Klartext-Punkt 000
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Warum tun nur so wenige Christen etwas für Jesus ?
Die Antwort findest du in diesem Klartext-Punkt.
Du liebst Jesus ?
Dann werd' für ihn tätig !
„Aber was kann ich denn für ihn tun ?“
In diesem Klartext-Punkt erfährst du es.
Null - damit beginnt alles, und damit endet oftmals auch alles. Deshalb besitzt dieser Klartext-Punkt die Nummer: Null.
Die Null sagt auch viel aus über das Christ-sein.
Null Problem, für Jesus tätig zu werden (ihm also zu dienen) bedeutet: Ohne Probleme in den Himmel zu gelangen.
"Null-Bock" für Jesus tätig zu werden bedeutet: Als Namens-Christ vom Herrn verworfen zu werden - also "Null-Anteil" am Himmelreich.
Normalerweise hat ein echter Christ das innere Bedürfnis, freiwillig - und angetrieben von tiefer Dankbarkeit, voller Begeisterung für den Herrn aktiv zu sein. Aber manchmal taucht die Frage auf: Wollen Gott und Jesus Christus uns Druck machen ?
Im Klartext-Punkt 208 findest du die Antwort.
Da ich gerade beim Empfehlen bin - lies bitte auch den Klartext-Punkt 214 mit dem Titel: Hilfe - ich spüre die Liebe zu Jesus nicht !
Wie kann man den "inneren Schweinehund" besiegen, der verhindern will, dass wir für den Herrn aktiv werden ?
Ratschläge, wie auch du aktiv - ein Täter des Wortes werden kannst. Wie kannst du das Aufgeben verhindern ?
Wichtig ist auch der Klartext-Punkt 161. Sein Titel: Die Luft ist 'raus - die Begeisterung weg ?
Hilfe - die Liebe zum Herrn erkaltet allmählich !
Unser Herr Jesus Christus hat unter unbeschreiblichen Qualen am Kreuz sein wertvolles Leben zur Vergebung unserer Sünden geopfert. Im Klartext-Punkt 006 kannst du nachlesen, dass es für Gott keine andere Möglichkeit gab, uns unsere Sünden zu vergeben. Der Titel des Klartext-Punktes 006: Warum musste Jesus Christus gekreuzigt werden ?
Erst wenn du dies ganz genau verstanden hast, dann wird in dir eine riesige Dankbarkeit gegenüber Jesus wachsen - eine Dankbarkeit, die dich zum Täter des Wortes formt.
Jesus kennen, bedeutet, ihn zu lieben.
Ihn zu lieben, bedeutet, an ihn zu glauben.
An ihn zu glauben, bedeutet, gerettet zu sein.
Gerettet zu sein, lässt tiefe Dankbarkeit aufkommen.
Diese Dankbarkeit wiederum hat bei echten Christen Taten und Werke zur Folge.
(Infos, was echte Christen von Namens-Christen unterscheidet, findest du im Klartext-Punkt 098.)
Zunächst etwas, was eigentlich sehr nachdenklich stimmen sollte:
Wenn in einer Firma der große Chef etwas sagt, also die Angestellten mit etwas beauftragt, wird dies widerspruchslos erledigt - auch dann, wenn der Chef nicht beliebt ist, und sein Auftrag nervt oder anstrengt.
Aber die schriftlich (in der Bibel) erteilten Aufträge von Gott und Jesus Christus werden von vielen, die sich Christen nennen, nicht ernst genommen - und nicht erledigt, also nicht in die Tat umgesetzt.
Sie beteuern zwar mit Worten, Gebeten und Liedern, dass sie ihren Herrn lieben - aber sie gehorchen ihm nicht.
(Lies bitte auch den Klartext-Punkt 071. Sein Titel: Gehorchen wir Gott und Jesus Christus ?)
Ihrem Chef auf Arbeit gehorchen die Menschen eigenartigerweise aufs Wort, obwohl sie ihn nicht lieben.
Aber dem "Chef" im Himmel, den sie angeblich so sehr lieben - dem gehorchen sie nicht !
Bitte denke intensiv darüber nach, wie du dich gegenüber dem himmlischen Herrn verhältst !
Erfüllst du seine Aufträge ?
„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" - und (dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“
(Lukas 6/46)
Wenn alle Menschen, die sich Christen nennen, das in die Tat umsetzen würden, was Jesus Christus uns lehrte, dann müsste auf dieser Erde niemand verhungern.
Es gibt weltweit etwa 2 Milliarden Christen.
Und es gibt weltweit etwa 1 Milliarde Menschen, die hungern und dursten müssen.
Auf zwei sogenannte "Christen" kommt ein hungernder Mensch, dem nicht - beziehungsweise nur ungenügend geholfen wird.
Wie kann es auf dieser Welt immer noch Jahr für Jahr Millionen Hungertote geben, wenn 2 Milliarden Christen angeblich auf ihre "Fahne" ganz groß die Nächstenliebe geschrieben haben ?
Warum sind zwei Christen nicht in der Lage, durch Teilen und durch persönlichen Verzicht einem hungernden Menschen zu helfen ?
Weil sie kein Herz in sich tragen, sondern nur einen eiskalten Stein. Denn durch ihre Vergnügungssucht töten sie die Ärmsten der Armen in der Dritten Welt - durch ihr Wegschauen und ihren Egoismus.
Gottes Warnung an uns alle:
„Und wenn sie essen und satt und fett werden (wenn es ihnen gut geht), so werden sie sich zu andern Göttern wenden (heutzutage zu ihren Freizeitbeschäftigungen) und ihnen dienen, mich aber lästern und meinen Bund brechen.“
(5.Mose 31/20)
Sicherlich wirst du nun denken oder sagen: „Der Klartext-Punkte-Schreiber spinnt wohl – der greift mich persönlich an …“
Ich möchte dich lediglich wachrütteln, damit du am Jüngsten Tag vom Herrn nicht dies alles zu hören bekommst, denn dann ist es für eine Änderung zu spät.
Sieh mich nicht als deinen Feind an, sondern als jemand, der dich warnt.
„Bin ich damit euer Feind geworden, dass ich euch die Wahrheit vorhalte ?“
(Galater 4/16)
Bitte lies auch den Klartext-Punkt 113. Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät !
Es gibt drei herausragende Gründe dafür, dass immer noch so viele Menschen unter Hunger leiden müssen.
Der erste Grund: Viele Menschen, die sich als "Christen" bezeichnen, üben keinen persönlichen Verzicht, um mit dem dadurch eingesparten Geld den Ärmsten der Armen zu helfen.
Der zweite Grund: Wenn Menschen Geld spenden, dann informieren sich nur wenige genau darüber, ob ihre Spende tatsächlich effizient eingesetzt wird - oder ob durch einen hohen Verwaltungsaufwand viel Geld am eigentlichen Ziel vorbeifließt.
Der dritte Grund: Viele Spender helfen nicht dort, wo es am allernötigsten ist. Sie überweisen den Hilfsorganisationen ihr Geld, die die rührseligsten Geschichten erzählen. Da wird oftmals Menschen geholfen, die auch ohne Hilfe einigermaßen klarkommen würden - während diejenigen "vergessen" werden, die bereits halb verhungert am Boden liegen.
Jesus Christus legt großen Wert auf Effizienz - lies dies bitte im Klartext - unkt 177 nach.
Würden alle Christen sich zunächst erst einmal darum kümmern, dass denen geholfen wird, die es am allernötigsten haben - und würden sie ihr Geld nur noch an absolut seriöse Hilfsorganisationen überweisen, dann wäre es möglich, innerhalb kürzester Zeit den Kampf gegen Hunger und Durst zu gewinnen.
Durch das Spendensiegel "DZI" kannst du dir einen ersten Überblick verschaffen, welche Hilfsorganisationen seriös arbeiten. Nähere Infos dazu über die alphabetisch geordneten Suchbegriffe meiner Homepage. Klicke dort bitte auf: seriöse Hilfsorganisationen.
Verhalte dich klug, wenn du Bedürftigen hilfst, denn das erwartet Jesus von uns:
„... seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.“
(Matthäus 10/16)
Zwei wichtige Klartext-Punkte als Empfehlung:
Der Klartext-Punkt 193 trägt den Titel: Die Christen könnten diese Welt verändern - aber weil ihre Taten und Werke fehlen, geschieht dies nicht !
Prediger behaupten oftmals: „Die Taten und Werke kommen im christlichen Glauben von allein.“ Aber ist das wirklich so ?
Lies bitte auch den Klartext-Punkt 187. Sein Titel: Warum ist in den Klartext-Infos meiner Homepage so oft von Taten und Werken die Rede ?
