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Gottes Gesetze

Klartext-Punkt 129


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Gottes Gesetze - was sollen wir tun beziehungsweise nicht tun ?

Alle diese aufgeführten Gesetze hat Jesus Christus bekräftigt - es sind also nicht alte und längst überholte Gesetze.


Tipp: Es existiert zusätzlich zu dem nun folgenden (ziemlich ausführlichen) Klartext-Punkt noch eine andere Seite, in der die Infos zu diesem Thema in kürzerer Form angeboten werden. Es ist die sogenannte YouTube-Predigt in Schriftform. Hier erreichst du sie.

Die soeben empfohlene YouTube-Predigt-Seite kannst du dir auf YouTube auch anhören - musst sie also nicht lesen. Sie existiert als ein Video in Gesamtlänge - und in mehreren Teilvideos. Hier gelangst du zu der Auswahlmöglichkeit.


Etwas unterhalb der nun folgenden Gesetze Gottes befindet sich eine "Bastelanleitung"mit einer Erklärung zum anschließenden "erlaubten" Sortieren der Gesetze. Hier gelangst du auf direktem Weg dorthin. 

Einige Zeilen tiefer habe ich eine Zusammenfassung mit Gottes Gesetzen erstellt, die der Herr Jesus Christus als "seine" Gesetze bezeichnet.

Jesu Worte:

Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten.
(Johannes 14/15)

Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt.
(Johannes 14/21)

Wenn ihr meine Gebote haltet, so (dann) bleibt ihr in meiner Liebe ...“
(Johannes 15/10)

Und Jesus ergänzt:

Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.(Ihr seid nur dann meine Freunde, wenn ihr meine Gebote in die Tat umsetzt.)
(Johannes 15/14)

Zunächst noch ein ganz wichtiger Hinweis:

Alle Gesetze des Herrn, die du in diesem Klartext-Punkt lesen kannst, stammen aus dem Neuen Testament (außer die zehn Gebote).

Das Gesetz wurde also durch Jesu Geburt und Kreuzigung nicht abgeschafft.

(Lies bitte im Klartext-Punkt 125 nach, dass das Alte Testament seine Gültigkeit behalten hat.)

Falls dir eingeredet wurde, dass Gottes Gesetze seit dem Inkrafttreten des Neuen Testaments nun nicht mehr gültig wären, dann lies bitte unbedingt den Anfang vom Klartext-Punkt 137. Dort geht es um das Streit-Thema: „Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Falls auch dir eingeredet wurde, dass Gottes Gesetze nicht mehr gültig seien, dann kannst du hier einen wichtigen Hinweis lesen.

Niemand muss oder soll die Gesetze auswendig lernen - aber sinnvoll wäre es, sie von Zeit zu Zeit (in der etwas tiefer folgenden Zusammenfassung) nachzulesen.

Ganz wichtig ist, sie in die Tat umzusetzen, denn dadurch gewöhnt man sich daran. Das wiederum führt dazu, dass man allmählich immer mehr Gesetze einhält - nach dem Motto (Sprichwort): „Übung macht den Meister.“

Wir sollen uns stets von ganzem Herzen bemühen - und nicht etwa Gottes Gesetze nur halbherzig oder lau befolgen - beziehungsweise sie ignorieren (unberücksichtigt lassen).

Deshalb wurde für uns in der Bibel folgende Warnung niedergeschrieben:

So hüte dich nun davor, den Herrn, deinen Gott, zu vergessen, sodass du seine Gebote und seine Gesetze ... nicht hältst.
(5.Mose 8/11)

Wenn du den Herrn von ganzem Herzen liebst, dann wirst du ihn (und seine Gesetze) garantiert nicht vergessen, sondern aus Liebe und Dankbarkeit freiwillig daran interessiert sein, seine Gesetze zu befolgen - zumal sie uns zum Besten dienen.

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen ...“
(Römer 8/28)

Tipp:

Viele Menschen tun sich schwer mit der biblischen (hart klingenden) Formulierung Du sollst ...“ – sie missfällt ihnen. Mein "Job" ist es nicht, die Bibel so "umzuschreiben" oder "umzuformulieren", dass sie jedem "gefällt". Aber vielleicht hilft es dir, wenn du anstatt des „Du sollst ...“ einsetzt:

Wenn du den Herrn liebst, dann ...“

Jesus Christus spricht:

Ein neues Gebot gebe ich euch ...“
(Johannes 13/34)

Damit meint Jesus das Gesetz der Liebe und der Nächstenliebe. Mit diesem Gesetz der Liebe könnten die 10 Gebote (2.Mose 20/1-17 und ähnlich wiederholt: 5.Mose 5/6-21) beispielsweise folgendermaßen "entschärft" werden, ohne dass eine "Verwässerung" oder "Abschwächung" stattfindet.

(Übrigens: Eine andere Zählung der Gebote ergibt sich dort, wo das Verbot: "Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen ..." - bereits im ersten Gebot mit eingegliedert wird.)

Das 1.Gebot:

Ich bin der Herr, dein Gott ... Wenn du mich von ganzem Herzen liebst, dann möchtest du keine anderen Götter neben mir haben.

Zu diesen „anderen Göttern“ gehört auch der "Gott" Fußball - wichtige Infos dazu im Klartext-Punkt 219.

Das 2.Gebot:

Wenn du mich liebst, dann wirst du mir gehorchen, und dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis (Abbild) machen ... Bete sie nicht an und diene ihnen nicht !

Das 3.Gebot:

Wenn du den Herrn liebst, dann wirst du den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

Das 4.Gebot:

Wenn du mich liebst, dann wirst du des Sabbattages gedenken, dass du ihn heiligst. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes. Wenn du den Herrn liebst, dann wirst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter ...“

Das 5.Gebot:

Wenn du mich liebst, dann wirst du deinen Vater und deine Mutter ehren ...“

Das 6.Gebot:

Wenn du mich liebst, dann wirst du nicht töten.

