Text der YouTube-Video-Predigt 002 mit dem Titel:

Wer gelangt nicht ins Paradies ?

Was blockiert den Weg in Gottes Reich ?

12 Punkte können dich daran hindern, in Gottes Reich zu gelangen.

(Sie enthält Auszüge aus dem Klartext-Punkt 217 - den du hier erreichst.)


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Hier zum Video der YouTube-Predigt.


Mit dem heutigen YouTube-Thema lehnen wir uns weit aus dem Fenster und werden uns garantiert bei sehr vielen Menschen unbeliebt machen. Aber unser Ziel und unsere Aufgabe ist es nicht, uns bei den Menschen einzuschleimen, sondern sie nachdenklich zu machen und sie wachzurütteln, damit sie auf den richtigen Weg gelangen – nämlich auf den Weg, der sie in Gottes Reich führt.

Falls du jemand bist, der sich durch die heutige Predigt vor den Kopf gestoßen fühlt, dann bedenke bitte folgendes: Wir wollen dich nicht kränken und nicht dein Feind sein, sondern wir möchten dir die Augen öffnen und dir helfen. Bitte durchdenke die Worte - und sprich im Gebet mit dem Herrn darüber ...

Aber kommen wir nun auf den Punkt - und zwar auf den Klartext-Punkt mit der Nummer 217 - dessen Titel lautet:

Wer gelangt nicht ins Paradies ?

Was blockiert den Weg in Gottes Reich ?

12 Punkte können dich daran hindern, in Gottes Reich zu gelangen.

In Gottes Wort, der Bibel – unter Matthäus 7, Vers13-14 können wir Jesu Worte bezüglich des schmalen Weges lesen – er sagt, dass nur wenige Menschen auf dem richtigen Weg gehen – auf dem Weg, der sie in den Himmel – ins Paradies führt. Seine warnenden Worte werden allerdings von den Predigern der Halbwahrheiten gern verschwiegen. Deshalb möchte ich dir die Worte unseres Herrn Jesus Christus gern vorlesen. Er sagt:

Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. (Also in die ewige Verdammnis.)

Weiterhin sagt er:

Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden.

Also nur wenige Menschen sind es, die diesen schmalen Weg finden – und bis zum Ziel auf ihm gehen.

Die Prediger der Halbwahrheiten versprechen den Menschen das Blaue vom Himmel. Sie benutzen dazu eine kleine Anzahl von Bibelzitaten, die sehr schön klingen – und den Menschen weismachen, dass es kinderleicht ist, ins Paradies zu gelangen. Eines davon lautet:

Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig !
(Apostelgeschichte 16, Vers 31)

Aber Jesus Christus spricht Klartext. Er sagt:

„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !
(Markus 10, Vers 24)

Die Prediger der Halbwahrheiten argumentieren mit folgendem Bibelzitat, dass Taten und Werke nicht nötig seien:

Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
(Epheser 2/8-9)

Aber an ganz vielen Stellen wird uns im Neuen Testament erklärt, dass Taten und Werke sehr, sehr wichtig sind – auch unser Herr Jesus Christus betont dies. Auf der Homepage „www.jesus-im-klartext.com“ kannst du alle diese Zitate nachlesen.

Es ist also kein Spaziergang, um in Gottes Reich zu gelangen – ganz im Gegenteil. In der Apostelgeschichte Kapitel 14, Vers 22 wird uns erklärt:

Wir müssen durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen.

Und Jesus Christus verlangt von uns, dass wir gefälligst unser Kreuz zu tragen haben. Seine Worte:

Wer mir nachfolgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
(Markus 8/34)

Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.
(Matthäus 10/38)

Wer mir folgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.
(Lukas 9/23)

Will mir jemand nachfolgen, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
(Matthäus 16/24)

Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
(Lukas 14/27)

Paulus schreibt in seinem Brief an die Philipper - Kapitel 1, Vers 29 folgendes:

Denn euch ist es gegeben um Christi Willen, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden ...“

Und im Brief an die Römer schreibt er - Kapitel 8, Vers 17:

„... wenn wir denn mit ihm (also mit Jesus) leiden, damit wir auch mit ihm zur Herrlichkeit erhoben werden.

Denke und glaube also nicht, dass du allein durch das "an" Jesus glauben – und durch das Warten auf den Jüngsten Tag ins Paradies gelangst. So einfach ist es nicht !

Der Herausgeber der Homepage „www.jesus-im-klartext.com“ und auch ich, wir wissen, dass man allein durch gute Taten nicht in den Himmel gelangt – (sondern durch den Kreuzestod Jesu) – aber uns ist auch bekannt und bewusst (weil es eindeutig in der Bibel geschrieben steht), dass uns ohne gute Taten (also wegen Passivität) der Weg in den Himmel versperrt bleibt !

