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Bedingungen für deine Heilung


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Welche "Bedingungen" sind für deine Heilung erforderlich ?

Die Homepage trägt den Titel "Jesus-im-Klartext". So wie es der Titel bereits aussagt, bekommst du hier Klartext-Infos. Du erfährst also unverblümt die reine Wahrheit über Gottes Wort. Dies "schmeckt" einigen Menschen nicht, denn sie lassen sich lieber von den Predigern der Halbwahrheiten "Honig ums Maul schmieren". Du musst dich vorher entscheiden, ob du die Wahrheit verträgst (und hier lesen möchtest), oder ob du dir lieber die wohlklingenden Sprüche der Lügenprediger "reinziehst". Nur bewirken deren Bibelzitate höchstwahrscheinlich nicht, dass du dein Leben so veränderst, dass Gott und Jesus an dir Freude haben, und sie dich deshalb in ihrem ewigen Reich aufnehmen wollen.

Dass der Weg in Gottes Reich kein Spaziergang ist, das erfährst du im Klartext-Punkt 015.

Lies zum Thema der Halbwahrheiten und der Lügenprediger bitte den Klartext-Punkt 106.

Ich erwähne dies, weil du dir all deine Gebete und Hoffnungen auf Heilung sparen kannst, wenn du nicht bereit bist, die Bedingungen des Herrn zu akzeptieren.

In Gottes Wort, der Bibel, kannst du es selbst nachlesen, dass beispielsweise das Handauflegen nicht zur "Alltagsübung" verkommen soll. Es liegt nicht in Gottes Interesse, wenn dir jemand vorzeitig durch Handauflegen oder Gebet die Gesundheit "herbeizaubern" möchte.

Die Hände lege niemandem zu bald auf ...“
(1.Timotheus 5/22)

Du sollst selbst aktiv werden, und dein Leben so verändern, dass der Herr an dir Freude hat.

Dann kannst du mit Gottes Hilfe bei deiner Heilung rechnen.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 162. Dort erfährst du, wie deine Probleme gelöst werden können.

Bevor du mir also mitteilst, dass du ein Gebet für deine Gesundheit wünschst, bitte ich dich, nachfolgend die "Bedingungen" (das sogenannte "Kleingedruckte") zu lesen.

Wie ein Unternehmen mit einem Kunden Bedingungen aushandelt, so stellt der Herr uns Menschen auch Bedingungen, die wir einzuhalten haben.

Aber wir haben nicht das Recht, mit dem Herrn zu "handeln" oder zu "feilschen". Entweder akzeptieren wir seine Bedingungen - oder wir lassen es !

Handeln kannst du nur mit dem Teufel !

Aber bedenke: Er wird dich immer betrügen !

Bei ihm wirst du am Ende immer der elendige Verlierer sein !

Wie sehen Gottes "Bedingungen" für eine Gebetserhörung aus ?

Im Klartext-Punkt 048 kannst du sie nachlesen.

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Wichtig: Bitte notiere dir alle fettgedruckten Klartext-Punkt-Nummern dieser Seite, um sie dann Punkt für Punkt durchzuarbeiten - bevor du mich um ein Gebet für dich bittest.

Sollte dir dies zu anstrengend sein, dann vergiss das Ganze.

Wende dich in diesem Fall meinetwegen an einen Diener Satans - und bitte ihn um Hilfe. Dort findest du Hilfe, ohne Bedingungen und ohne dir Mühe geben zu müssen. Die eigentliche "Rechnung" dafür bekommst du allerdings erst am Jüngsten Tag - dann aber von Jesus Christus.

Er wird knallhart mit all denen abrechnen, die sich an Satans Jünger gewandt haben.

Dies erwähne ich, weil es eventuell geschehen kann, dass du trotz aller Mühe und trotz des Gebets nicht von deiner Krankheit geheilt wirst.

Wie kann das sein ?

Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass Gott die Menschen auf dieser Erde beobachtet und prüft.

Wenn Gott dir deine Krankheit gab, um festzustellen, ob du trotz deines Leidens treu und tapfer zu ihm hältst, dann wird er wohl kaum kurz danach diese Krankheit wieder von dir nehmen. Wie könnte er dich ansonsten prüfen ?

Gott hat versprochen, dass du gesund werden wirst. Und Gott hält seine Versprechen. Aber hat der Herr dir versprochen, dass er dich sofort heilen wird ?

Nein !

Er hat dir nur versprochen, dass er dich heilen wird.

Diese hundertprozentige Heilung kann eventuell auch erst am Jüngsten Tag stattfinden. Dann nämlich bekommen diejenigen, die der Herr für sein ewiges Reich haben möchte, einen völlig neuen Körper. Dies kannst du im Klartext-Punkt 121 nachlesen.