Das 7.Gebot:

Wenn du mich liebst, dann wirst du nicht ehebrechen.

Das 8.Gebot:

Wenn du mich liebst, dann wirst du nicht stehlen.

Das 9.Gebot:

Wenn du mich liebst, dann wirst du nicht falsch Zeugnis reden wider (gegen) deinen Nächsten (nicht lügen).“

Das 10.Gebot:

Wenn du mich liebst, dann wirst du nicht begehren deines Nächsten Haus, deines Nächsten Weib, ... noch (auch nicht) alles, was dein Nächster hat.


So kannst du es mit allen "Gesetzen" des Herrn machen. Aus Liebe zum Herrn - und aus Dankbarkeit dafür, dass er dich liebt, wirst du sie dann freiwillig einhalten und befolgen - sie also in die Tat umsetzen.

Wenn du den Herrn wirklich von ganzem Herzen liebst - und ihm echt dankbar bist, dann wirst du auch bereit sein, Jesu Missionsbefehl mit dem Zehnten in die Tat umzusetzen.

Infos zu Jesu Missionsbefehl findest du im Klartext-Punkt 030.

Und über Gottes Zehnten kannst du dich im Klartext-Punkt 094 informieren.

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Nun folgen Gottes Gesetze, die Jesus Christus als "seine" Gesetze bezeichnet.

Zunächst Gottes 10 Gebote. (Sie stammen aus dem Alten Testament.)

Einige Zeilen tiefer folgen die Gesetze Gottes, die Jesus Christus durch sein persönliches in-die-Tat-Umsetzen (also durch sein Vorbild) und durch seine Predigten bekräftigte. Sie wurden alle im Neuen Testament der Bibel für uns niedergeschrieben.

1. Wir dürfen nur Gott und Jesus Christus anbeten. Alles andere wäre Sünde !
Egal welchen Namen die Angebeteten tragen, es ist für Gott und Jesus Christus Sünde !


Lies bitte im Klartext-Punkt 101 nach, dass niemand zu Maria oder zu anderen "Heiligen" beten darf !

Auch Geld und materielle Werte dürfen wir nicht "anbeten" und nicht verehren.

(Matthäus 4/10 und Lukas 10/27 und Lukas 16/13 und 2.Mose 20/3-5 und 5.Mose 5/7-9 und 5.Mose 6/5)



2. Wir sollen den Namen Gottes heilig halten und nicht sinnlos und unnütz erwähnen.

(Beispielsweise: „Gott sei Dank ...“ oder „Um Gottes Willen ...“ usw.)

(Matthäus 6/9 und Lukas 11/2 und 2.Mose 20/7 und 5.Mose 5/11)



3. Wir sollen den Feiertag heiligen.

(Den siebenten Tag sollen wir nutzen, um uns zu erholen - und um in Gottes Wort zu lesen.)

Sabbat - siehe Klartext-Punkt 152.

(2.Mose 20/8-11 und 5.Mose 5/12-15)



4. Wir sollen Vater und Mutter ehren.
(Matthäus 15/4 und Markus 10/19 und Lukas 18/20 und 2.Mose 20/12 und 5.Mose 5/16)



5. Wir sollen nicht töten.
(Matthäus 5/21 und Markus 7/21 und Markus 10/19 und Lukas 18/20 und 2.Mose 20/13 und 5.Mose 5/17)



6. Wir sollen nicht ehebrechen. Wir sollen nicht anderen Menschen den Lebenspartner oder die Lebenspartnerin "ausspannen".

Schon begehrliche Blicke zählen für Jesus zum Ehebruch.

(Matthäus 5/27-28 und Markus 7/22 und Markus 10/19 und Lukas 18/20 und 2.Mose 20/14 und 5.Mose 5/18)

Wir sollen uns nicht unzüchtig verhalten.
(Matthäus 15/19 und Markus 7/21)



7. Wir sollen nicht stehlen, nichts unterschlagen, niemanden berauben und auch nicht freveln.

(Frevel - siehe alphabetisch geordnete Suchbegriffe.)

(Matthäus 15/19 und Matthäus 25/21 und Matthäus 25/23 und Markus 7/21 und Markus 10/19 und Lukas 11/39 und Lukas 18/20 und 2.Mose 20/15 und 5.Mose 5/19)



8. Wir sollen nicht lügen.
(Matthäus 15/19 und Markus 10/19 und Lukas 18/20 und 2.Mose 20/16 und 5.Mose 5/20)



9. Wir sollen nichts begehren, was anderen Menschen gehört. Wir sollen nicht neidisch oder unzufrieden sein, sondern Zufriedenheit erlernen.
(Matthäus 20/11-15 und Markus 7/22 und 2.Mose 20/17 und 5.Mose 5/21)

Bitte lies zum Thema "begehren - Neid" den Klartext-Punkt 097.

Wie du Zufriedenheit erlernst, das kannst du im Klartext-Punkt 091 nachlesen.



10. Wir sollen nicht gierig (nicht habgierig) sein.
(Markus 4/19 und Markus 7/22 und Markus 10/21-22 und Lukas 11/39 und Lukas 12/14-15 und Lukas 12/20-21)


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11. Wir sollen erkennen, dass wir selbst nichts besitzen und nichts alleine (ohne Gottes Hilfe) können. Gott gibt uns die Kraft, damit unser Vorhaben gelingt.
(Matthäus 6/25-27 und Matthäus 16/26 und Markus 8/36-37 und Lukas 12/22-31 und Johannes 15/5)

Lies bitte den Klartext-Punkt 090 mit dem Titel: Mein Besitz.