Lass du dir von den Predigern nichts anderes weismachen – es wäre eine Lüge oder eine gut verpackte Halbwahrheit.

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Weiterhin sagt unser Herr Jesus Christus:

Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben); denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten (werden es versuchen), wie sie hineinkommen (in Gottes Reich), und werden's nicht können.
(Lukas 13/24)

Für sehr, sehr viele Menschen wird das Paradies ein Traum bleiben. Die Kriterien (Merkmale, Kennzeichen, Prüfsteine), an denen du scheitern kannst, sind nämlich sehr vielseitig.

Nachfolgend erfährst du, wer das Ziel nicht erreichen wird - wer nicht ins Paradies gelangt.

1. Diejenigen, die gegen den Heiligen Geist lästern.

2. Alle Gläubigen, egal welcher Religion sie angehören, wenn sie Jesus Christus nicht als Gottes Sohn und ihren Retter ansehen.

3. Jeder, der noch bestehende Sünden mit sich trägt.

4. Wer nicht bereit ist, allen Menschen alles zu verzeihen.

5. Diejenigen, die nicht mutig genug sind, Jesus zu bekennen.

6. Alle, die sich zwar Christen nennen, die aber zu Maria, zu den sogenannten Heiligen oder zu Ikonen beten – denn das ist dem Herrn ein Gräuel.

7. Diejenigen, die nicht als Täter des Wortes durchs Leben gehen.

8. Namens-Christen – also diejenigen, die nur lau und halbherzig für den Herrn "unterwegs" sind, werden ebenfalls verworfen. Gemäß Jesu Aussage ist die Effizienz für ihn sehr wichtig und entscheidend.

9. Die Ungläubigen – dazu zählen nicht nur die Heiden.

10. Menschen, die sich mit esoterischen Dingen beschäftigen.

11. Wer die Umwelt nicht achtet.

12. Die Christen, die nicht bis zum Ende durchhalten.

Nun im Einzelnen zu den Hinderungsgründen – also zu den Punkten, die verhindern, am Ziel (im Reich des Herrn) anzukommen. Wer wird scheitern ?

Erstens: Diejenigen, die gegen den Heiligen Geist lästern.

Der Herr Jesus Christus warnt uns unmissverständlich davor. Seine Worte:

Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung gegen den Geist (also den Heiligen Geist) wird nicht vergeben. ... wer etwas redet gegen den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt.
(Matthäus 12, Vers 31-32)

Auch in Lukas 12, Vers 10 lesen wir die Warnung von Jesus Christus:

„... wer aber den Heiligen Geist lästert, dem soll es nicht vergeben werden.

Und in Markus 3, Vers 29 ergänzt Jesus Christus seine Warnung noch:

„... wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern ist ewiger Sünde schuldig.

Also lass dich nicht durch dein loses Mundwerk – oder durch geistige Beeinflussung Satans dazu hinreißen, gegen den Heiligen Geist zu lästern oder negativ über ihn zu denken.

Wichtig zu wissen: Der Heilige Geist möchte dich auf den rechten Weg führen – und ist nicht dein Feind – sondern dein Helfer.

Auf der Homepage „www.jesus-im-klartext.com“ kannst du im Klartext-Punkt 013 alle notwendigen Infos bezüglich des Heiligen Geistes lesen.

Wer wird auch nicht, das Ziel erreichen – also verworfen werden ?

Zweitens: Alle Gläubigen, egal welcher Religion sie angehören, wenn sie Jesus Christus nicht als Gottes Sohn und ihren Retter ansehen.

Wer nicht glaubt, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist, sondern lediglich anerkennt, dass Jesus ein Prophet war, hat verloren – nämlich das ewige Leben in Gottes Reich verloren.

Dies betrifft vor allem die muslimisch Gläubigen, die behaupten, dass Jesus Christus lediglich ein Prophet sei. Ihnen möchte ich folgenden Denkanstoß geben:

Ist Jesus nun ein Prophet - oder ein Lügner ?

Wenn Jesus Christus persönlich aussagte, dass er Gottes Sohn (und der Messias) ist, dann muss sich jeder Zweifler fragen: Was ist Jesus nun tatsächlich ? - Ist er ein Lügner ? - Aber dann wäre er es nicht wert, als "Prophet" betitelt zu werden.

Oder er ist wirklich ein Prophet - dann kann er allerdings nicht gleichzeitig ein Lügner sein.

Wenn er kein Lügner ist, dann sagt er also garantiert die Wahrheit - und demzufolge stimmt seine Aussage, dass er Gottes Sohn ist !

Also entscheide dich: Für Jesus Christus, den Sohn Gottes - oder gegen ihn, weil er ein elender Lügner ist.

Eine andere Möglichkeit gibt es nicht !

Entweder für ihn und mit ihm - oder ohne ihn und demzufolge gegen ihn.