Dass Jesus die Heilung nicht immer sofort geschehen ließ, das können wir in der Bibel erfahren (Lukas 17/11-19).

Und etwas anderes wird uns an dieser Stelle mitgeteilt: Dass die Menschen oftmals sehr undankbar sind.

Es wird in diesem Kapitel berichtet, dass Jesus mit einem mal zehn Kranke gleichzeitig heilte. Er tat dies aber nicht an Ort und Stelle, sondern schickte sie zunächst an einen anderen Ort. Er verzögerte also seine Hilfe etwas. Als sie nun alle zehn gesund geworden waren, zeigte sich aber nur ein einziger dafür wirklich dankbar. Er kehrte um, ging zu Jesus Christus zurück und dankte ihm. (Lukas 17/11-19)

Lies zum Thema der Dankbarkeit bitte auch den Klartext-Punkt 049.

Jesus Christus hat viele Menschen geheilt. Aber er musste oftmals feststellen, dass die Menschen ihm dafür nicht dankbar waren - sie nahmen es als eine Selbstverständlichkeit hin, oder waren sogar der Meinung, dass es sich um Zufall handeln könnte.

Im Klartext-Punkt 056 konntest du bereits nachlesen, was alles erforderlich ist, um vom Herrn geheilt zu werden.

Nun meine Frage: Hast du diesen Klartext-Punkt 056 ganz intensiv gelesen (dir vielleicht sogar einige Stichpunkte gemacht) - oder hast du ihn nur aus Neugierde "überflogen" ?

Ich weiß durch den Besucherzähler (er zeigt auch die Verweildauer an), dass viele Leser nur sehr oberflächlich durch diese Klartext-Punkte "hasten". Sie leben nach dem Motto: „Keine Zeit, keine Zeit !“

(Falls du auch sagst - oder denkst, dass du kaum - oder keine Zeit hast, dich um Gottes Wort zu kümmern, dann lies bitte den Klartext-Punkt 005.)

Andere Menschen hingegen lesen sehr intensiv in diesen Klartext-Infos. Sie nehmen sich Zeit für Gott und Jesus.

Was meinst du: Wenn sich die Menschen für Gott und Jesus keine Zeit nehmen - ob sich dann Gott und Jesus für diese Menschen Zeit nehmen ?

Also brauchen sich diejenigen nicht zu wundern, die Gottes Wort nur hastig "überfliegen", wenn der Herr diese Menschen auch nur "links liegen lässt".

Gott sagt:

„... denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so (dann) will ich mich von euch finden lassen ...“
(Jeremia 29/13)

„... von ganzem Herzen ...“ - das ist etwas völlig anderes, als unter Zeitdruck, oberflächlich oder "mal so nebenbei" etwas über den Herrn zu lesen.

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Aber kommen wir zurück zu dem Klartext-Punkt 056 (Gesundheit). In ihm kannst du erfahren, dass der Herr großen Wert darauf legt, dass wir persönlichen Verzicht üben.

Es kommt dem Herrn nicht auf die Höhe einer Spende an. Er möchte aber sehen, dass wir persönlichen Verzicht üben, und mit dieser "Einsparung" anderen Menschen helfen. Lies dazu bitte auch die Klartext-Punkte 087 bis 092.

Wenn jemand durch einen Arzt von der Krankheit befreit werden kann, dann ist der Patient (oder die Patientin) bereit, für die Behandlung und die Medikamente einen hohen Geldbetrag zu bezahlen. Er (oder sie) wäre bereit, auf vieles zu verzichten, um geheilt zu werden.

Verlangt Jesus Christus allerdings, dass man Verzicht üben soll, dann geht dies in ein Ohr 'rein, und zum anderen wieder 'raus !

Der Herr sagt aber:

„... was der Mensch sät, das wird er ernten.
(Galater 6/7)

Wenn wir uns gegenüber den Bedürftigen dieser Welt "geizig" verhalten, denen wir helfen sollen, damit ihre Leiden verringert werden - dann brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn sich Gott uns gegenüber ebenfalls "geizig" zeigt.

Wer da kärglich (wenig) sät, der wird auch kärglich ernten ...“
(2.Korinther 9/6)

Bitte kümmere dich zunächst darum, dass du vor Jesus Christus alle deine Sünden ehrlich und aus tiefstem Herzen bereust. (Lies dazu bitte die Klartext-Punkte 006 und 009.)

Bekenne ihm alle deine Sünden, und bitte ihn um Vergebung - erst dann ist eine Heilung möglich.

Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist. Wohl dem Menschen, dem der Herr die Schuld nicht zurechnet ... Denn als ich es wollte verschweigen (meine Sünden "unter den Teppich kehren"), verschmachteten meine Gebeine (wurde ich durch Krankheit geplagt) durch mein tägliches Klagen. Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir ... Darum bekannte ich dir meine Sünde, und meine Schuld verhehlte (verbarg, verheimlichte, versteckte) ich nicht. Ich sprach: "Ich will dem Herrn meine Übertretungen bekennen." Da vergabst du mir die Schuld meiner Sünde.
(Psalm 32/1-5)

Jesus Christus sollte einen Kranken heilen, der (wegen dem Gedränge der Menschenmenge) durch ein aufgedecktes Dach vor seine Füße herabgelassen wurde.

Was tat Jesus ?

Er vergab ihm zunächst alle seine Sünden, indem er sprach:

Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.
(Markus 2/5)

Erst dann heilte er ihn.

Bei einer anderen Heilung sprach Jesus zu einem Geheilten:

Siehe, du bist gesund geworden; sündige hinfort (zukünftig) nicht mehr, dass dir nicht (am Jüngsten Tag) etwas Schlimmeres widerfahre (geschieht).
(Johannes 5/14)

Jesus warnte diesen Menschen vor dem Jüngsten Tag, damit er nicht verworfen wird, und in die ewige Verdammnis muss !
Wenn unser Körper krank ist, dann machen wir uns darum Sorgen - dann wünschen wir Heilung. Aber was mit uns am Jüngsten Tag geschieht, darüber denken sehr, sehr wenige Menschen ernsthaft nach. Wichtig ist es den meisten, möglichst sofort, (und ohne eigenes Zutun) gesund zu werden.

Was am Jüngsten Tag geschieht, das ist sehr vielen Menschen egal.

Kommen wir zu einem weiteren wichtigen Punkt der Heilung: Dem Glauben !

Wenn jemand gesund werden möchte, dann kann dies nur geschehen, wenn er (oder sie) an die Heilung glaubt.

Sogar wenn der Patient zum Arzt der Schulmedizin geht, ist ein Glaube an Heilung erforderlich. Wer sich aufgibt, kann mit keiner Heilung rechnen.

Jesus Christus sagt, dass der Glaube Berge versetzen kann. (Matthäus 17/20 und Matthäus 21/21)

Also zweifle nicht !

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Ich weiß von einem Mann, der wandte sich an einen Prediger, und bat ihn um Gebet. Im Anschluss daran fragte er den Prediger nach der Adresse für einen anderen Prediger, den er vom Fernsehen her kannte.

Das beweist doch, dass im Innersten dieses Menschen Zweifel herrschte, ob seine Heilung nun erfolgreich verlaufen würde - oder nicht.

Oftmals hört man: „Das kannst du ruhig machen - schaden kann es auf keinen Fall.“

Sieht so fester Glaube aus ?

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Bezahlung:

Wenn ein Arzt oder ein Krankenhaus eine Rechnung erstellt, dann wagt kaum jemand, diese Rechnung nicht zu bezahlen.

Aber wenn Gott vorher klipp und klar den Preis nennt, was die Heilung bei ihm "kostet", dann wird diese Rechnung oftmals nicht beglichen.

Gott sagt beispielsweise, dass er von uns Menschen den Zehnten fordert. Als Gegenleistung dafür verspricht uns der Herr, dass er „Segen herabschütten“ wird.

Bringt aber die Zehnten in voller Höhe ... und prüft mich hiermit, spricht der Herr ... ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.
(Maleachi 3/10)

(Lies zum Thema des Zehnten bitte den Klartext-Punkt 094.)

Und was tun die meisten Menschen ?

Nichts !

Aber dann jammern sie dem Herrn mit ihren Gebeten von früh bis abends die Ohren voll.

Gott gibt uns in seinem Versprechen einen wichtigen und entscheidenden Hinweis. Bitte lies den Text nochmals - und dann überlege, welche Bedingung der Herr für seinen Segen stellt:

Bringt aber die Zehnten in voller Höhe ... und prüft mich hiermit, spricht der Herr ... ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.
(Maleachi 3/10)

Kleine Denkpause.

Gott verlangt also, dass wir ihm zuerst beweisen, dass wir es Ernst meinen, indem wir etwas von unserem heiß geliebten Geld "opfern". Erst dann verspricht Gott, dass er aktiv wird.

Und wie verhält es sich, wenn Gott wirklich gnädig und barmherzig war, und die Heilung ermöglichte ?

Die Menschen kennen Gottes "Bedingung": Sie sollen als "Gegenleistung" durch persönlichen Verzicht anderen Menschen helfen.