12. Wir sollen unser Herz nicht an materielle Dinge hängen. Dadurch werden wir abgelenkt. Geld ausgeben - und Geld verdienen benötigt Zeit. Gottes Wort lesen - und dann in die Tat umsetzen - verlangt auch Zeit. Es sollte deshalb immer das richtige Verhältnis gewählt werden zwischen dem "Dienst an Gott" und unserem privaten "Vergnügen".
(Markus 10/21-23 und Markus 12/43-44 und Lukas 12/14-15 und Lukas 12/16-21 und Lukas 12/29-31 und Lukas 12/33-34 und Lukas 14/33 und Lukas 16/13 und Lukas 16/25 und Lukas 18/22-25 und Johannes 6/27 und Johannes 6/35)

Lies bitte den Klartext-Punkt 005 mit dem Titel: Du sagst, du hättest keine Zeit, um in der Bibel zu lesen ?

Im Klartext-Punkt 003 erfährst du, wie auch du die Bibel verstehen kannst.

Empfehlen möchte ich den Klartext-Punkt 153. Sein Titel: Überlebenswichtig: Wir müssen das Loslassen lernen !

Lies bitte den Klartext-Punkt 149 mit dem Titel: Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?



13. Wir sollen uns Schätze im Himmel sammeln.
(Matthäus 6/19-20 und Matthäus 19/21-24 und Lukas 12/33-34 und Johannes 6/27)

(Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 089.)



14. Jesus liebt die Armen, denn sie sehnen sich nach dem Paradies. Wir sollen wissen, dass ein Reicher sehr schwer in Gottes Reich kommt. Im Verhältnis zu den Milliarden Armen dieser Welt sind wir die Reichen.
(Lukas 6/20-21 und Lukas 16/25 und Matthäus 19/23-24 und Markus 10/23-25 und Lukas 18/24-25)

Lies bitte den Klartext-Punkt 015. Sein Titel: Ist es wirklich so schwierig, das ewige Leben zu bekommen, und gelangen tatsächlich nur wenige Menschen in Gottes Reich ?



15. Jesus sagt, dass wir unser Glaubensfundament fest und sicher anlegen sollen, indem wir das in die Tat umsetzen, was er uns gebietet (uns sagt). Ansonsten kann es ganz leicht geschehen, dass wir eines Tages "umfallen".
(Matthäus 7/24-29 und Lukas 6/47-49)

Folgenden Tipp möchte ich dir dazu geben: Schiebe die Gebote, die dir besonders schwer fallen, nicht vor dir her, denn das bringt nichts. Es müssen sowieso alle Gesetze des Herrn eingehalten werden, denn er sagt:

Denn wenn jemand (ansonsten) das ganze Gesetz hält und sündigt gegen ein einziges Gebot, der ist am ganzen Gesetz schuldig.
(Jakobus 2/10)

Wenn du mit den Gesetzen beginnst, die dir besonders schwer fallen, dann kann es danach nur leichter werden. Schiebst du aber die schwierigen Gesetze immer wieder vor dir her, dann hast du eine Wand aus Angst und Frust vor dir, weil du weißt, dass du irgendwann doch diese Gesetze abarbeiten musst. Allerdings weißt du nicht, wie viel Zeit dir der Herr noch gibt.

Jeder Mensch - auch du - ist von der Ewigkeit nur einen Atemzug, einen Herzschlag oder einen Unfall weit entfernt !

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113. Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.

Wer beispielsweise das Gesetz des Zehnten immer nur vor sich herschiebt, beweist dem Herrn damit, dass er (oder sie) das Geld und die materiellen Freuden dieser Welt mehr liebt als Gott.

Wenn du aber jahrelang Gott den Zehnten gegeben hast, dann wirst du wohl kaum noch vom Herrn abfallen, weil du dir bei aufkommenden Problemen innerlich sagst: „Nun habe ich in all den Jahren schon so viel Geld in den Glauben investiert, da werde ich doch jetzt nicht so dumm sein, und vom Herrn und vom Glauben abfallen, denn dann wäre ja alles, was ich bisher getan und bezahlt habe, umsonst gewesen.“

Durch Geld kannst du dir das Himmelreich nicht erkaufen - aber wenn du das Geld mehr liebst als Gott, dann wird der Herr sich eines Tages von dir abwenden.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 044. Sein Titel: Merken wir, wenn Gott uns fallen lässt ?

Indem du viel für den Herrn tust, hat Satan keine Chance, dich zum Zweifeln zu bringen. (Wichtige Infos zum Thema Zweifel findest du im Klartext-Punkt 062.)

Außerdem macht es dich innerlich stark, wenn du weißt, dass es dir gelungen ist, die schweren Gesetze zu erfüllen. Durch dieses starke Selbstbewusstsein kann dich so schnell nichts aus der Bahn werfen.



16. Wir sollen nicht nur das tun, was uns angenehm ist - oder was uns leicht fällt, sondern wir sollen alle Gesetze von Gott und Jesus in die Tat umsetzen.

Was mit Gottes Gesetzen gemeint ist, erfährst du im Klartext-Punkt 002.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 148. Sein Titel: Dürfen wir Gottes Gesetze "sortieren" und daran "herummäkeln" ?



17. Wir sollen Dankbarkeit gegenüber Gott und Jesus Christus erlernen - und ihnen diese Dankbarkeit auch beweisen, indem wir ihre Worte bewusst und voller Begeisterung in die Tat umsetzen.

Zum Thema Dankbarkeit lies bitte den Klartext-Punkt 049.

Erst wenn du ganz genau weißt, warum Jesus Christus gekreuzigt werden musste - warum es für Gott keine andere Möglichkeit gab, uns die Sünden zu vergeben, dann wirst du gegenüber Jesus noch dankbarer sein.