Denn Jesus sagt:

Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
(Matthäus 12, Vers 30 und Lukas 11, Vers 23)

Dieses Abstreiten, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, betrifft nicht nur die muslimisch gläubigen Menschen, sondern auch die jüdisch Gläubigen.

In Gottes Wort lesen wir im 1. Kapitel des Johannes, Vers 11-12 folgendes:

Er (also Gott) kam in sein Eigentum (also auf die Erde); und die Seinen (das sind diejenigen, an Gott glaubten) nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen (an Jesus Christus) glauben ...“

In Johannes Kapitel 14, Vers 6 können wir Jesu Worte lesen - er sagt:

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Also nur durch Jesus Christus können wir zu Gott gelangen.

Jesus Christus machte uns den Weg zu Gott frei, indem er uns von unseren Sünden befreite.

Wie es möglich wurde, durch den Kreuzestod Jesu die Vergebung der Sünden zu bekommen, kannst du im Klartext-Punkt 006 nachlasen.

Dazu bekommst du übrigens im nächsten Video die leicht verständlichen Infos.

Denn durch ihn (also durch Jesus Christus) haben wir ... den Zugang zum Vater.
(Epheser 2, Vers 18)

Nur durch Jesus Christus ist es uns möglich, in Gottes Reich zu gelangen.

Er ist die Tür - einen "Hintereingang" gibt es nicht !

Jesus Christus erklärt uns:

Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden ...“
(Johannes 10/9)

Wer den Sohn (also Jesus Christus) hat, der hat das Leben (das bedeutet: der bekommt also das ewige Leben); wer den Sohn Gottes nicht hat (wer also Jesus Christus nicht als Gottes Sohn anerkennt), der hat das Leben nicht.
(1.Johannes 5, Vers 12)

Wer den Sohn (also Jesus Christus) leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
(1.Johannes 2, Vers 23)

Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
(Das sagte Jesus Christus – niedergeschrieben bei Johannes 3, Vers 36)

Die Moslems, die Buddhisten, die Hinduisten, die Katholiken und die Orthodoxen sehen nicht ein, dass ihr Glaube Fehler aufweist – dass es der falsche Weg ist, den sie gehen. Aber sie lassen sich nichts sagen – weder von Menschen noch vom Heiligen Geist. (Speziell auf die Katholiken und Orthodoxen komme ich nachher noch zu sprechen.)

In der Apostelgeschichte 7, Vers 51 lesen wir:

Ihr Halsstarrigen mit verstockten Herzen und tauben Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter, so auch ihr.

Die Eltern lebten einen Glauben ohne den Heiligen Geist – und deren Kinder leben diesen Glauben weiter – auch sie lassen sich nichts sagen – werden nicht nachdenklich – nicht einsichtig.

In Gottes Wort lesen wir unter 2.Könige, Kapitel 17, Vers 41:

Auch ihre Kinder und Kindeskinder tun, wie ihre Väter (also die Eltern) getan haben, bis auf diesen Tag (also bis zum heutigen Tag).

Für die meisten Menschen ist Religion gleichzeitig auch Tradition – nach dem Motto: „Was meine Eltern und Großeltern glaubten, das kann doch nicht verkehrt gewesen sein.“

Doch es war und ist verkehrt – aber das wollen diese Menschen nicht einsehen.

Wer wird am Jüngsten Tag auch verworfen werden ?

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Drittens: All diejenigen, die noch bestehende Sünden mit sich tragen. Unverzeihlich – und absolut tödlich sind vorsätzlich begangene Sünden !

Jede noch bestehende Sünde trennt uns von Gott - und demzufolge auch vom Ziel - nämlich dem ewigen Leben im Paradies.

„... eure Verschuldungen (also eure Sünden) scheiden euch von eurem Gott ...“
(Jesaja 59/2)

„... der Sünde Sold ist der Tod ...“
(Römer 6/23)

Übersetzt in die heutige Sprache bedeutet dies: Die „Belohnung“ für die Sünde ist die Trennung vom ewigen Leben im Paradies. Deshalb nutze die Chance, die Jesus Christus uns gibt, indem du ehrliche Buße tust, denn dann wird dir die Sünde vergeben. Infos (zum Thema Buße tun) findest du im Klartext-Punkt 009 und im übernächsten Video.

Ein weiterer Punkt, der die Menschen von Gottes Reich trennt:

Viertens: Wer nicht bereit ist, allen Menschen alles zu verzeihen.

Jesus Christus erklärte uns unmissverständlich, dass wir vergeben müssen:

Und wenn ihr ... betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen. Wenn ihr aber nicht vergebt, so wird euer Vater (also Gott), der im Himmel ist, eure Übertretungen auch nicht vergeben.
(Markus 11/25-26)

Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so (dann) wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so (dann) wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
(Matthäus 6/14-15)

Lies zu diesem Thema bitte auch den Klartext-Punkt 078 mit dem Titel: Wir sollen und müssen unseren Mitmenschen alles vergeben !
Aber wie kann uns diese schwere Aufgabe gelingen ?

