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit.
(1.Korinther 15/50)

Wenn der Tod notwendig ist, um die "Verwandlung" für Gottes Reich zu bekommen, dann sollte man den Tod nicht als seinen Feind ansehen, sondern als einen Schritt, der in Gottes Reich führt. So ist es möglich, dem Tod die grausame Maske vom Gesicht zu reißen, und auch in diesem Lebensabschnitt etwas positives zu erkennen.

Lies zur Trauerbewältigung bitte den Klartext-Punkt 057.

Wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, den (irdischen) Leib zu verlassen, und daheim (im Himmel) zu sein bei dem Herrn. Darum setzen wir auch unsere Ehre darein, ... dass wir ihm wohlgefallen.(Darum geben wir uns in diesem irdischen Leben große Mühe, damit wir Gott und Jesus gefallen und sie uns für ihr Reich auch wirklich haben möchten.)
(2.Korinther 5/8-9)

Empfehlen möchte ich an dieser Stelle noch den Klartext-Punkt 184. In ihm geht es um die häufig gestellte Frage der Trauernden: „Wird er oder sie ins Paradies gelangen ?“

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Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.

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