Warum Jesus sterben musste, erfährst du im Klartext-Punkt 006.

Gott und Jesus beobachten uns während unseres Lebens auf dieser Erde (siehe Klartext-Punkt 023). Sie wollen sehen, dass wir mit Begeisterung für sie tätig (also aktiv) sind, und nicht nur träge auf den Kirchenbänken herumlungern.

Jesus Christus redet Klartext. Er sagt:

Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt, dann verhältst du dich in seinen Augen lau.) Weil du aber lau bist ... werde ich dich ausspeien (ausspucken) aus meinem Munde. (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Zum Thema Begeisterung findest du im Klartext-Punkt 019 wichtige Hinweise.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 018. Sein Titel: Wir sollen nicht träge sein !



18. Wir sollen uns intensiv um die Worte von Gott und Jesus Christus kümmern - also die Gesetze des Herrn kennenlernen. Denn nur wer weiß, was sie von uns verlangen, kann danach leben. Durch Bibellesen (oder durch das Durcharbeiten der Klartext-Punkte) wirst du dein Wissen festigen. Jesu Worte sollen wir uns sinngemäß einprägen. Wir sollen uns Zeit nehmen, um die Worte von Gott und Jesus zu lesen.

Lies dazu bitte die Klartext-Punkte 003 und 005.

Aber wichtig ist es, Jesu Worte dann auch in die Tat umzusetzen. Also: lesen, verstehen, glauben, merken und tun !

Diesen Titel trägt auch der Klartext-Punkt 010: Wir sollen die Worte von Gott und Jesus Christus lesen (oder hören) - verstehen - glauben (also nicht daran zweifeln) - merken - und tun !

Jesus möchte, dass wir an seinen Worten Halt finden - uns an seinem Wort regelrecht festklammern und es befolgen - es also in die Tat umsetzen. Dieser Gehorsam wird uns letztendlich frei machen. Jesus formuliert es folgendermaßen:

Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so (dann) seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
(Johannes 8/31-32)



19. Wir müssen begreifen, dass es keinen Sinn hat, zu sagen:Was Gott und Jesus von mir wollten, das wusste ich nicht.
(Johannes 15/22)

Das weltliche Sprichwort trifft auch in diesem Fall zu: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Wie Jesus Christus beim Jüngsten Gericht urteilen wird, erfährst du im Klartext-Punkt 118.



20. Wir wissen nicht, wie viel Zeit uns im Leben noch bleibt. Deshalb sollen wir nichts "auf die lange Bank" schieben.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113. Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.


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21. Wir sollen Gottesfurcht erlernen. Sie ist sogar hilfreich für uns.

Jesus Christus spricht:

Ich sage euch aber, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen (den Menschen), die den Leib töten und (euch) danach nichts mehr tun können. Ich will euch aber zeigen, vor wem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem (vor Gott), der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.
(Lukas 12/4-5)

Infos zum Thema Hölle findest du im Klartext-Punkt 142.

Bitte beachte, dass Jesus in der soeben gelesenen Warnung spricht:

„Ich sage euch aber, meinen Freunden: ...“
(Lukas 12/4)

Mit dieser Warnung will er also nicht seine Feinde einschüchtern, sondern er möchte seine Freunde bezüglich der Hölle warnen, und ihnen den Ernst der Lage deutlich vor Augen führen.

Lies zum Thema Gottesfurcht bitte den Klartext-Punkt 025.



22. Wir dürfen das Thema Hölle und Jüngstes Gericht nicht als etwas Lächerliches, Unrealistisches oder von der Kirche Ausgedachtes abtun. Jesus Christus persönlich warnt uns immer wieder allen Ernstes davor. Falls du Jesus dies nicht glaubst, dann stempelst du ihn zum Lügner ab !

Lies bitte im Klartext-Punkt 118 Jesu Worte über das Jüngste Gericht nach.

Und im Klartext-Punkt 142 geht es um das Thema Hölle.



23. Wir sollen eine feste Verbindung zu Gott und Jesus Christus aufbauen.

Näheres dazu in den Klartext-Punkten 014 und 039.

Jesus erklärt uns, was er unter dem Begriff Freundschaft versteht.

Ihr seid
(nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. (Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 054.



24. Wir sollen den Willen von Gott und Jesus Christus tun. Jesus möchte nicht scheinheilig mit "Herr" angeredet werden, wenn wir seine Worte nicht befolgen.

Seine Worte:
Was nennt ihr mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich euch sage ?

(Lukas 6/46)

Lies bitte den Klartext-Punkt 000. Er trägt den Titel: Du liebst Jesus? - Dann werd' für ihn tätig!



25. Wir sollen wissen, dass für Gott alle Gesetze, Gebote und Verbote gleich wichtig sind. Es gibt keine wichtigen oder unwichtigen Gesetze. Lästerung wiegt vor Gott als Sünde genauso schwer wie Mord.

Lies dies bitte im Klartext-Punkt 008 nach.



26. Wir sollen unsere Sünden und Fehler an uns selbst suchen - und erkennen, und diese dann vor Jesus Christus bereuen (ehrlich Buße tun), und uns von ganzem Herzen Mühe geben, dass wir diese Fehler (diese Sünden) dann nicht mehr wiederholen.

Wir müssen genau wissen, warum Jesus Christus gekreuzigt werden musste - warum es für Gott keine andere Möglichkeit gab, uns die Sünden zu vergeben.

Warum - das erfährst du im Klartext-Punkt 006.

Zum Thema Buße tun lies danach bitte den Klartext-Punkt 009.



27. Wir müssen wissen, wenn wir die Worte von Gott und Jesus Christus nicht befolgen, und sie nicht in die Tat umsetzen, was uns dann beim Jüngsten Gericht erwartet.