Der nächste Punkt, der ein Leben für viele Menschen im Paradies unmöglich macht:

Fünftens: Diejenigen, die nicht mutig genug sind, Jesus zu bekennen.

Jesus Christus sagt:

Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.
(Matthäus 10, Vers 32-33)

Jesus Christus spricht:

Ich sage euch aber: Wer mich bekennt vor den Menschen, den wird auch der Menschensohn (also Jesus) bekennen vor den Engeln Gottes. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.
(Lukas 12, Vers 8-9)

Und Jesus warnt:

Wer sich aber meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich der Menschensohn auch schämen, wenn er kommen wird ...“
(Lukas 9/26)

Wer sich wegen Jesus Christus schämt, wird bei dessen Wiederkommen am Jüngsten Tag von ihm nicht angenommen werden.

Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 027 mit dem Titel: Mut zum furchtlosen Bekennen.

Petrus verleugnete Jesus - aber er wurde danach einer der aktivsten Jünger und bekannte sich stets mutig zum Herrn Jesus Christus.

Denke immer an die Warnung:

Die Feigen aber ... deren Teil (also deren Anteil, deren Zukunft) wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“
(Offenbarung 21/8)

Der nun folgende Punkt wird sehr vielen Menschen weh tun – beziehungsweise sie sogar wütend machen, weil sie nicht glauben werden, was sie nun zu hören bekommen.

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Sechstens: Alle, die sich zwar Christen nennen, die aber zu Maria, zu den sogenannten Heiligen oder zu Ikonen beten - denn dies ist dem Herrn ein Gräuel.

Maria war ein ganz normaler Mensch - ein sterblicher Mensch. Da sie starb - bis zum Jüngsten Tag demzufolge eine Tote ist, wie alle anderen Toten auch, ist es eine Sünde, zu ihr zu beten, denn der Herr verbietet die Kontaktaufnahme mit Toten.

„... dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der ... die Toten befragt. Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Gräuel ...“
(5.Mose, Kapitel 18, Vers 10-12)

Wer sich von der katholischen Kirche einreden lässt, dass Maria die Vermittlerin zwischen Gott und den Menschen ist – und man deshalb zu Maria beten darf, versündigt sich vor dem Herrn. Denn nirgendwo steht in Gottes Wort, der Bibel, geschrieben, dass Maria als Vermittlerin eingesetzt wurde. Dies ist eine Erfindung der katholischen Kirche.

In Gottes Wort lesen wir stattdessen folgende Aussage – die die Lehre der katholischen Kirche schwarz auf weiß widerlegt – und zwar im ersten Brief des Paulus an Timotheus Kapitel 2, Vers 5:

Denn es ist ein Gott und ein Mittler (also Vermittler) zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben (also geopfert) hat für alle zur Erlösung.

Diesbezügliche Infos kannst du im Klartext-Punkt 101 nachlesen.

Die Bezeichnung „Mensch“ schrieb Paulus deshalb, weil Jesus Christus in Menschengestalt für uns ans Kreuz ging – aber als der Sohn Gottes. Dies erwähne ich deshalb, weil es für die muslimisch Gläubigen eine wichtige Rolle spielt. Denn sie sind der Meinung, dass Jesus Christus lediglich ein Prophet – also ein Mensch war – und nicht Gottes Sohn ist.

Frage: Warum predigt die katholische Kirche den Menschen, dass sie zu Maria beten sollen ?

Weil diese Kirche im Auftrag Satans die Menschen vom rechten Glauben abbringen möchte. Das klingt nun für dich sicherlich haarsträubend, aber auf der Homepage „www.jesus-im-klartext.com“ kannst du im Klartext-Punkt 167 noch viele andere Denkanstöße bezüglich der Kirchen lesen. Dieser Klartext-Punkt trägt die passende Bezeichnung: „Der Ketzer-Klartext-Punkt“. Nochmals dessen Nummer: es ist die 167.

Die katholische Kirche – ein Gehilfe Satans ?

In Gottes Wort lesen wir als Warnung:

„... er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.
(2.Korinther 11, Vers 14)

Darum ist es nichts Großes (also nichts Besonderes), wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“
(2.Korinther 11, Vers 15)

An den Taten und Werken der katholischen Kirche erkennen wir, wessen Kind sie sind. Skandale um Kindesmissbrauch – von den Kirchenoberhäuptern unter den Teppich des Schweigens gekehrt ...

Die Schatzkammern sind voller Gold, während in der Dritten Welt Menschen elendig verhungern und verdursten müssen ...

In den zehn Geboten fordert Gott:Du sollst dir kein Bildnis machen in irgendeiner Gestalt, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden ist.
(5. Buch Mose, Kapitel 5, Vers 8).