Jesus sprach in dem Gleichnis von den klugen und den törichten Jungfrauen. (Matthäus 25/1-13) zu denen, die nur halbherzig für ihn tätig wurden, und nichts gründlich vorbereitet hatten:
„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)
Dies ist vergleichbar mit dem Jüngsten Tag: Die törichten Jungfrauen waren zwar motiviert und wollten gern dem Herrn entgegengehen, aber sie missachteten einige wichtige Regeln.
Und genauso verhalten sich viele Gläubige oder Namens-Christen. Sie jubeln auch begeistert dem Herrn zu - und singen ihm Loblieder. Aber sie missachten gleichzeitig die wichtigste Regel, die uns Gott und Jesus Christus geben: Sie setzen die Worte von Gott und Jesus nicht in die Tat um.
Bitte lies auch den Klartext-Punkt 041. Sein Titel: Wie können wir Gott dienen, ihn ehren und ihm unsere Liebe zeigen ?
Jesus Christus ermahnt uns, indem er sagt:
„Bleibt in meiner Liebe !“
(Johannes 15/9)
Aber wie können wir die Liebe zu Jesus aufrechterhalten - also in seiner Liebe bleiben ?
Er erklärt es uns mit klaren Worten:
„Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt.“
(Johannes 14/21)
„Wenn ihr meine Gebote haltet, so (dann) bleibt ihr in meiner Liebe ...“
(Johannes 15/10)
Wichtig:
Soeben hast du gelesen, dass Jesus von "seinen" Geboten spricht. Im Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.
Zwei seiner Gebote hob er ganz besonders hervor. In dem einen fordert Jesus uns auf, den Bedürftigen zu helfen. Dies ist für uns oftmals nur dann möglich, wenn wir persönlichen Verzicht üben, um denen helfen zu können, die auf unsere Hilfe angewiesen sind.
Dass Jesus besonders ins Auge fällt, wenn wir ihm zuliebe persönlichen Verzicht üben, kannst du im Klartext-Punkt 092 nachlesen.
Das zweite wichtige Gebot, das Jesus Christus uns gab, ist sogar ein Befehl - Missionsbefehl genannt, siehe Klartext-Punkt 030. (Dazu folgen einige Zeilen tiefer noch Infos.)
Aber kaum jemand nimmt Jesu Aufträge ernst. Unzählige "Christen" beteuern mit Worten, dass sie ihren Herrn lieben - aber sie kennen nicht die Bedingung für Jesu Liebe. Deshalb wiederhole ich die Worte von Jesus nochmals im großen Fettdruck:
„Bleibt in meiner Liebe !
Wenn ihr meine Gebote haltet, so (dann) bleibt ihr in meiner Liebe ... “
(Johannes 15/9-10)
Ich kenne viele Menschen, die eine gewisse Zeit lang voller Begeisterung für Gott und Jesus waren, und die Worte des Herrn in die Tat umsetzten - dann aber doch wieder vom Herrn abfielen - und letztendlich zu trägen Namens-Christen verkommen sind.
In Gottes Wort werden wir vor solch einem Abfall gewarnt:
„... er ... ermahnte sie alle, mit festem Herzen an dem Herrn zu bleiben ...“
(Apostelgeschichte 11/23)
Lass du dich nicht von Satans geschickten Verführungskünsten zum Abfall verleiten !
Viele Menschen erkennen nicht, wie viele Sünden ihnen durch Jesus vergeben wurden. Weil sie an sich keine ernst gemeinte "Bestandsaufnahme" ihrer Sünden machen, sind sie der Meinung, dass sie nicht zu den bösen Sündern gehören.
In der Bibel steht geschrieben:
„Denn ihrer Sünden sind zu viele, und sie bleiben in ihrem Ungehorsam.“
(Jeremia 5/6)
Für Gott addieren sich unsere vielen "kleinen" Freveltaten (Sünden) zu einem großen Berg der Sünde. (Zum Thema Freveltaten findest du im Klartext-Punkt 008 wichtige Infos.)
Ich möchte dich nun durch ein kleines Rechenbeispiel nachdenklich machen. Man kann auf verschiedene Arten sündigen. Beispielsweise mit dem Mund (Notlügen) oder indem man lästert (tratscht). Man kann etwas Böses denken oder man unterlässt es, etwas Gutes zu tun.
Also drei verschiedene Sünden nur einmal täglich: (mit dem Mund sündigen, etwas Böses denken, etwas Gutes nicht tun). Dadurch kommen pro Jahr 1.095 Sünden zusammen (3 x 365 = 1.095).
Aber wem gelingt es, am Tag nur dreimal zu sündigen ?
Meist ist es sogar noch wesentlich mehr.
Wenn ein Mensch beispielsweise 75 Jahre lebt, dann ergibt dies (bei nur drei Sünden am Tag) im gesamten Leben dieses Menschen den riesigen Sündenberg von 82.125 Sünden.
Wer erkannt hat, wie viele Sünden ihm (oder ihr) Jesus Christus durch seinen Tod am Kreuz vergeben hat, derjenige (oder diejenige) wird Jesus von ganzem Herzen über alles lieben.
Und genau diese Liebe wird ihn (oder sie) dazu drängen, für Jesus tätig zu werden.
„Denn die Liebe Christi drängt uns ...“
(2.Korinther 5/14)
Unser Herr Jesus Christus sagte:
„... wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.“
(Lukas 7/47)
Im Klartext-Punkt 050 kannst du die Aussage Jesu nachlesen. Sein Titel: Von welchen Menschen kann Jesus die größte Dankbarkeit erwarten ?
Wer sich also nicht all der vielen Sünden bewusst wird, die er (oder sie) im Leben Tag für Tag angehäuft hat, wird nicht solch eine große Dankbarkeit empfinden, wie jemand, der seine zahlreichen Sünden an sich erkannte, und deshalb riesige Dankbarkeit gegenüber Jesus empfindet.
Wem viel vergeben wurde, der liebt viel.
„... wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.“
(Lukas 7/47)
Also denke ganz intensiv darüber nach, was du vor Jesus Christus im Gebet bereuen musst - und dann lässt deine Dankbarkeit für diese Sündenvergebung die Liebe zu ihm wachsen.
Diese Liebe zu Jesus kannst du nur durch Taten und Werke unter Beweis stellen. Alles andere ist lediglich scheinheilige Frömmigkeit und nutzlose Religion.
„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)
In der Bibel werden wir unmissverständlich aufgefordert:
„... lasst uns nicht lieben mit Worten ..., sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)
Ansonsten ist die Liebe zu Jesus nur geheuchelt !
Wer Jesus zuliebe nichts (oder nur wenig) tut, beweist damit, dass er (oder sie) Jesus nicht (oder nur wenig) liebt.
Jesus Christus spricht:
„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten ...“
(Johannes 14/23)
Wer Jesus liebt, wird also das tun, was er sagt - wird Jesu Aufträge erfüllen.
Und Jesus Christus erklärt:
„Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht.“
(Johannes 14/24)
Wenn wir Jesu Aussage "umbauen" (ohne den Inhalt zu verändern), dann ergibt sich folgender Satz:
„Wer meine Worte nicht hält, der liebt mich nicht.“
Wer also Jesu Aufträge nicht erfüllt, liebt ihn nicht.
Im Neuen Testament der Bibel wird uns knallhart erklärt:
„Wenn jemand den Herrn nicht lieb hat, der sei verflucht.“
(1.Korinther 16/22)
Dieser "Fluch" wird erst am Jüngsten Tag offenbar (erkennbar) - aber dann ist es für eine Änderung des Verhaltens zu spät.
Zur Erinnerung: Lies bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 113 mit dem Titel: Eines Tages ist es zu spät !
Wenn du Jesus wirklich liebst, dann beweise ihm deine Liebe, indem du das tust, was er dir sagt - und womit er dich beauftragt.
(Welche Aufträge er dir gab, das erfährst du noch in diesem Klartext-Punkt.)
Liebe - das Wort wird sehr oft missbraucht.
Eine echte Liebe ist wesentlich mehr als nur Sex !
Liebe bedeutet unter anderem: Den Geliebten zu verstehen, sich in ihn hineinzuversetzen, ihm zu gehorchen (was aber nicht verwechselt werden darf, mit: jemandem hörig sein). Liebe bedeutet auch, dem anderen zu helfen - also für ihn tätig zu werden.
Stell dir vor, jemand würde immer wieder beteuern, wie sehr er (oder sie) sich zu dir hingezogen fühlt, und dich angeblich über alles liebt. Wenn du diese Person allerdings mit etwas beauftragst, was sie tun soll, dann wird es nicht getan.
Er (oder sie) schwärmt anschließend wieder von dir, und beschwört unentwegt die angeblich so große Liebe - aber tut trotzdem nicht das, um was du bittest.
Hat solch ein passives Verhalten etwas mit echter Liebe zu tun ?
Genügen schleimige Worte, um die Liebe zu beweisen ?