Was Jesus über das Jüngste Gericht sagte, kannst du im Klartext-Punkt 118 nachlesen.

Da es uns aber nicht gelingt, fehlerfrei durchs Leben zu gehen, müssen wir ehrlich Buße tun. Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 009.



28. Wir müssen unseren Mitmenschen (auch unseren Feinden) alles vergeben - immer wieder !
Nur dann vergibt uns der Herr auch unsere Sünden.


Im Klartext-Punkt 078 erfährst du, warum wir vergeben müssen.

Jesus sagt:

Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so (dann) wird euch euer himmlischer Vater (Gott) auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so (dann) wird euch euer Vater (Gott) eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
(Matthäus 6/14-15)

Dies beruht auf dem "wenn - dann - Prinzip". Infos zu Gottes "wenn - dann - Prinzip" im Klartext-Punkt 170.



29. Wir sollen unsere Feinde lieben und ihnen sogar helfen. Wir sollen für die beten, die uns verfolgen, und denen Gutes tun, die uns hassen.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 079.



30. Wir sollen nicht Böses mit Bösem vergelten.

Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann.
(Römer 12/17)

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
(Römer 12/21)

Wenn man Böses mit Bösem erwidert, dann steht der Name des Siegers bereits vorher fest. Er kann nur "Böse" heißen, denn einen anderen Teilnehmer am Kampf gab es nicht. Kämpfen aber "Böses" und "Gutes" miteinander, dann besteht die Chance, dass der Sieger "Gutes" heißt, denn es gab ja in diesem Kampf zwei verschiedene Teilnehmer.

Wir sollen uns nicht rächen, sondern das Verzeihen lernen.
(Matthäus 5/38-42 und Markus 11/25 und Lukas 6/29-30)

Zum Thema des Verzeihens findest du im Klartext-Punkt 078 Infos.


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31. Wir sollen uns mit unseren Mitmenschen möglichst sofort versöhnen.
(Matthäus 5/23-25)



32. Wir sollen uns mit unserem Gegner friedlich einigen, damit das Problem außergerichtlich geklärt werden kann - nicht dass plötzlich gegen uns selbst gerichtet wird.
(Matthäus 5/25-26 und Lukas 12/58-59)



33. Wir sollen uns nicht mit unseren Mitmenschen streiten und sie nicht beleidigen.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 082.



34. Gott und Jesus sind gegen Heuchelei (sich verstellen).
(Matthäus 23/1-35 und Markus 12/38-39 und Lukas 11/39-52 und Lukas 12/1 und Johannes 18/31)



35. Gott und Jesus sind gegen Falschheit. Wir sollen klug - aber nicht falsch sein.
(Matthäus 10/16 und Matthäus 23/25 und Markus 7/22)



36. Gott und Jesus sind gegen Verrat.
(Matthäus 24/10 und Matthäus 26/24 und Markus 14/21 und Lukas 22/22 und Johannes 6/64 und Johannes 13/21)



37. Wir sollen nicht boshaft (nicht bösartig) sein.
(Markus 7/22 und Lukas 11/39)



38. Gott und Jesus sind gegen Unvernunft.
(Markus 7/22)

Lies zum Thema Klugheit bitte den Klartext-Punkt 075 und zum Thema der Torheit den Klartext-Punkt 076.



39. Wir sollen nicht zornig sein.

Wie du den inneren Zorn bekämpfen kannst, erfährst du im Klartext-Punkt 083.



40. Wir sollen friedfertig sein. Dann werden wir von Gott als seine Kinder anerkannt.
(Matthäus 5/9 und Markus 9/50)

Und wir sollen sanftmütig sein.
(Matthäus 5/5 und Matthäus 11/29)


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41. Gott und Jesus sind gegen Hass.
(Matthäus 24/10 und Markus 9/50 und Johannes 15/23 und Johannes 15/25)



42. Wir sollen unseren Nächsten lieben, wie uns selbst.
(Matthäus 22/39 und Markus 12/31 und Lukas 10/27)

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 080.



43. Wir sollen alles das für andere Menschen tun, was wir von anderen erwarten und wünschen.

Jesus sagt:

Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch !
(Matthäus 7/12)

Er wiederholt es noch einmal mit anderen Worten:

Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch !
(Lukas 6/31)

Und Gott droht - beziehungsweise verspricht uns:

Ich will dir tun, wie du getan hast ...“
(Hesekiel 16/59)



44. Wir sollen nicht nur denen helfen, von denen wir irgendwann Hilfe zurückbekommen.
Wir sollen nicht abwägen:
Welchen Nutzen, beziehungsweise welche Nachteile habe ich, wenn ich diesem oder jenem Menschen helfe ?

(Matthäus 5/46-47 und Lukas 6/32-35 und Lukas 14/12-14)



45. Wir sollen barmherzig sein. Dann werden wir auch Barmherzigkeit empfangen.
(Matthäus 5/7 und Matthäus 9/13 und Matthäus 12/7 und Matthäus 18/33 und Matthäus 23/23 und Lukas 6/36 und Lukas 10/37)



46. Wir sollen kein verhärtetes Herz haben.
(Markus 6/52 und Markus 8/17)

Erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang die notleidenden Menschen in der Dritten Welt.


Wir sollen unsere Herzen rein halten, dann werden wir Gott sehen (am Jüngsten Tag).
(Matthäus 5/8)



47. Wir sollen anderen Menschen Gutes tun - und zwar so, als ob wir es Jesus Christus persönlich tun.

Jesus sagt:

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.
(Matthäus 25/40)

Praktische Beispiele zum Thema Gutes tun findest du im Klartext-Punkt 144.