Und was sehen wir in allen katholischen Kirchen ?

Bilder von Jesus, von Maria und manchmal sogar vom sogenannten "Lieben Gott". (Erwähnen möchte, bzw. muss ich an dieser Stelle, dass der Begriff "Lieber Gott" in der gesamten Bibel auch nicht ein einziges mal zu finden ist.)

Weitere Infos zum Thema katholische Kirche, wie bereits erwähnt, im sogenannten Ketzer-Klartext-Punkt 167 auf der Homepage „www.jesus-im-klartext.com“.

Dieses Beten zu Maria wird in anderen, abgewandelten Varianten auch noch angeboten – und zwar im Beten zu sogenannten Heiligen – und im Beten zu Ikonen.

Das ist ebenfalls Sünde – und wird vom Herrn als Abgötterei und Kontaktaufnahme zu den Toten eingestuft.

Dies betrifft vor allem die orthodox gläubigen Menschen. Sie werden von ihrer Kirche ebenfalls hinters Licht geführt – weg von dem Licht des Herrn – in die Dunkelheit des Verderbers.

Wie ich es vorhin bereits erwähnte: Die Moslems, die Buddhisten, die Hinduisten, die Katholiken und die Orthodoxen sehen nicht ein, dass ihr Glaube Fehler aufweist – dass es der falsche Weg ist, den sie gehen. Aber sie lassen sich nichts sagen – weder von Menschen noch vom Heiligen Geist.

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Siebentens: Diejenigen, die nicht als Täter des Wortes durchs Leben gehen.

Wer aber dem Sohn (also Jesus Christus) nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
(Johannes 3, Vers 36)

Jesus ist es, der uns immer wieder erklärt, dass wir seine Worte in die Tat umsetzen sollen – für ihn mit der Tat Frucht zu bringen haben – ansonsten werden wir verworfen.

Jesu Warnung:

Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
(Matthäus 7, Vers 19)

Eine weitere knallharte Warnung des Herrn Jesus Christus, nachzulesen bei Matthäus 7, Vers 21. Er sagt:

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr !", in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel(das bedeutet: die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

Als passiver Namens-Christ (siehe Klartext-Punkt 098) hast du keine Chance, in das Reich Gottes zu gelangen – das geht aus dem nun folgenden Punkt hervor.

Achtens: Namens-Christen – also diejenigen, die nur lau und halbherzig für den Herrn "unterwegs" sind, werden ebenfalls verworfen.

In der Offenbarung Kapitel 3, Vers 15 bis 16 sagt Jesus Christus knallhart voraus:

Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Weil du aber lau bist … werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.

Gemäß Jesu Aussage ist die Effizienz für ihn sehr wichtig und entscheidend.

Und genau dies (die Effizienz – beziehungsweise die fehlende Effizienz) ist mit einer der entscheidenden Punkte, der die Gläubigen vom Ziel – nämlich vom ewigen Leben in Gottes Reich trennt.

Wer nicht effizient für den Herrn tätig ist, sondern sich nur „irgendwie“ aktiv zeigt, wird von Jesus Christus am Jüngsten Tag verworfen. Dies erklärt er knallhart in dem Gleichnis von den anvertrauten Pfunden – nachzulesen bei Lukas 19, Vers 11-26.

Ausführliche Infos, zum Thema der von Jesus Christus geforderten Effizienz, kannst du auf diesem Kanal in einer der nächsten Predigten hören. Da es aber ein sehr wichtiger Punkt ist, wäre es ratsam, wenn du ihn kurzfristig auf der Homepage www.jesus-im-klartext.com im Klartext-Punkt 177 selbst nachliest.

Fazit: Also nicht nur irgend etwas tun, sondern durchdacht, zielgerichtet – und für den Herrn nutzbringend sollen wir tätig sein.

Dass Jesus Christus uns immer und immer wieder ermahnte, für ihn Frucht zu bringen, seine Worte in die Tat umzusetzen, möglichst viel Gutes zu tun, nicht träge zu sein - all diese Worte unseres Herrn werden von den unzähligen Predigern der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106), die im Auftrag von Satan unterwegs sind, mit diesem einen Bibelzitat (Epheser 2/8-9) ausgelöscht.

Nichts tun ist ja schließlich wesentlich bequemer - dies hört man gern. Die Gläubigen verlangen:

Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !
(Jesaja 30/10)

Aber die knallharte Wahrheit wollen sie nicht an sich heranlassen, denn die ist unbequem und schmerzt.

Lass du auch die harten Klartext-Infos der Homepage „www.jesus-im-klartext.com“ an dich heran – lass sie auf dich einwirken – lerne aus ihnen – und dann verändere dein Verhalten so, dass der Herr an dir seine Freude hat – dass er dich für sein Reich haben möchte.