Genauso verhält es sich mit der Liebe der Menschen zu Gott und Jesus Christus. Sie beten, sie gehen in die Kirchen und sie "trällern" für Gott und Jesus Loblieder - aber sie sind nicht bereit, sämtliche Gesetze von Gott und Jesus Christus zu einhundert Prozent in die Tat umzusetzen.
Jesus Christus sagt:
„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten ...“
(Johannes 14/23)
Und er erklärt:
„Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht.“
(Johannes 14/24)
Wenn wir Jesu Aussage "umbauen" (ohne den Inhalt zu verändern), dann ergibt sich folgender Satz: „Wer meine Worte nicht hält, der liebt mich nicht.“
Sobald jemand also das eine oder andere Gesetz Gottes ausklammert, um es nicht tun zu müssen (beispielsweise das Verzicht üben, oder nicht zu lästern, beziehungsweise wer nicht bereit ist, seinen Mitmenschen alles zu verzeihen), derjenige (oder diejenige) liebt Jesus nicht !
Und derjenige (beziehungsweise diejenige) liebt demzufolge auch Gott nicht !
Jesu Worte:
„... aber ich kenne euch, dass ihr nicht Gottes Liebe in euch habt.“
(Johannes 5/42)
Gott und Jesus Christus geben uns dieselben Gebote und die gleichen Aufträge. Aber kaum jemand ist dazu breit, ihnen zu gehorchen - und ihre Aufträge zu erfüllen.
Ein Beispiel, auf das ich einige Zeilen tiefer nochmals zu sprechen komme, ist Jesu Missionsbefehl (siehe Klartext-Punkt 030. Der Herr Jesus hat alle Christen damit beauftragt, sein Wort zu verbreiten.
Frage: Tust du das ?
Gehorchst du deinem Herrn Jesus Christus ?
Oder bist du auf diesem Ohr taub ?
Wenn du ihn wirklich liebst, dann muss dich niemand dazu drängen, denn dann wird es dein innerstes Bedürfnis sein, ihm zu gehorchen und für ihn aktiv tätig zu werden (also sein Wort zu verbreiten).
Erst dann sind folgende Sätze kein "rotes Tuch" mehr für dich, sondern ein Ansporn, für den Herrn tätig zu werden.
„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)
„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)
„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)
Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird. Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet: Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?
Wir sollen nichts unter Zwang oder Druck machen, sondern aus tiefer Dankbarkeit und echter Liebe zum Herrn werden echte Christen aktiv.
„Denn die Liebe Christi drängt uns ...“
(2.Korinther 5/14)
„Lasst uns (den Herrn) lieben, denn er hat uns zuerst geliebt“ (und uns diese Liebe bewiesen).
(1.Johannes 4/19)
Sobald du voller Tatendrang für Jesus bist, und diesem Drang nachgibst - also für den Herrn tätig wirst, indem du seine Aufträge in die Tat umsetzt, bist du auf dem richtigen Weg - auf dem Weg, auf dem leider nur wenige Menschen gehen.
"Christ" nennen sich viele - aber als Christ gehen nur wenige durchs Leben. Dies wusste Jesus bereits, als er sagte:
„Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele (Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis). Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum (ewigen) Leben führt, und (nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“ (und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).
(Matthäus 7/13-14)
Dass der Weg ins ewige Leben ein schmaler Weg ist, und dass nur wenige darauf gehen, kannst du im Klartext-Punkt 015 ganz genau nachlesen.
Wenn du Jesus nicht liebst - also nicht für ihn tätig wirst, dann spare du dir zukünftig sämtliche Gebete, du brauchst nicht mehr in der Bibel zu lesen, und auch den Traum vom ewigen Leben im Paradies kannst du in der Toilette 'runterspülen.
Jesus Christus will keine Drückeberger, keine "Laberfritzen" und auch keine Diskutierer, sondern aktive Jünger.
Ich möchte niemanden kränken oder beleidigen - sondern nur die schlafenden Christen wachrütteln.
Werde wach !
Jesus warnt:
„Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet !“
(Markus 13/37)
Werde du für deinen Herrn aktiv !
Die Aussage des Herrn ist eindeutig:
„Denn wenn jemand (ansonsten) das ganze Gesetz hält und sündigt gegen ein einziges Gebot, der ist am ganzen Gesetz schuldig.“
(Jakobus 2/10)
Wie es auch für dich verhältnismäßig leicht möglich ist, Jesu Missionsbefehl zu erfüllen, das erfährst du am Ende dieses Klartext-Punktes. Aber bitte lies zuvor noch aufmerksam sämtliche Infos, die dir bis dahin gegeben werden.
Wer Jesu Worte, also seine Aufträge, in die Tat umsetzt - der ist es, der ihn liebt.
Erinnere dich an seine Aussage:
„Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt.“
(Johannes 14/21)
„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten ...“
(Johannes 14/23)
Und wer aus Liebe zum Herrn Jesus das tut, was er sagt, derjenige (beziehungsweise diejenige) wird von Gott geliebt.
Jesu Worte:
„Wer mich aber liebt (also seine Gebote hat und sie in die Tat umsetzt), der wird von meinem Vater (von Gott) geliebt werden ...“
(Johannes 14/21)
Indem du Jesu Aufträge in die Tat umsetzt, dienst du ihm.
„Wer ... Christus dient, der ist Gott wohlgefällig ...“
(Römer 14/18)
Jesus Christus erklärt uns:
„Wer mir dienen will, der folge mir (meinem Vorbild) nach ... Und wer mir dienen wird (wer Jesu Aufträge erfüllt), den wird mein Vater (Gott) ehren.“
(Johannes 12/26)
Gibt es etwas Besseres, als von Gott geehrt zu werden ?
Wer von ganzem Herzen versucht, so zu leben, wie Jesus Christus es uns vorgelebt hat, und wer die Worte von Jesus in die Tat umsetzt - also seine Aufträge erfüllt, derjenige (beziehungsweise diejenige) wird von Gott geehrt.
Was kann man sich Besseres wünschen, als von Gott geliebt und geehrt zu werden ?
Denke deshalb immer an die Aufträge, die Jesus Christus uns gab - und erfülle sie !
„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater (Gott) wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.“
(Johannes 14/23)
Du wirst dann die Nähe von Gott und Jesus zu spüren bekommen, indem sie dir helfen, dich trösten und dich unterstützen.
Jesus sagt:
„Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.“
(Johannes 15/10)
Jesus gehorcht dem himmlischen Vater freiwillig, um in seiner Liebe zu bleiben. Diesem Vorbild Jesu sollten wir nacheifern, und auch nach den Gesetzen und Geboten des Herrn leben, um in seiner Liebe zu bleiben.
„Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen.“
(1.Johannes 2/5)
Wenn du Jesus Christus wirklich von ganzem Herzen liebst, und ihm dafür dankbar bist, was er am Kreuz für dich getan hat, dann wirst du keinerlei Probleme damit haben, für den Herrn aktiv zu werden und wirst freiwillig auf Zeit und Geld verzichten, um Gutes tun zu können - beziehungsweise um Jesu Worte zu verbreiten.
Durch die Liebe zu Jesus Christus fällt es uns leicht, Gottes Gesetz zu erfüllen (und nicht daran herumzumäkeln, oder nach Bibelstellen zu suchen, aus denen eventuell hervorgehen könnte, dass man auch ohne Taten ins Paradies gelangt).
„So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.“
(Römer 13/10)
Die Liebe zu Jesus wird somit zum Helfer bei der freiwilligen Erfüllung von Gottes Gesetz.
Fehlt die echte Liebe zu Jesus, dann wird es demjenigen (oder derjenigen) sehr schwer fallen, Gottes Gesetz zu erfüllen. Er (oder sie) wird immer nach Ausreden suchen, um etwas nicht tun zu müssen oder um keinen Verzicht zu üben.
Viele Menschen "sortieren" Gottes Gesetze nämlich in leicht zu erfüllende - und schwer zu erfüllende. Sobald ein Gesetz persönliche Opfer abverlangt, dann lassen sie dieses Gesetz einfach heimlich still und leise "unter den Tisch fallen".
Sie sind nicht bereit, es in die Tat umzusetzen.
(Bitte lies zum Thema des unerlaubten "Sortierens" von Gottes Gesetzen den Klartext-Punkt 148.)
Wer sooooo sehr beteuert, Jesus zu lieben, "muss" von ganzem Herzen versuchen, seinen Worten zu gehorchen - also alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen, und Jesu Aufträge zu erfüllen.
Ansonsten ist die Liebe zu Jesus nur geheuchelt!
„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)
Jesus Christus hört täglich in Liedern und Gebeten millionenfach, wie sehr ihn die Menschen angeblich lieben - aber an deren Taten erkennt er, dass es mit ihrer Liebe nur bis zu einem bestimmten Punkt geht. Sobald sie nämlich Zeit oder Geld für den Herrn "opfern" sollen, ist es aus mit der großen Liebe.