48. Wir sollen anderen Menschen mit unseren guten Werken beweisen, dass wir Christen sind.
(Matthäus 5/15-16 und Markus 4/21)



49. Wir sollen andere Menschen nicht beurteilen und sie nicht verurteilen.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 077.



50. Wir sollen keine nichtsnutzigen Sätze von uns geben. Lästern oder Tratschen ist beispielsweise so etwas Nichtsnutziges. Gott und Jesus verbieten die Lästerung (die üble Nachrede). Wir sollen uns nicht gegenseitig schlechtmachen.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 084.


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51. Wir sollen nicht provozieren - also keinen Anstoß geben.
(Matthäus 17/27)

Wir dürfen durch unser Verhalten nicht andere Menschen provozieren, damit diese dann sündigen. Wenn du beispielsweise weißt, dass jemand auf einen Menschen schlecht zu sprechen ist, dann lenke das Gespräch nicht auf dieses Thema. Ansonsten wird dein Gesprächspartner sicherlich sofort über diesen schlecht reden oder lästern. Er würde sich aber dann versündigen. Und wer wäre daran schuld ?
Du - weil du ihn
(wenn auch unbewusst) provoziert hast.

Wir dürfen andere Menschen auch nicht so beeinflussen, dass sie beispielsweise durch Freizeitgestaltungen weniger Zeit haben, sich um Gottes Wort zu kümmern. Dies wäre, wenn man jemandem beispielsweise ein Buch oder einen Film "schmackhaft" macht, obwohl man bereits weiß, dass derjenige schon kaum Zeit hat, in der Bibel zu lesen.


Im Klartext-Punkt 132 findest du wichtige Infos zum Thema der fremden Sünden.



52. Wir müssen uns vorsehen, dass wir nicht vom Glauben abfallen, weil uns andere Menschen "verführen" oder uns die Zeit "stehlen". Wir sollen nicht blind anderen Menschen und deren Meinung folgen.
(Matthäus 15/14 und Matthäus 24/4)



53. Wir sollen Jesus Christus als perfektes Vorbild ansehen, denn er lebte uns völlig fehlerfrei ein Leben vor, das Gott gefällt. Bei der Auswahl unserer Gedanken, bei unserer Wortwahl und mit unseren Taten gilt es ihm nachzueifern und zu folgen. Wir sollen nicht von falschen Vorbildern lernen. Jesus Christus ist unser Lehrer, Meister und Herr. Seine Worte und sein vorgelebtes Vorbild gilt es zu verinnerlichen und es ihm gleich zu tun.

Lies zum Vorbild Jesu bitte den Klartext-Punkt 021.



54. Wenn wir unser Leben wirklich nach Gottes Gesetzen ausrichten wollen, dann müssen wir unser gesamtes Leben völlig "umkrempeln- also wie "neu geboren" werden. Nur am bisherigen Verhalten "etwas korrigieren- sozusagen lediglich kleine Veränderungen vorzunehmen, das genügt dem Herrn nicht.
(Matthäus 9/16-17 und Matthäus 23/26 und Markus 2/21-22 und Lukas 5/36-38)



55. Wir sollen nicht denken oder sagen:Das weiß ich schon, der erklärt mir nichts Neues. Wir sollen Gottes Wort annehmen wie die Kinder, die aufnahmebereit sind, weil sie noch nicht alles wissen.
(Matthäus 18/3-4 und Markus 9/33-37 und Markus 10/13-15 und Lukas 9/46-48 und Lukas 18/15-17)



56. Wenn wir unser Leben geändert haben, und nun zu einhundert Prozent nach Gottes Wort leben wollen, dann müssen wir uns sehr vorsehen, dass wir nicht rückfällig werden.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 059.



57. Wir sollen wissen, dass Jesus immer bei uns ist, und dass er uns einen "Helfer" an unsere Seite gestellt hat: den Heiligen Geist.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 013.



58. Wir dürfen nicht gegen den Heiligen Geist lästern, denn das wird uns niemals verziehen.
(Matthäus 12/31-32 und Markus 3/28-29 und Lukas 12/10)



59. Wir sollen ganz fest daran glauben, dass für Gott und Jesus Christus alles möglich ist. Wir sollen einen festen Glauben entwickeln, und nicht kleingläubig sein. Angst ist mangelndes Gottvertrauen.

Lies zu der Kraft Gottes bitte den Klartext-Punkt 052.

Im Klartext-Punkt 062 erfährst du, dass Zweifel tödlich sind.



60. Wir sollen unsere innere Ruhe finden.

Infos dazu im Klartext-Punkt 093.


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61. Wir sollen uns auf die Seite von Jesus stellen. Aber zuvor müssen wir erkennen, auf welcher Seite wir momentan stehen. Tun wir schon das, was Jesus sagt ?

(Matthäus 12/30 und Matthäus 13/21 und Lukas 8/13)

Wir sollen nicht ängstlich oder traurig sein, wenn sich Menschen von uns abwenden, uns benachteiligen oder verlachen, weil wir uns zu Jesus Christus bekennen. Wir sollen ihn nicht verleugnen - also niemals abstreiten, dass wir ihn kennen und ihm gehorchen.

Infos dazu in den Klartext-Punkten 027, 028 und 029.



62. Wir sollen Geduld erlernen.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 063.



63. Gott und Jesus sind gegen Gewalt und Zwang.
(Matthäus 20/25-26 und Markus 10/42-44)



64. Gott und Jesus sind gegen Unrecht.
(Matthäus 23/28 und Lukas 11/42)



65. Wir sollen nicht schwören. Ein ehrliches Ja oder Nein genügt.
(Matthäus 5/34 und Matthäus 5/37)



66. Wir sollen den Unterschied lernen, was uns lediglich irdischen (weltlichen) Nutzen bringt, und was göttlich ist - also Nutzen für das ewige Leben im Paradies hat. Und das, was für das ewige Leben wichtig ist, sollen wir tun.