Ebenfalls verworfen werden am Jüngsten Tag:

Neuntens: Die Ungläubigen – dazu zählen nicht nur die Heiden.

Die Feigen aber und Ungläubigen (dazu gehören auch die Zweifler) ... deren Teil (also deren Anteil, deren Zukunft) wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“
(Offenbarung 21, Vers 8)

Und nun kommt der „Hammer“: Ungläubige sind nicht nur die Heiden – also diejenigen, die abstreiten, dass es Gott gibt, sondern auch diejenigen, die den Worten von Gott und Jesus nicht hundertprozentigen Glauben schenken – die also abstreiten, dass man Täter des Wortes sein „muss“. Die herumdiskutieren, ob das Beten zu Maria Sünde ist – oder nicht. Die einige Gesetze des Herrn penibel (also kleinlich, übergenau) erfüllen – während sie andere Gesetze und Aufträge des Herrn kleinreden und sie nicht erfüllen.

Jesus Christus formuliert es kurz und knapp:

„... dies sollte man tun, und jenes nicht lassen.
Matthäus 23, Vers 23

Bei Hebräer 4, Vers 2 lesen wir diesbezüglich:

Aber das Wort der Predigt half jenen nichts, weil sie nicht glaubten, als sie es hörten.

Glaube du den Worten des Herrn – und setze sie alle in die Tat um.

Eine weitere Gruppe, die am Jüngsten Tag verworfen wird:

Zehntens: Menschen, die sich mit esoterischen Dingen beschäftigen.

Der zehnte Punkt, der dich von Gott trennt, also deine Rettung verhindern würde, ist die Esoterik. Wende dich entweder hundertprozentig von der Esoterik ab – oder du bist verloren.

Auf der Homepage „www.jesus-im-klartext.com“ empfehle ich dir zum Thema Esoterik den Klartext-Punkt 198.

In Gottes Wort, der Bibel, lesen wir im 5. Buch Mose, Kapitel 18, Vers 9-12:

„... sollst du nicht lernen, die Gräuel dieser Völker zu tun, dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der ... Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt oder Bannungen oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Gräuel ...“

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Am Jüngsten Tag wird noch eine riesige Gruppe Menschen vernichtet – nämlich:

Elftens: Wer die Umwelt nicht achtet.

Achtest du auf die Umwelt ?

Wenn nicht, dann solltest du dir das folgende Bibelzitat im Auto innen an die Windschutzscheibe kleben, denn der Befehl aus der Offenbarung ist auch für uns - und die nach uns lebenden Generationen bestimmt:

Tut der Erde und dem Meer und den Bäumen keinen Schaden ...“
(Offenbarung 7, Vers 3)

Vielleicht denkst du nun: „Aber ich kann doch die Welt nicht retten.“

Nein – aber du kannst dich retten !

In Gottes Wort, der Bibel, in der Offenbarung 11, Vers 18 werden wir nämlich knallhart mit folgenden Worten gewarnt:

„... und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten ... und (diejenigen) zu vernichten, die die Erde vernichten.

Wer Gottes Schöpfung schädigt, muss die Konsequenzen tragen.

Um nochmals auf den Einwand zurückzukommen – der da lautet: „Aber ich kann doch die Welt nicht retten – was kann ich denn schon bewirken ?“

Ein afrikanisches Sprichwort lautet:

Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, dann können sie das Gesicht der großen Welt verändern.

Stell dir vor, dass du ein schönes Haus gebaut hast (dies soll in diesem Vergleich die von Gott geschaffene Erde darstellen). Du hast dir Gäste eingeladen (dies sind wir Menschen auf Gottes Schöpfung). Aber deine Gäste randalieren im Haus herum und zerstören es. Wie würdest du reagieren ?

Sie ermahnen ?

Ja, das tut Gott mit uns Menschen auch immer und immer wieder.

Aber wenn deine Gäste dann immer noch uneinsichtig sind – und dein Eigentum weiterhin zerstören, dann wirst du garantiert versuchen, sie loszuwerden.

So ist es auch nicht verwunderlich, wenn Gott diejenigen am Jüngsten Tag verwirft, die seine Schöpfung hier auf der Erde beschädigen. Denn warum sollte er sie in sein himmlisches Paradies hineinlassen ?

Dort würden sie sich doch auch nur wieder falsch verhalten. Deshalb diese harte Gangart – diese knallharte Vorgehensweise des Herrn.

„... und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten ... und (diejenigen) zu vernichten, die die Erde vernichten.
(Offenbarung 11, Vers 18)

Der Klartext-Punkt 085 trägt den Titel: Natur- und Klimaschutz.


Die vielen – oftmals als Lappalien bezeichneten Sünden bezüglich der Umwelt sind es auch, die letztendlich die Menschen von Gott trennen.