Sich um die Bedürftigen zu kümmern, oder sein Wort zu verbreiten, kostet nämlich Zeit beziehungsweise Geld. Also verdrängen diese "Christen" (die angeblich ihren Herrn so sehr lieb haben) Jesu Aufträge.
Was sagt Jesus ?
Dass wir Gott gehorsam sein sollen - und die Aufträge Jesu in die Tat umzusetzen haben.
Welche Aufträge uns Jesus gab, erfährst du einige Zeilen tiefer in diesem Klartext-Punkt.
Denke immer an seine knallharte Aussage:
„Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht.“
(Johannes 14/24)
„Denn eure Liebe (zum Herrn) ist wie eine Wolke am Morgen und wie der Tau, der frühmorgens vergeht.“
(Hosea 6/4)
Sobald die Sonne aufgeht, verdunstet die Feuchtigkeit - und wenn es den Menschen gut geht (wenn sozusagen in ihrem Leben die Sonne scheint), weigern sich viele, für den Herrn tätig zu werden - für ihn Opfer zu bringen.
Geht es den Menschen gut, dann werden sie höchst selten für den Herrn tätig.
Wenn es ihnen schlecht geht (weil Gott sie nachdenklich machen möchte), dann wollen sie für ihn tätig werden - können es aber oftmals nicht, weil Geld oder Zeit fehlt.
Sobald Gott dafür sorgt, dass es ihnen wieder besser geht, sind allerdings meistens ihre guten Vorsätze vergessen - und sie leben in dem selben Trott weiter, wie sie es vorher taten.
(Lies bitte auch den Klartext-Punkt 020. Sein Titel: Sich etwas nur vorzunehmen genügt nicht !)
Schon im Alten Testament wird uns davon berichtet, dass die Menschen nur solange vor Gott Respekt haben, wie sie seine Kraft sehen und spüren können. Sobald die Gefahr vorüber ist, ist auch die Gottesfurcht verschwunden.
(Wichtige Infos zur Gottesfurcht findest du im Klartext-Punkt 025.)
„Als aber der Pharao sah, dass Regen, Donner und Hagel aufhörten, versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Großen.“
(2.Mose 9/34)
Der Pharao und die, die im Lande das Sagen hatten, verspürten nur solange Gottesfurcht, wie sie unter den Naturgewalten leiden mussten. Sobald sie wieder "Luft zum atmen" hatten, fielen sie in ihre alte Meinung (in den alten Trott) zurück.
Wir könnten uns so manche schmerzhafte Erziehung vom Herrn ersparen, wenn wir gleich (und zwar freiwillig und mit voller Begeisterung) das in die Tat umsetzen, was er uns in seinem Wort (der Bibel) durch die Propheten und durch seinen Sohn Jesus Christus unmissverständlich mitteilen ließ.
In der Bibel werden wir gewarnt:
„Irret euch nicht !
Gott lässt sich nicht spotten (Gott lässt sich nicht verlachen). Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“
(Galater 6/7)
Wer also den Herrn immer nur mit Sprüchen vertröstet, aber letztendlich nicht für ihn tätig wird, braucht sich am Jüngsten Tag nicht zu wundern, wenn Gott diese Person nicht für die Ewigkeit in seinem Reich haben möchte.
Gott sagt zu denen, die beispielsweise nicht bereit sind, den Bedürftigen intensiv zu helfen:
„Kann etwa ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Panther seine Flecken ?
So wenig könnt auch ihr (dauerhaft) Gutes tun, die ihr ans Böse gewöhnt seid.“
(Jeremia 13/23)
Wenn du dich von diesem Vorwurf Gottes befreien willst, dann erfährst du im Klartext-Punkt 144 an einigen praktischen Beispielen, wie du Gutes tun kannst.
Jesus Christus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt, sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 092 nach.)
Zum Thema Gutes tun noch ein Denkanstoß:
„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich) und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben); denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag) werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten, wenn wir nicht nachlassen (wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen). Darum, solange wir noch Zeit haben (bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde), lasst uns (für den Herrn) Gutes tun (indem wir beispielsweise seinen Missionsbefehl erfüllen) ...“
(Galater 6/9-10)
(Infos zum Missionsbefehl im bereits erwähnten Klartext-Punkt 030.)
„... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.“
(2.Thessalonicher 3/13)
Lass dir weder von Satan (durch deinen inneren "Schweinehund") noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden - tue also Gutes für ihn.
Viele Gläubige und "Christen" beten:
„Herr, bitte gib mir ...“
„Herr, bitte hilf mir ...“
„Herr, bitte mach ...“
Sie verlangen, dass der Herr für sie tätig werden soll - aber sie selbst werden für ihren Herrn nicht tätig.
Der Titel dieser Homepage lautet: Klartext - also rede (beziehungsweise schreibe) ich auch Klartext.
Mit den nachfolgenden Zeilen möchte ich dich nicht kränken oder beleidigen, sondern dich nachdenklich machen, damit du am Jüngsten Tag nicht vom Herrn die Worte hören musst, die sehr viele Namens-Christen hören werden:
„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)
„Ich kenne euch nicht ... Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“
(Lukas 13/25-27)
„Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen): „Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !“
(Matthäus 7/23)
Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel: Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !
Und im Klartext-Punkt 118 erfährst du genau, wie es am Jüngsten Tag beim Jüngsten Gericht zugehen wird.
Falls du denkst oder sagst: „Ich kann es mir finanziell nicht leisten, für den Herrn etwas zu tun.“ - dann solltest du ganz schnell eine genaue Bestandsaufnahme machen, wofür du dein Geld momentan ausgibst.
Viele Menschen rauchen beispielsweise - sind aber der Meinung, dass sie "arm" seien.
(Im Klartext-Punkt 139 findest du hilfreiche Tipps, wie du dir das Rauchen abgewöhnen kannst.)
Andere jammern lauthals über ihre "Armut" - besitzen (und benutzen) aber ein Handy.
„Na und, ein Handy ist doch schließlich nichts Außergewöhnliches - das haben doch alle.“
Mag sein - aber gelangen alle Handybesitzer automatisch in den Himmel ?
Ich persönlich kann ohne Handy leben - aber nicht ohne Jesus !
Da ich finanziell sehr eingeschränkt lebe (ohne zu jammern) musste ich mich auch entscheiden: Für's Handy - oder für Jesus.
Ich entschied mich für Jesus.
Alles Jammern, dass man angeblich "arm" sei, ist in unserem Land unbegründet.
In der Bibel heißt es:
„Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen. Denn die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung und in viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen versinken lassen in Verderben und Verdammnis. Denn Geldgier ist eine Wurzel alles Übels; danach hat einige (heute viele) gelüstet und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen.“
(1.Timotheus 6/8-10)
Niemand soll sich an mir ein Beispiel nehmen, denn nur Jesus Christus ist ein perfektes Vorbild.
(Lies zum Vorbild Jesu bitte auch den Klartext-Punkt 021.)
Ich komme monatlich mit 50, - bis 60, - Euro für Lebensmittel aus. Diese Zahl gilt für das Jahr 2012 und die Jahre davor. Ich erwähne die Jahreszahl deshalb, weil ich nicht weiß, ob sich die Preise bis zu dem Zeitpunkt, an dem du diese Zeilen liest, extrem geändert haben.
Alle notwendigen Lebensmittel kaufe ich mir. Ich bekomme keine geschenkt, und hole mir auch keine aus Containern (was einige Menschen tun). Ich nehme auch keine Hilfsangebote (beispielsweise die der Tafel) für mich in Anspruch.
Wie kann ich dann aber trotzdem so preiswert leben ?
Beispielsweise dadurch, dass ich keine Getränke kaufe, sondern Leitungswasser trinke. Dies ist das gesündeste und am besten überwachte Lebensmittel in unserem Land. Niemand bekommt durch Leitungswasser Frösche oder Wasserflöhe in den Bauch (kleiner Scherz).
Aber mit dem eingesparten Geld kann ich meinem Herrn Jesus dienen.
Er hat am Kreuz unter unbeschreiblichen Qualen sein Leben zur Vergebung meiner Sünden geopfert. Und ich will mich nun weigern, ihm zuliebe und aus Dankbarkeit dafür auf diese oder jene Annehmlichkeit im täglichen Leben zu verzichten, um für ihn tätig zu werden ?
Dann müsste ich mich ja schämen !
Ebenso die Trägheit. Es ist viel leichter nichts zu tun, als für den Herrn aktiv zu werden. Mit folgendem Denkanstoß möchte ich dir vor Augen führen, wie unterschiedlich es ist, wenn zweimal dasselbe geschieht.
Im ersten Fall stelle dir bitte folgendes vor: Du tust deinem Nachbarn nichts Böses. Die Folge davon ist, dass dein Nachbar mit dir gut zurecht kommt - und du auch mit ihm. Passivität sorgt also für ein gutes Verhältnis.