Jesus sagt:

Was würde es dem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewinnt, wenn er aber Schaden an seiner Seele nimmt ?
(Markus 8/36 und Matthäus 16/26 und Lukas 9/25)



67. Die Aufträge, die uns Gott und Jesus in der Bibel geben, sollen wir befolgen - auch wenn wir im Moment dadurch erst einmal Nachteile oder Verluste in Kauf nehmen müssen. Am Jüngsten Tag werden wir in Gottes Reich dafür entschädigt.
(Matthäus 16/27 und Matthäus 19/29)



68. Gott und Jesus sind gegen Ausschweifung.
(Markus 7/22)

Lies dazu bitte die Klartext-Punkte 099 und 100.



69. Wir sollen nicht versuchen, mit Spenden unsere Seele bei Gott zu erkaufen. Für Gott und Jesus zählt nicht die Höhe der Spende, sondern ob wir diese Spende durch persönlichen Verzicht ermöglicht haben, und ob wir aus Dankbarkeit spenden, weil es uns besser geht, als den Bedürftigen und Armen.

Was Jesus zum Thema Verzicht üben sagt, kannst du im Klartext-Punkt 092 lesen.



70. Wenn wir Almosen geben (Spenden), dann sollen wir nicht über die Höhe der Spende reden - also nicht damit prahlen.
(Matthäus 6/2-4)

Aber wir dürfen (und sollen sogar) erwähnen, dass wir Spenden, um anderen Menschen zu helfen - aber eben nicht damit prahlen, sondern damit lediglich andere motivieren, es auch zu tun. Denn Jesus sagte:

Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel (undurchsichtiges Maßgefäß), sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen ...“
(Matthäus 5/15-16)


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71. Wir sollen unseren Mitmenschen dabei helfen, einen festen Glauben aufzubauen.
(Lukas 22/32)

Wir sollen ihnen die Zweifel nehmen.

Infos zum Thema Zweifel im Klartext-Punkt 062.



72. Wir sollen erkennen, dass unsere Fehltritte nicht ein Beweis für unsere Freiheit sind, sondern dass wir "Knechte der Sünde" sind.
(Johannes 8/34)



73. Wir sollen erkennen, wie wertvoll die Worte von Gott und Jesus sind.
(Matthäus 13/44-46 und Johannes 6/27 und Johannes 8/51)



74. Wir sollen erkennen, dass Gott und Jesus Christus (und ihre Worte) für immer Bestand haben.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 011.



75. Wir sollen niemals daran zweifeln, dass es das ewige Leben gibt.
(Johannes 6/40 und Johannes 14/2-3 und Offenbarung 21/1-5)

Lies bitte den Klartext-Punkt 120 mit dem Titel: Wie wird es in Gottes Reich aussehen ?



76. Wir sollen erkennen, wie wertvoll das ewige Leben in Gottes Reich ist. Es gibt viele Menschen, die sagen:Wenn ich es bekomme, dann ist es gut, und wenn nicht, dann habe ich eben Pech gehabt.Mit einer solchen Einstellung bekommt man das ewige Leben nicht "hinterhergetragen".

Wie du das ewige Leben in Gottes Reich garantiert bekommst, erfährst du im Klartext-Punkt 001.



77. Wir sollen erkennen, dass Gebete für Verstorbene nichts mehr bewirken können. Stattdessen sollen wir den Menschen zu Lebzeiten erklären, wie sie das ewige Leben in Gottes Reich, dem Paradies, bekommen können.
(Lukas 9/59-60 und Lukas 16/19-31 und Johannes 8/51)



78. Wir müssen wissen, dass es den Menschen nach dem Tod schlecht gehen wird, die heute ihr Leben und ihren Lebensstandard genießen - aber die Worte von Gott und Jesus Christus vernachlässigen. Jesus sagt:Selig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer.

Und Jesus Christus erklärt sinngemäß: Wer dieses Leben liebt, der wird das ewige Leben nicht bekommen.

Wörtlich steht seine Aussage bei Johannes 12/25 geschrieben:

Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird’s erhalten zum ewigen Leben.

Wer dieses Leben hasst, wird alles daransetzen, um in Gottes Reich das ewige Leben zu bekommen, in dem kein Mangel herrscht, in dem keine Tränen fließen und in dem es keine Schmerzen und kein Leid geben wird.

Lies bitte den Klartext-Punkt 120 mit dem Titel: Wie wird es in Gottes Reich aussehen ?



79. Wir sollen nicht zwei Herren dienen. Unsere Freizeitgestaltungen stehen oftmals im "Konkurrenzkampf" zu Gott und Jesus. Wir sollen uns nicht von den schönen Dingen des Lebens ablenken oder gefangen nehmen lassen.

Jesus sagt:

Niemand kann zwei Herren dienen ... Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. (Mammon ist die zusammenfassende Bezeichnung für materielle Dinge und Geld.)
(Matthäus 6/24)

Lies bitte den Klartext-Punkt 149 mit dem Titel: Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?



80. Wenn unser Leben normal oder sogar erfolgreich verläuft, werden wir uns nicht intensiv um Gott und Jesus Christus kümmern. Wir müssen deshalb erkennen, wie ernst es Gott und Jesus ist, wenn sie von uns etwas:von ganzem Herzenverlangen. Wir müssen lernen, was es heißt:Gott und Jesus zu suchen.

Lies bitte den Klartext-Punkt 014 mit dem Titel: Wir sollen Gott von ganzem Herzen suchen !