Diese „Kleinigkeiten“ sind es, die die Menschen mutwillig sündigen lassen, weil sie beispielsweise auf ihre Flugreise oder ihre „wohlverdiente“ Kreuzfahrt bestehen – anstatt Gottes Schöpfung zuliebe etwas anderes zu planen.

Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir hinfort (also zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden (das bedeutet: Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr), sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht und das gierige Feuer ...“
(Hebräer 10, Vers 26-27)

Die Erkenntnis, dass wir Europäer über die normalen Verhältnisse eines vernünftigen Erdenlebens weit „hinausschießen“ - die müsste in der heutigen Zeit eigentlich überall angekommen sein. Demzufolge kann niemand mehr behaupten: „Oh, das habe ich nicht gewusst.“

Weil sie die Erkenntnis hassten ...“
(Sprüche 1, Vers 29)

„... die Gerechten werden durch Erkenntnis errettet.
(Sprüche 11, Vers 9)

Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein und ihr Spötter Lust zu Spötterei haben und ihr Toren die Erkenntnis hassen ?
(Sprüche 1, Vers 22)

Sie machen sich vor Gott selbst zu Toren – und bekommen deshalb von ihm das ewige Leben in seinem Reich nicht.

„... die Toren bringt ihre Sorglosigkeit um. - und zwar am Jüngsten Tag.
(Sprüche 1, Vers 32)

„... wenn man einen Weisen belehrt, so nimmt er Erkenntnis an.
(Sprüche 21, Vers 11)

Aber nicht jeder hat die Erkenntnis.
(1.Korinther 8, Vers 7)

Wer sich weigert, die Erkenntnis zu erlangen, muss am Jüngsten Tag mit den Folgen seines Handelns klarkommen. Jeder ist selbst seines Glückes Schmied.

„... Gott ... will, dass ... sie (also alle Menschen) zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
(1.Timotheus 2, Vers 3-4)

Denn der Herr hat Ursache, zu schelten (also auszuschimpfen), die im Lande wohnen; denn es ist ... keine Erkenntnis Gottes im Lande ...“
(Hosea 4/1)

Gott, der Herr, spricht Klartext:

Mein Volk ist dahin, weil es ohne Erkenntnis ist. Denn du hast die Erkenntnis verworfen; darum will ich dich auch verwerfen ...“
(Hosea 4, Vers 6)

Wenn du nun alle diese bisher genannten Punkte als erledigt und unproblematisch „abhaken“ kannst, dann bedeutet dies aber noch lange nicht, dass du am Jüngsten Tag auch wirklich am Ziel ankommst. Es kann nämlich noch etwas „dazwischen kommen“, sodass du doch noch am Ziel vorbei treibst – wie es leider mit sehr vielen Christen geschehen wird.

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Zwölftens: Die Christen, die nicht bis zum Ende durchhalten.

Scheitern werden nämlich auch diejenigen, die nicht bis zum Ende durchhalten.

Der letzte Punkt – beziehungsweise das letzte Problem, das sehr viele Menschen haben, die anfangs vom Herrn und vom Glauben begeistert sind, ist nämlich das mangelnde Durchhaltevermögen !

Ausführliche Infos zu diesem Thema findest du im Klartext-Punkt 062.

Denn nur diejenigen, die bis zu ihrem letzten Atemzug treu zum Herrn stehen - die sich von ganzem Herzen bemühen, sein Wort in die Tat umzusetzen, und sich Gottes Prüfungen stellen, werden am Ende vom Herrn die Krone des Lebens bekommen.

Jesus Christus verspricht – nachzulesen bei Markus 13, Vers 13:

Wer aber beharrt bis an das Ende, der wird selig .

Wer also tapfer durchhält bis zum Ende, derjenige – beziehungsweise diejenige wird im Paradies selig – also sehr glücklich werden.

Selig ist der Mann (und logischerweise natürlich auch die Frau), der die Anfechtung erduldet (also der den Versuchungen widersteht); denn nachdem er bewährt ist (also nachdem er Gottes Prüfungen bestanden hat), wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.
(Jakobus 1, Vers 12)

Der Herr verspricht dir in der Offenbarung 2, Vers 10:

Sei getreu bis an den Tod (also sei dem Herrn treu und halte bis zu deinem Ende tapfer durch), so (dann) will ich dir die Krone des Lebens geben.

(Die Krone des Lebens ist das ewige Leben in Gottes Reich).