Der zweite Fall: Dein Nachbar bittet dich um etwas - aber du tust es nicht. Die Folge davon wäre, dass er enttäuscht von dir ist - dadurch würde euer Verhältnis einen Schaden nehmen - oder sogar völlig zerstört werden.
Beziehen wir nun diese beiden Fälle auf dich und Jesus Christus (oben als Nachbarn bezeichnet).
Fall eins: Du meinst, wenn du Jesus Christus nichts Böses tust (also nicht über ihn lästerst, nicht schlecht über ihn denkst oder dich nicht weigerst, an ihn zu glauben), dass du dann eine gute Beziehung zu ihm hast.
Fall zwei: Jesus Christus bittet dich um etwas (beispielsweise den Missionsbefehl zu erfüllen). Du allerdings tust es nicht. Was meinst du denn, was Jesus dann von dir hält ?
Unser Herr Jesus Christus gab uns das größte Geschenk - nämlich die Rettung vor der ewigen Verdammnis. Um auch dir dies zu ermöglichen, opferte er unter unbeschreiblichen Qualen sein wertvolles, göttliches Leben am Kreuz.
Nun hat er einige Bitten an dich - aber du erfüllst sie ihm nicht ?
Bringst du so deine Dankbarkeit ihm gegenüber zum Ausdruck ?
Wir Menschen werden durch Satan so manipuliert, dass wir das Gute, das man uns getan hat, sehr schnell wieder vergessen - oder erst gar nicht erst verstehen, was uns Gutes getan wurde.
So auch der Kreuzestod Jesu. Wie schnell und wie oft sagen die Menschen: „Jesus Christus ist zur Vergebung unserer Sünden gestorben.“
Aber könntest du jemanden erklären, was dieser Satz bedeutet ?
Was würdest du demjenigen antworten, wenn er dich fragt, ob es denn keine andere Möglichkeit gab, um uns zu retten ?
(Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 006 bekommst du die Antworten auf die soeben gestellten Fragen.)
Durch Satans Einfluss fahren wir ganz schnell wieder auf der Schiene der Undankbarkeit und Passivität - fühlen aber nichts Schlechtes dabei - sondern denken, dass das Verhältnis zum Herrn in bester Ordnung sei.
Soeben beschäftigten wir uns mit dem Thema Dankbarkeit. Frage: Von wem kann Jesus die größte Dankbarkeit erwarten ?
Bitte lies die Antwort im bereits erwähnten Klartext-Punkt 050.
Immer wieder sagen oder schreiben mir Menschen: „Ich kann mir aber finanziell nicht leisten, den Bedürftigen zu helfen.“
Oder:
„Um jemanden finanziell zu unterstützen, der Gottes Wort verbreitet, fehlt mir das Geld.“
Falls dies auch bei dir der Fall sein sollte, dann empfehle ich dir den Klartext-Punkt 197. Sein Titel: Praktische Tipps, um Geld einzusparen (die Ausgaben zu verringern).
Wer wenig Geld zur Verfügung hat, kann aber trotzdem für den Herrn aktiv werden. Allein das "Umsteigen" von Cola (oder Wasser aus Flaschen) auf normales Leitungswasser bringt enorme Einsparungen mit sich.
Wenn jemand dafür "zu fein" ist, dann sollte er (oder sie) mal darüber nachdenken, dass Milliarden Menschen auf dieser Welt froh und dankbar wären, wenn sie ein Glas sauberes Trinkwasser bekommen würden. Aber sie bekommen es nicht - und müssen deshalb oftmals elendig verdursten - beziehungsweise das krankmachende Wasser aus verseuchten Flüssen oder Seen trinken. Und wir jammern: „Ich bin arm !“
Wer es schafft, am Tag 40 Cent durch persönlichen Verzicht frei zu bekommen, kann damit pro Jahr 365 Menschen auf diese Homepage mit den leicht verständlichen Klartext-Infos führen.
(Wie das möglich ist, erfährst du am Ende dieses Klartext-Punktes.)
Wir müssen uns entscheiden, wem wir dienen möchten: Jesus - oder unserem Bauch.
Jesus Christus warnt uns, indem er sagt:
„Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen ...“
(Lukas 21/34)
„Denn viele leben so, dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich's auch unter Tränen: sie sind die Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch (weil für sie Essen und Trinken so wichtig ist) ... sie sind irdisch (weltlich) gesinnt.“
(Philipper 3/19)
„... Götzendienst ... Saufen, Fressen (viel und gerne Feiern - siehe Klartext-Punkt 100) ... Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben“ (werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen).
(Galater 5/20-21)
„Denn solche dienen nicht unserm Herrn Christus, sondern ihrem Bauch ...“
(Römer 16/18)
„Lasst uns ehrbar leben ... nicht in Fressen und Saufen ...“
(Römer 13/13)
„Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken ...“
(Römer 14/17)
Du erkennst, dass man in den Augen des Herrn sehr schnell zu einem Götzendiener werden kann - und dies nicht nur in Bezug auf Essen und Trinken. Auch Auto, Urlaub, Computer, Handy usw. kann uns sehr schnell zu Götzendienern machen.
Bitte lies zum Thema Götzendienst den Klartext-Punkt 099.
Empfehlen möchte ich dir aber auch den Klartext-Punkt 149. Sein Titel: Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?
Tu du alles dafür, in den Augen von Gott und Jesus kein Namens-Christ zu sein !
Jesus Christus fragt:
„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" - und (dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“
(Lukas 6/46)
Und er warnt uns:
„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen, sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).
(Matthäus 7/21)
Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir leben sollen. Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.
Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.
Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten - oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?
Bitte lies im Klartext-Punkt 137 die wichtigen Infos zum Thema: „Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“
Infos zu Gottes Zehntem findest du im Klartext-Punkt 094.
Auch das, was Gott sagt, ist knallhart:
„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen. Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“
(Amos 5/21-23)
Damit sind die Namens-Christen gemeint, die "alles" für ihren Herrn tun - solange es ihnen leicht fällt und wenn es sie kein Geld kostet.
Der Herr Jesus stellt enttäuscht fest:
„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)
In der Bibel heißt es:
„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen all deines Einkommens, so (dann) werden deine Scheunen voll werden ...“
(Sprüche 3/9-10)
(Die Erstlinge sind Gottes Zehnter - siehe Klartext-Punkt 094.)
Jesus erklärt uns, woran er echte Christen erkennt (und woran auch wir sie erkennen können):
„An ihren Früchten (an ihren Taten und Werken) sollt ihr sie erkennen.“
(Matthäus 7/16)
„Lass aber auch die Unseren (die echten Christen) lernen, sich hervorzutun mit guten Werken ... damit sie kein fruchtloses Leben führen.“
(Titus 3/14)
Stell dir täglich mehrmals folgende beiden Fragen. Du kannst sie dir in zwei kurzen Worten einprägen:
Nächstenliebe und Missionsbefehl.
Erste Frage:
„Was habe ich heute getan, um die Not und das Elend dieser Welt zu verringern ?“
(Die Nächstenliebe.)
Die zweite Frage:
„Was habe ich getan, damit die Worte von Gott und Jesus Christus ehrlich und verständlich weiterverbreitet werden können ?“
(Der Missionsbefehl.)
Diese Aufträge gaben Gott und Jesus uns Christen. Daran "messen" sie uns.
Infos zur Nächstenliebe bekommst du im Klartext-Punkt 080, und Infos über den Missionsbefehl kannst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 030 nachlesen.
Bringe du für den Herrn Frucht - werde du für ihn tätig - beweise ihm dadurch deine Liebe !
Vergiss niemals die Aufforderung, die in der Bibel für uns niedergeschrieben wurde:
„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)
Jesus Christus sagt:
„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.“
(Johannes 15/5)
Und er ergänzt:
„Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, wird er (Gott) wegnehmen (und wegwerfen); und eine jede, die Frucht bringt, wird er reinigen (erziehen), dass sie mehr Frucht bringe.“
(Johannes 15/1-2)
Lass dich durch Gottes Wort (durch seine Ermahnungen) reinigen, sodass du immer mehr Frucht für deinen Herrn bringen kannst.
Ignorierst du seine Ermahnungen, wirst du am Jüngsten Tag weggeworfen - du bekommst dann das ewige Leben im Paradies nicht !
Hinweis:
Reben sollen möglichst viel Frucht bringen. So sollen wir Christen auch viel Frucht (also großen Nutzen) für unseren Herrn bringen.
Klicke bitte in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf: "Frucht bringen für Gott und Jesus". Dort findest du zu diesem für Jesus Christus sehr wichtigen Thema weitere Hinweise.