Und was tun sie ?

Nichts !

Jedenfalls nicht durch persönlichen Verzicht.

Sie spenden diesen oder jenen Betrag von ihrem Überfluss - aber Verzicht üben, um bewusst und intensiv helfen zu können, das tun sie nicht.

Der Herr soll ihnen allerdings intensiv helfen - das verlangen sie.

Aber erinnere dich an Gottes Worte:

„... was der Mensch sät, das wird er ernten.
(Galater 6/7)

Wer da kärglich (wenig) sät, der wird auch kärglich ernten ...“
(2.Korinther 9/6)

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Und falls die Geheilten kurz nach ihrer Heilung wirklich durch persönlichen Verzicht anderen Menschen helfen, dann ist immer noch sehr fraglich, wie lange ihr Eifer anhält.

Wenn sie gesund geworden sind - wie sieht es mit ihrem Eifer für Gott drei oder zehn Jahre später aus ?

Gottes "Bedingung" ist aber, dass wir uns immer - also ein Leben lang, von ganzem Herzen Mühe geben, sein Wort in die Tat umzusetzen.

Bist du dazu bereit ?

Wenn nicht, dann spare dir deine Gebete und gib die Hoffnung auf Heilung auf.

Gott sagt:

Denn wenn jemand (ansonsten) das ganze Gesetz hält und sündigt gegen ein einziges Gebot, der ist am ganzen Gesetz schuldig.
(Jakobus 2/10)

Wenn wir uns aber nur äußerlich, halbherzig oder oberflächlich zu einem "Christen" ändern, innerlich aber unsere Fehler verdrängen und weiterhin sündigen, dann können wir den Kreuzestod von Jesus Christus für uns nicht in Anspruch nehmen.

Mutwillig sündigen bedeutet auch, wenn jemand innerlich für sich festlegt: „Dieses oder jenes Gesetz von Gott werde ich aber nicht in die Tat umsetzen.“ (Beispielsweise das Verzicht üben, die Feindesliebe, das Verzeihen beziehungsweise das Geben des Zehnten.)

Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir hinfort (zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden (Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr), sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht (in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird) und das gierige Feuer (in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Es gelingt keinem Menschen, fehlerfrei durchs Leben zu gehen, aber der Herr schaut ins Herz - und er erkennt, wer es ehrlich meint, oder wer sich nur oberflächlich religiös verhält.

Deshalb mein Aufruf an dich: Gib dir von ganzem Herzen Mühe, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen !

Wer das Wort (Gottes) verachtet, muss dafür büßen; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird es gelohnt.
(Sprüche 13/13)

Wenn ihr das aber nicht tun wollt, siehe, so werdet ihr euch an dem Herrn versündigen ...“
(4.Mose 32/23)

Das war - so wie es im Titel der Homepage versprochen wurde: Klartext !

Nun triff du die Wahl: Mit Gott - oder ohne Gott !

Aber wisse: Ohne Gott - das bedeutet: Gegen Gott !

Es ist nun deine Entscheidung.

Einen riesigen Vorteil hat es, wenn man alle Mühe daransetzt mit Gottes Hilfe gesund zu werden: Da du dir von ganzem Herzen Mühe gibst, nach Gottes Bedingungen zu leben, ändert sich dein Charakter, deine Denkweise - ja sogar dein ganzes Leben.

Gott und Jesus erkennen, dass du dir wirklich große Mühe gibst, um ihnen zu gefallen. Deshalb werden sie dich ab dem Jüngsten Tag gern in ihrem ewigen Reich haben wollen.

Wenn du ein nachdenklicher Mensch bist, dann erkennst du nun, dass Gott dir die Krankheit absichtlich sandte, damit du dein Leben ändern sollst.

Wenn dir dies klar wird, dann kannst du ganz anders mit dieser Krankheit umgehen. Du wirst sie nicht mehr als deinen Feind ansehen, sondern als eine "Erziehungsmethode", die Gott nutzte, um dich auf den richtigen Weg zu führen. Ohne diese Krankheit hätte der Sinneswandel in dir niemals stattgefunden.

Für diese Erkenntnis solltest du dem Herrn in einem Gebet danken. Dadurch erkennt er, dass du begriffen hast, was Gott von dir will: Du sollst dein Leben ändern !

Und wenn du dies tust, dann wird der Herr keine Veranlassung mehr haben, diese Krankheit auf dir zu belassen. Einer Heilung steht also nichts mehr im Wege.

Ein letzter, zusammenfassender Hinweis: Wir Menschen können vom Herrn nichts erwarten -
wenn wir nicht bereit sind, ihm etwas zu geben !

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Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.

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