Gott sagt:

Dies ist der Weg; den geht !
Sonst weder zur Rechten noch zur Linken !
(Jesaja 30, Vers 21)

Also geh auf Gottes Weg – egal wie schwer er ist – aber er führt dich letztendlich zum Ziel. Und dort angekommen, wirst du für alle deine Anstrengungen, deine Verluste und deinen Verzicht entschädigt – und zwar hundertfach – so Jesu Versprechen. Denn er sagt zu denen, die bereit sind, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen (die also Zeit und Geld "opfern", indem sie Verzicht üben), dass sie am Jüngsten Tag für alle Opfer hundertfach entschädigt werden.
„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.
(Matthäus 19, Vers 29)

Jesus spricht:

Denn es wird geschehen, dass der Menschensohn (also Jesus Christus) kommt ... und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun(also nach seinen Taten und Werken).
(Matthäus 16, Vers 27)

Und Gott sagt:

So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst (also so wie sie es verdient haben, so soll es kommen) und nach den Werken ihrer Hände(also so wie ihre Taten waren).
(Jeremia 25, Vers 14)

„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6, Vers 8)

Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun, dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.

Ich, der Herr ... gebe einem jeden nach seinem Tun nach den Früchten seiner Werke.
(Jeremia 17, Vers 10)

Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken; denn euer Werk hat seinen Lohn.
(2.Chronik 15, Vers 7)

Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt ...“
(Hebräer 6, Vers 10)

Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen. Darum, solange wir noch Zeit haben, lasst uns Gutes tun ...“
(Galater 6, Vers 9-10)

„... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.
(2.Thessalonicher 3, Vers 13)

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Lass du dir weder von Satan (also durch deinen inneren "Schweinehund") noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden – tue Gutes – so oft – und so viel du kannst.

Vertraue auf Gottes Zusage – die wir bei Maleachi 3, Vers 18 nachlesen können:

Ihr werdet am Ende doch sehen, was für ein Unterschied ist ... zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.

Am Ende dieser Predigt möchte ich nochmals als Zusammenfassung die 12 Punkte aufzählen, die verhindern, dass die Menschen in Gottes Reich – ins ewige Leben gelangen.

Wer wird das Ziel nicht erreichen – wer wird nicht ins Paradies gelangen:

1. Diejenigen, die gegen den Heiligen Geist lästern.

2. Alle Gläubigen, egal welcher Religion sie angehören, wenn sie Jesus Christus nicht als Gottes Sohn und ihren Retter ansehen.

3. Jeder, der noch bestehende Sünden mit sich trägt.

4. Wer nicht bereit ist, allen Menschen alles zu verzeihen.

5. Diejenigen, die nicht mutig genug sind, Jesus zu bekennen.

6. Alle, die sich zwar Christen nennen, die aber zu Maria, zu den sogenannten Heiligen oder zu Ikonen beten – denn das ist dem Herrn ein Gräuel.

7. Diejenigen, die nicht als Täter des Wortes durchs Leben gehen.

8. Namens-Christen – also diejenigen, die nur lau und halbherzig für den Herrn "unterwegs" sind, werden ebenfalls verworfen. Gemäß Jesu Aussage ist die Effizienz für ihn sehr wichtig und entscheidend.

9. Die Ungläubigen – dazu zählen nicht nur die Heiden.

10. Menschen, die sich mit esoterischen Dingen beschäftigen.

11. Wer die Umwelt nicht achtet.

12. Die Christen, die nicht bis zum Ende durchhalten.

Im letzten Video, also im Thema Nummer 001 ging es um die Frage: Wie wirst du am Jüngsten Tag garantiert gerettet ?

Drei Bedingungen müssen gleichzeitig erfüllt werden, um gerettet zu werden.

Erstens: Du darfst nicht daran zweifeln, dass Jesus Christus als der Sohn Gottes deine Sünden auf sich genommen hat, und dafür stellvertretend für dich die Todesstrafe am Kreuz erduldete.

Zweitens: Alle deine Sünden musst du dir von Jesus Christus durch ehrliches Buße tun "abwaschen" lassen.

Und Drittens: Zusätzlich gilt es, alle Aufträge des Herrn in die Tat umzusetzen.

Zum ehrlichen Buße tun bekommst du im übernächsten Video die erforderlichen Informationen – oder du liest sie im Klartext-Punkt 009 der Homepage „www.jesus-im-klartext.com“ nach.

Im nächsten Video geht es um die Frage: Warum musste Jesus Christus gekreuzigt werden ?

Die häufigste Antwort ist der auswendig gelernte Satz: Jesus Christus starb am Kreuz zur Vergebung unserer Sünden.

Aber das erklärt noch nicht, warum es für Gott keine andere Möglichkeit zur Sündenvergebung gab. Und genau dies erfährst du im nächsten Video.

Und du erfährst dann auch, warum es die härteste aller Strafen sein musste – die – Kreuzigung.

Dieses Wissen ist erforderlich, damit du die Infos zum aufrichtigen Buße tun besser verstehen kannst.

So, nun verabschiede ich mich von dir bis zum nächsten Video.

Zuvor nochmals mein Tipp: Diene dem Herrn mit der Tat – und lass dir dies von niemandem ausreden.

Bis bald.