Eine knallharte Warnung von Jesus Christus:
„Bleibt in mir und ich in euch. Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.“
(Johannes 15/4+6)
Du kannst nur in ihm bleiben (sein Freund sein), wenn du das tust, was er dir sagt.
Jesu Worte:
„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“ (Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)
Das, was Jesus Christus von uns verlangt, ist auch das, was Gott verlangt.
Wenn wir dies tun, bekommen wir Jesus nicht nur zum Freund - sondern sogar zum Bruder. Denn Jesus sagt:
„... wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.“
(Markus 3/35 und ähnlich auch bei Matthäus 12/50 und Lukas 8/21)
Indem du das in die Tat umsetzt, was der Herr Jesus dir gebietet - du also seine Gebote (seine Aufträge) erfüllst, beweist du ihm, dass du ihn liebst.
„Und das ist die Liebe (zum Herrn), dass wir leben nach seinen Geboten ...“
(2.Johannes 1/6)
Denke immer an die dir gegebene Warnung:
„... er ... ermahnte sie alle, mit festem Herzen an dem Herrn zu bleiben ...“
(Apostelgeschichte 11/23)
Steigere sie noch durch Jesu Warnung: Nicht nur an dem Herrn bleiben, sondern in dem Herrn bleiben.
„Bleibt in mir und ich in euch. Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.“
(Johannes 15/4+6)
Die Prediger der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) behaupten, dass man ohne eigenes Zutun in den Himmel gelangt.
Sie sagen, man kann nichts von sich aus tun, um von Gott angenommen zu werden. Nur durch Gottes Gnade und durch Jesu Tod am Kreuz gelangen wir zu ihm in sein Reich.
Das ist nicht falsch - aber es ist lediglich die halbe Wahrheit.
Ich weiß ganz genau, dass man allein durch gute Taten nicht in den Himmel gelangt - (sondern durch den Kreuzestod Jesu) - aber mir ist auch bekannt und bewusst (weil es eindeutig in der Bibel geschrieben steht), dass uns ohne gute Taten (also wegen Passivität) der Weg in den Himmel versperrt bleibt !
Es werden auch nicht die guten Taten gegen die schlechten Taten gegengerechnet, um bei einer überwiegenden Mehrzahl guter Taten in den Himmel zu dürfen.
Durch gute Taten kannst du dir das Himmelreich nicht verdienen - aber durch deine Passivität kannst du es ganz leicht verlieren !
Jesus Christus sagte es uns eindeutig voraus, dass beim Jüngsten Gericht unsere Taten und Werke in die "Waagschale" geworfen werden. Fehlende Taten bedeutet:
Aus der Traum vom ewigen Leben im Paradies !
Bitte lies es unbedingt im bereits erwähnten Klartext-Punkt 118 nach.
Wir können (und sollen) dem Herrn unsere Liebe und Dankbarkeit durch Taten und Werke beweisen.
Sein Wort in die Tat umsetzen - das ist echte und ungeheuchelte Liebe zum Herrn.
Geh du als echter Christ von einer anderen Sichtweise an die ganze Angelegenheit heran: Sieh die Gesetze und Anweisungen des Herrn nicht als eine lästige Aufgabe an, die es zu erfüllen gilt, sondern alles das, was der Herr von dir erwartet und verlangt, das solltest du aus Dankbarkeit dafür tun, weil Jesus Christus am Kreuz sein wertvolles Leben unter unbeschreiblichen Qualen stellvertretend für dich geopfert hat.
Bitte lies diesbezüglich auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 006. Sein Titel: Warum musste Jesus Christus gekreuzigt werden ?
Lass dir von Satan niemals Zweifel einreden. Er möchte dir immer wieder klarmachen, dass alles vergeblich wäre - oder dass du für den Herrn nicht tätig zu werden brauchst.
Lies bitte über das Zweifeln auch unbedingt den Klartext-Punkt 062.
In Gottes Wort werden wir aufgefordert:
„Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel ...“
(Philipper 2/14)
Sehr, sehr viele Gläubige oder "Christen" haben nicht verstanden, was Jesus für uns getan hat. Sie hörten es in den Predigten - sie plappern es nach - aber begriffen haben sie es leider nicht. Deshalb sind sie nicht bereit, für den Herrn aktiv zu werden oder für ihn Opfer in Form von persönlichem Verzicht zu erbringen.
Mal scheinheilig eine Opferkerze in der Kirche anzünden - ja.
Aber dem Herrn zuliebe persönlichen Verzicht üben ? - Nein !
Hauptsache ihnen geht es gut, sie werden satt und sie müssen keinen Mangel leiden.
Erst wenn es ihnen schlecht ergeht - wird im Gebet um Hilfe gebettelt, und dem Herrn alles Mögliche versprochen.
Dann allerdings soll der Herr gefälligst sofort für sie aktiv werden.
Sie wollten ihrem Herrn nicht dienen, als es ihnen gut ging - und zur Belohnung für ihre Passivität soll der Herr nun ihnen dienen.
Wenn es ans Sterben geht, dann glauben sie sogar noch daran, dass sie die Ewigkeit im Paradies zubringen dürfen.
Sie begreifen nicht, dass sie sich auf einem Irrweg befinden.
„Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.“ (Derjenige oder diejenige wird das ewige Leben nicht bekommen.)
(Sprüche 14/12 und Sprüche 16/25)
„Den Toren dünkt sein Weg recht (der Tor denkt, dass er auf dem richtigen Weg ist); aber wer auf Rat hört, der ist weise.“
(Sprüche 12/15)
Sei du kein Tor, sondern nimm meinen Rat an: Werde für den Herrn aktiv - beweise ihm deine Liebe mit der Tat. Ansonsten ist deine Liebe zum Herrn nur geheuchelt.
Denke stets an Jesu eindeutige Aussage:
„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“ (Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)
Aber die Namens-Christen sagen (natürlich nicht so eindeutig, denn dazu sind sie zu feige): „Also so weit geht ja nun die Freundschaft nicht. Ich soll aktiv werden und sogar Verzicht üben ?
Alles hat seine Grenzen. Da hört bei mir die Freundschaft auf.“
Von Jesus Christus werden wir aufgefordert:
„Seid barmherzig ...“
(Lukas 6/36)
Jesus verspricht:
„Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.“
(Matthäus 5/7)
Hilf also intensiv den armen, kranken und bedürftigen Menschen.
Und Jesus Christus hat uns im Missionsbefehl eindeutig beauftragt, sein Wort weiterzuverbreiten.
Gott und Jesus sind nicht an Lippenbekenntnissen von uns interessiert, sondern sie wollen unsere Taten und Werke sehen.
Das ist für sie echter Gehorsam !
Ich gehorche Gott deshalb, weil er mich liebt - und nicht damit er mich liebt !
Der Herr nimmt dich zwar so an, wie du momentan bist, aber er möchte nicht, dass du so bleibst, sondern dass du dich so veränderst, dass er an dir seine Freude hat.
Und genau dabei helfen dir Gottes Gesetze.
Man tut nicht deshalb gute Werke, um dadurch ein Christ zu werden, sondern man tut gute Werke, weil man ein Christ geworden ist.
In Gottes Wort, der Bibel, stehen sehr viele Warnungen geschrieben, dass wir nicht nur passive Zuhörer (oder Leser) sein sollen.
„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)
Also werde du ein aktiver Täter des Wortes !
Ansonsten ist dein Glaube nur ein toter Glaube - und etwas Totes ist völlig wertlos und nutzlos.
„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.“
(Jakobus 2/26)
„So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.“
(Jakobus 2/17)
Dass unsere Taten und Werke für Gott und Jesus Christus sehr wichtig sind, lies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.
Jesus beschimpfte die Pharisäer und Schriftgelehrten, weil sie seine Worte nicht in die Tat umsetzten, sondern sich damit brüsteten, zu wissen, was geschrieben steht.
Das zu wissen ist zwar wichtig - aber es in die Tat umzusetzen ist genauso wichtig !
„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)
Die meisten Gläubigen denken, dass sie in Jesu Augen nicht zu den Pharisäern und Schriftgelehrten gerechnet werden, weil sie sich "Christen" nennen.
Die Pharisäer und Schriftgelehrten setzten Jesu Worte, die auch gleichzeitig die Worte Gottes sind, nicht in die Tat um - sie taten also nicht, was der Herr ihnen gebot.
Deshalb zählte Jesus sie nicht zu seinen Freunden, denn seine Freunde sind diejenigen, die das tun, was er gebietet.
„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Johannes 15/14)
Zu denen, die nicht das taten, was er ihnen gebietet, sagte Jesus:
„Ihr Schlangen, ihr Otternbrut !“
(Matthäus 23/33)
Frage: Tust du das, was Jesus Christus sagt - was er dir gebietet ?
Es liegt an dir, wie Jesus dich bezeichnet: als Freund - oder als Schlange und Otternbrut.
Erst indem du das tust, was er dir sagt - womit er dich beauftragt, gehörst du zu seinen Freunden.
Jesus unterteilt die Menschen lediglich in zwei Gruppen: In diejenigen, die mit ihm sind (die das tun, was er ihnen gebietet) - und in diejenigen, die gegen ihn sind (die seine Worte nicht in die Tat umsetzen).
Jesu Aussage:
„Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.“
(Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)
"Sammle" du für das Himmelreich Menschen - so, wie der Herr Jesus Christus es dir befiehlt.
Durch meine Homepage mit den Klartext-Infos wird dir dies leicht gemacht, denn indem du Geld für die Google-Werbung "Ads" an mich überweist (siehe Spendenaufruf), erfüllst du Jesu Missionsbefehl - und sammelst dadurch für ihn Seelen.
Wechsle auf die Seite, auf der Jesu Freunde sind (die das tun, was er sagt). Ansonsten wird es für dich am Jüngsten Tag (im wahrsten Sinne des Wortes) ein ganz böses Erwachen geben, denn für Jesus Christus zählen unsere Werke - und auch nur dann, wenn wir sie mit Begeisterung ihm zuliebe bringen.
Denke stets an Jesu Warnung:
„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“ (Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt, dann verhältst du dich in seinen Augen lau.) „Weil du aber lau bist ... werde ich dich ausspeien (ausspucken) aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)
Ich hörte einmal einen Satz, bezüglich der Begeisterung zu unserem Herrn Jesus Christus, der (wie man so schön sagt) "den Nagel auf den Kopf trifft". Dieser Satz lautete:
„Sei du ganz sein - oder lass es ganz sein !"
Mit dieser Homepage möchte ich die Menschen wachrütteln. Lass auch du dich durch die Worte des Herrn zu einem Täter des Wortes - zu einem Freund von Jesus formen.
Wenn du dir ganz deutlich vor Augen führst, was der Herr Jesus für dich getan hat, dann wird es dein innerstes Bedürfnis sein, aus tiefer Dankbarkeit für ihn tätig zu werden.
Jesus hat sein wertvolles Leben am Kreuz unter unvorstellbaren Qualen und Schmerzen geopfert, damit deine (und auch meine) Sünden vergeben werden. Dadurch wird der Weg in Gottes Reich für uns frei. Und aus tiefer Dankbarkeit dafür fällt es leicht, dem Herrn Jesus zu dienen - also für ihn tätig zu werden.
Jesus Christus opferte am Kreuz sein Leben für dich - weil er dich liebt !
Jesus sagt:
„Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.“
(Johannes 15/13)
In den zehn Geboten wird uns erklärt, dass wir uns kein Bildnis vom Herrn machen sollen. Dennoch gibt es unzählige Bilder, auf denen der gekreuzigte Jesus dargestellt ist. Gott verbietet es uns, solche Bilder zu gestalten, denn wir sollen nicht irgendwelche toten Bilder anbeten - außerdem weiß niemand, wie Jesus Christus aussah, als er auf dieser Erde lebte.
Aber mit dem folgenden bildlichen Vergleich kann es dir gelingen, endlich "aufzuwachen" - und für Jesus tätig zu werden: Stell dir ein Gemälde vor, auf dem der Herr Jesus am Kreuz zu sehen ist. Vollkommen schmerzverzerrt ist sein Gesicht.
Er leidet stellvertretend für dich unbeschreibliche Qualen.
Darunter steht folgendes geschrieben:
„Dies habe ich für dich getan !
Was tust du für mich ?“
Jesus opferte sein wertvolles Leben für dich - opfere du Jesus zuliebe ein Stück von deinem Lebensstandard, um armen, kranken und bedürftigen Menschen dieser Welt helfen zu können, denn sie sind auf unsere Hilfe angewiesen.
Wenn du ihnen hilfst, dann hilfst du Jesus.
Er erklärte dies folgendermaßen:
„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.“
(Matthäus 25/40)
Jesus opferte sein Leben für dich - nun opfere du ein Stück von deinem Lebensstandard, um ihm helfen zu können.
Beweise ihm damit, dass du ihn liebst !
Das ist echte Dankbarkeit !
Alles andere sind nur geheuchelte Lippenbekenntnisse.
„Ich aber will mit Dank dir Opfer bringen.“
(Jona 2/10)
Zum Zeichen deiner tiefen Dankbarkeit gegenüber Jesus, das eine oder andere Opfer durch persönlichen Verzicht zu bringen - das ist das Bedürfnis eines echten Christen.
Sei du ein echter Christ - wecke dieses Bedürfnis in dir !
Schau nicht nach rechts und links, um zu sehen, was die anderen Menschen machen (ob sie helfen). Sieh nur auf Jesus Christus. Er ist dein Vorbild !
Jesus opferte für dich sein wertvolles göttliches Leben am Kreuz unter unbeschreiblichen Qualen. Und du möchtest dich weigern, einen Teil deines Lebensstandards ihm zuliebe zu "opfern", um noch intensiver den bedürftigen Menschen dieser Welt helfen zu können ?
Wenn du nur halbherzig den Bedürftigen hilfst, indem du von deinem Überfluss eine Spende überweist (ohne persönlichen Verzicht zu üben), dann bezeichnet dich Jesus Christus als „lau“.
Will er laue Menschen für sein ewiges Reich haben ?
Hier seine Antwort:
„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“ (Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt, dann verhältst du dich in seinen Augen lau.) „Weil du aber lau bist ... werde ich dich ausspeien (ausspucken) aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)
Der Herr möchte, dass wir von Begeisterung zu ihm erfüllt sind. Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 019.
Nun noch ein wichtiger Hinweis:
Jesus Christus hat uns davor gewarnt, dass unser Eifer für den Herrn allmählich nachlässt, und wir in den alten "Schlendrian" zurückfallen.
Genau das ist nämlich das Ziel von Satan: Uns träge und passiv zu machen. Daran arbeitet er stets und ständig - also besteht für uns jeden Tag erneut die Gefahr, zu versagen.
Lies deshalb bitte vorbeugend den Klartext-Punkt 059. Er trägt den Titel: Höchste Vorsicht !
Du darfst nicht in deine alten Lebensgewohnheiten zurückfallen !
Empfehlen möchte ich dir den Klartext-Punkt 171. Sein Titel: Die große Gefahr im Christentum. (Darin geht es um die Passivität der "Christen".)
Wer den Herrn wirklich liebt, wird sich nicht passiv verhalten !
Zum Thema Liebe folgender Witz als Denkanstoß:
Ein Mann liebt eine Frau, die ihm gegenüber auf der anderen Straßenseite wohnt. Er entscheidet sich, ihr mitzuteilen, was er für sie empfindet. Dazu ruft er sie an und sagt: „Ich möchte dir gestehen, dass ich dich sehr, sehr liebe. Für dich würde ich alles tun: Barfuß über Glasscherben laufen, zu Fuß bis zum Nordpol gehen oder in Afrika mit Löwen kämpfen.“
Daraufhin antwortet die Frau: „Das freut mich, denn auch ich liebe dich. Komm doch zu mir rüber.“
Der Mann erwidert: „Aber doch nicht jetzt - es regnet.“
Vollmundige Liebesbekenntnisse hört Jesus täglich millionenfach in den Gebeten und Liedern. Aber wenn die Menschen ihm die mündlich zugesicherte Liebe mit der Tat beweisen sollen, dann "regnet es" und sie haben Angst, nass zu werden.
Das ist nicht das Verhalten von echten Christen - sondern das der Namens-Christen.
Hat dies etwas mit Liebe zu tun ?
Sieht so Gehorsam gegenüber dem Herrn aus ?
Kann man mit dieser inneren Einstellung dem Herrn dienen ?
(Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit Gott und Jesus dienen gemeint ist.)
Frage: Zu welcher "Sorte" Christen gehörst du ?
Die Antwort brauchst du mir nicht zu geben - sondern den Beweis musst du vor dem Herrn antreten.
Was kannst du ganz konkret für Jesus tun ?
Ich erwähnte es bereits, dass Jesus zwei Aufträge besonders hervorhob. Er legte sie uns Christen ganz nah ans Herz:
1. Wir sollen alles Erdenkliche tun, um den armen, kranken und bedürftigen Menschen dieser Welt helfen zu können.
Jesus Christus ermahnt uns nämlich, dass wir die aktive und intensive Hilfe (beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt) nicht verweigern dürfen. Er sagte:
„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.“
(Matthäus 25/40)
Jesus Christus warnt uns vor den unterlassenen Hilfeleistungen:
„Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden hingehen: diese (die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben) zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.“
(Matthäus 25/45-46)
Lies bitte im Klartext-Punkt 047 nach, wie du ein Gerechter werden kannst.
Im Klartext-Punkt 033 erfährst du, wie schnell jemand, der sich selbst als "Christ" bezeichnen würde, in Gottes Augen zu einem Gottlosen wird.
Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087. Sein Titel lautet: Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu?
An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer? Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?
Denke immer an die Aussage des Herrn:
„Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.“
(Jakobus 4/17)
Gott droht - beziehungsweise verspricht uns:
„Ich will dir tun, wie du getan hast ...“
(Hesekiel 16/59)
Jesus gab uns Christen (also auch dir) noch einen zweiten Auftrag: Sein Wort zu verbreiten !
In der Bibel wird dies nicht nur als Auftrag bezeichnet, sondern sogar als Befehl - nämlich als Missionsbefehl (siehe Klartext-Punkt 030).
Nun wird es den meisten Menschen sicherlich ziemlich schwer fallen, sich an die Straßenecke zu stellen, um Gottes Wort zu verbreiten - und wer würde zuhören ?
Aber Dank der modernen Technik (Computer, Internet) ist es möglich, die Worte von Gott und Jesus den Menschen leicht zugänglich zu machen.
Wenn du Gott und Jesus Christus dienen möchtest, dann hilf bitte mit, ihre Worte durch diese Homepage ehrlich und leicht verständlich zu verbreiten.
Wie dies auf sehr effiziente Art und Weise möglich ist, erfährst du, indem du den Link am Ende des Klartext-Punktes anklickst, in dem geschrieben steht: Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.
Jesus hat also allen Christen den Auftrag (Befehl) gegeben, seine Worte zu verbreiten.
Frage: Tust du das ?
Jesus Christus gab auch dir diesen Auftrag.
Wir werden in der Bibel unmissverständlich ermahnt:
„Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. (Seid voller Begeisterung für den Herrn.) Dient dem Herrn.“
(Römer 12/11)
Was muss Satan tun, damit du den Befehl Jesu nicht ausführst ?
Er redet dir ein, dass du dafür kein Talent hast.
Aber du könntest ja diejenigen finanziell unterstützen, die dazu in der Lage sind.
Was könnte Satan dagegen tun ?
Er redet dir ein, dass es dir finanziell schlecht geht - dass dafür kein Geld frei ist.
Da fast alle Menschen (auch die wirklich Reichen) der Meinung sind, dass sie kein Geld übrig haben, ist Satan fast immer der Gewinner.
Das Resultat: Kaum jemand tut das, was Gott verlangt.
Jesus sagt vorwurfsvoll zu den Menschen:
„Und niemand unter euch tut das Gesetz.“
(Johannes 7/19)
Sei du eine der wenigen Ausnahmen, indem du das tust, was der Herr dir sagt !
Jesus Christus wird am Jüngsten Tag knallhart zu den Namens-Christen sprechen:
„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)
Wenn du also als echter Christ den Auftrag von Jesus erfüllen möchtest, sein Wort zu verbreiten, dann versuche doch mal folgendes:
Erkläre den Menschen vor einem Supermarkt oder in einem Park Gottes Wort. Was meinst du, wie viele Leute würden stehenbleiben, um dir zuzuhören ?
50 ?
100 ?
oder sogar 1.000 ?
Wenn du ganz großes Glück hast, dann vielleicht einer oder zwei - und wie lange würden sie dir zuhören ?
Es gibt aber eine Möglichkeit, vielen wirklich daran interessierten Menschen die Worte von Gott und Jesus nahe zu bringen: nämlich durch diese Klartext-Infos. Du könntest dich, wie es bereits andere Christen tun, auch finanziell an der Werbung für diese Homepage beteiligen.
Mit jeweils 40 Cent gelingt es garantiert, einen neuen Leser auf diese Homepage zu führen.
Das ist nämlich der Vorteil der speziellen Internet-Werbung "Google-Ads". Sie muss nur bei Erfolg bezahlt werden. Genaue Infos diesbezüglich kannst du nachlesen, wenn du den Spenden-Link (einige Zeilen tiefer) anklickst.
Du hilfst mit dieser Spende nicht, dass ich ein Leben in Saus und Braus führe, oder mir das neueste Auto kaufe (ich fahre der Umwelt zuliebe überhaupt kein Auto mehr), sondern du finanzierst damit die Google-Werbung "Ads", um Leser auf diese Homepage zu führen, damit sie die Worte von Gott und Jesus kennenlernen.
Dadurch wirst du für Gott und Jesus aktiv - so wirst du ein Täter des Wortes.
Du dienst dann Gott und Jesus - so wie es die Aufgabe eines echten Christen ist.
Sehr, sehr viele Gläubige oder "Christen" sind nämlich der Meinung, dass ihr "Lieber Gott" dafür zuständig sei, ihnen Gutes zu tun, ihnen zu helfen - also ihnen zu dienen - während sie lediglich beten und dem Herrn Loblieder vorträllern.
Aber Gott sagt knallhart und ehrlich zu diesen Namens-Christen:
„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen. Und ... mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen. (Heutzutage "fette" Opfer-Kerzen für ein paar lächerliche Euro.) Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“
(Amos 5/21-23)
Der Herr wünscht sich kein Volk, das ihm Lieder in die Ohren trällert, aber ansonsten nur durch Passivität "glänzt" - sondern er wünscht sich:
„... ein Volk ... , das eifrig wäre zu guten Werken.“
(Titus 2/14)
Nur durch Taten und Werke können wir dem Herrn unsere Liebe beweisen.
Also werd auch du für den Herrn tätig !
„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)
Wir müssen erkennen, dass Gott der Herr ist, und wir ihm zu dienen haben - und nicht er uns.
Wer dies begriffen hat - und es tut, derjenige (beziehungsweise diejenige) kann ganz fest damit rechnen, dass Gott und Jesus ihm (oder ihr) immer hilfreich zur Seite stehen werden.
Jesus Christus hat zu seinen Jüngern Simon (Petrus) und Andreas gesagt:
„... ich will euch zu Menschenfischern machen !“
(Matthäus 4/19 und Markus 1/17)
So bitte ich dich: Werde auch du ein Menschenfischer !
„Und er führte ihn zu Jesus.“
(Johannes 1/42)
Führe auch du Menschen zu Jesus Christus und zu seinem Wort.
„Und viel Volk wurde für den Herrn gewonnen.“
(Apostelgeschichte 11/24)
Auch du kannst helfen, viele Menschen für den Herrn zu gewinnen, indem du mit deiner Spende dafür sorgst, dass sie diese Klartext-Infos durch die Google-Werbung "Ads" im riesigen Internet finden können.
Bitte hilf du aktiv mit, die an Gott und Jesus interessierten Menschen aus dem Internet "zu fischen", bevor sie in den Fängen der Lügenprediger und ihrer Halbwahrheiten hängenbleiben. Dann wäre nämlich Satan der Sieger.
Möchtest du das ?
Achtung !
Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt: „Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“
Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet?
Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.
Willst du ihm gehorchen ?
Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag, seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären, was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu - der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).
Denke stets an die Warnung von Jesus Christus. Er sagte:
„Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.“
(Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)
Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt", derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".
Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !
Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?
In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden. (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)
Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.
Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.
Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel - oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.
Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:
„Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen, was für ein Unterschied ist ... zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.“
(Maleachi 3/18)
Aber bedenke: Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.
Deshalb mein Ratschlag: Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort - ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst, dass du dort nicht willkommen bist, weil du durch deine Passivität Satan gedient hast.
„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)
Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt - und nicht nur einen toten Glauben hast.
„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.“
(Jakobus 2/26)
„So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.“
(Jakobus 2/17)
Aber etwas Totes ist völlig wertlos !
Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so, wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".
Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an - dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.
Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich.
Jesus sagt:
„... die Wahrheit wird euch frei machen.“
(Johannes 8/32)
Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird. Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet: Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?
Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
Hier die Antwort auf die Frage:
Wer gelangt nicht ins Paradies ?
Im nun folgenden Menü noch einige Links zum Anklicken.
Bitte beachte auch die Infos, die sich unterhalb des Menüs befinden.
In leicht verständlichen Worten erfährst du in diesem Buch, was Jesus sagte - und welche Wunder er vollbrachte.
(Geeignet für Leser aller Altersgruppen.)
Hier (im Buchtipp) erfährst du, was notwendig ist, um dieses kostenlose Buch auf dem Postweg zugesandt zu bekommen.
Du kannst es im Buchtipp (hier) aber auch komplett - und völlig kostenlos online lesen.
Jesu Liebe – Gottes Zorn ?
Mangelt es dem Klartext-Punkte-Schreiber an Liebe zum Herrn ?
Hier (im Klartext-Punkt 213) die Antwort.
Satan "angelt" sich mit Fußball unzählige Seelen.
Was hat Fußball mit Satan zu tun ?
Oder anders herum gefragt: Wie beeinflusst Satan durch Fußball die Menschen ?
Die dazu veröffentlichten Infos findest du hier - im Klartext-Punkt 219.
Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?
Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !
Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !
Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.