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81. Wir sollen uns zuerst darum kümmern, wie es uns gelingt, das ewige Leben zu bekommen. Dann gibt uns Gott alles, was wir für dieses Leben hier auf der Erde zum Überleben benötigen.
(Matthäus 6/24-34)



82. Wir sollen tapfer bis zum Ende aushalten - dann wird uns Gott glücklich machen. Wenn wir in diesem Leben Leid zu tragen haben, dürfen wir nicht aufgeben, denn wir werden in Gottes Reich getröstet werden.

Lies bitte den Klartext-Punkt 062. Sein Titel: Der Auftrag lautet: Durchhalten und nicht zweifeln !



83. Wir sollen Gott nicht auf die Probe stellen - also kein Zeichen von ihm fordern.

Klicke dazu bitte in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf: Zeichen-Forderung.



84. Wir müssen lernen, dass nicht unser Wille an erster Stelle steht, sondern Gottes Wille der richtige und wichtige ist.
(Matthäus 6/10 und Matthäus 26/39 und Markus 3/35 und Markus 14/36 und Lukas 22/42)



85. Wir sollen das Dienen lernen. Wir sollen Gott und Jesus Christus dienen - und nicht unser Leben oder unsere Freizeitbeschäftigungen in den Vordergrund stellen.

Lies zum Thema des Dienens bitte den Klartext-Punkt 041.



86. Wir sollen lernen, Nein zu sagen. (Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.)
(Matthäus 26/41 und Markus 14/38)



87. Wir sollen uns einen festen Standpunkt schaffen, und uns nicht wetterwendisch von Gott und Jesus abwenden, sobald es Probleme gibt.
(Matthäus 13/21 und Markus 4/17 und Lukas 8/13)



88. Wir sollen uns nicht vor Menschen fürchten.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 026.



89. Wenn wir Hilfe benötigen, dann sollen wir Gott und Jesus um Hilfe bitten. Wir müssen aber lernen, dass die Hilfe nicht sofort und nicht immer nach unserem Willen kommt. Wir sollen im Verborgenen beten - und beim Beten nicht viele Worte "plappern".

Lies zum Thema Beten bitte den Klartext-Punkt 048.

Achtung - sehr wichtig: Wir dürfen keine sogenannten "Heiligen", keine Ikonen und auch nicht Maria um Hilfe bitten.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 101.



90. Wir sollen Demut erlernen - uns also nicht überheblich verhalten.
(Markus 7/22 und Markus 9/33-35 und Markus 10/35-45)

Wir dürfen uns nicht größer als Gott und Jesus Christus fühlen, auch wenn wir durch die Wissenschaft heute viel erreicht haben. Wir können nur das, was uns Gott erlaubt. Wir sollen aber stets von ganzem Herzen versuchen, so vollkommen und fehlerfrei wie Gott und Jesus zu werden.

Lies zum Vorbild Jesu bitte den Klartext-Punkt 021.

Zum Thema Demut lies bitte den Klartext-Punkt 072.


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91. Wir sollen uns nicht besser darstellen, als wir es sind. Jesus sagt: „... wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden ...“
(Lukas 14/11 ähnlich Lukas 18/14 ähnlich Matthäus 23/12)



92. Wir sollen wissen, dass wir vor Gott und Jesus Christus nichts verheimlichen können.
(Markus 4/22 und Lukas 8/17 und Lukas 12/2-3)



93. Wir sollen erkennen, dass wir von Gott und Jesus Christus nicht unzählige Male gerufen und ermahnt werden.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 060.



94. Wir sollen nicht nach der Ehre von den Menschen suchen, sondern stattdessen alles tun, damit Gott und Jesus Gefallen an uns finden und mit uns zufrieden sind. Wir sollen also die Ehre von Gott und Jesus suchen - aber nicht äußerlich fromm tun und scheinheilig durchs Leben gehen, um als "Christen" angesehen zu werden. Ausgeübte Religion ist dem Herrn zuwider - er will unsere Taten und Werke sehen !

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 073. Sein Titel: Wenn wir Ehre suchen, dann sollen wir sie bei Gott suchen !



95. Wir sollen die Gerechtigkeit lieben und keine Angst haben, wenn wir für Gerechtigkeit eintreten. Aber nicht egoistisch für das eigene Recht, sondern für das Recht der Schwächeren kämpfen. Wir sollen uns gerecht verhalten, denn Gott und Jesus sind gegen Unrecht.
(Matthäus 5/10 und Matthäus 23/28)

(Apropos egoistisch: Bitte lies auch den Klartext-Punkt 207 mit dem äußerst provokanten Titel: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer? Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld ?)

Wir sollen aber nicht verzweifeln, wenn es hier auf dieser Erde so viel Ungerechtigkeit gibt. Unser Hunger nach Gerechtigkeit wird am Jüngsten Tag in Gottes Reich gestillt werden.
(Matthäus 5/6)



96. Wir sollen nicht bösen Gedanken anhängen oder diese sogar pflegen.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 145. Sein Titel: Die Kraft der Gedanken. Mit unseren Gedanken beeinflussen wir, ob wir Gewinner oder Verlierer werden !



97. Wir sollen den Menschen unsere guten Erfahrungen mit Gott und Jesus erzählen, und versuchen, andere Menschen für Gott und Jesus zu gewinnen. Wir sollen Gottes Wort verbreiten. Aber wen es nicht interessiert, den sollen wir in Ruhe lassen und nicht bedrängen.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 030.



98. Ein für Jesus ganz wichtiges Gebot: die Effizienz !
(Matthäus 25/14-30 und Lukas 19/11-26)

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 177.



99. Wir müssen wissen, dass für Gott und Jesus nicht fromme Worte, Lieder oder Gebete zählen, sondern unsere Taten und Werke. Ein Mensch, der Gutes redet und plant - aber das Gute nicht tut, ist für Gott und Jesus Christus trotzdem ein Sünder.

Lies bitte den Klartext-Punkt 017. Sein Titel: Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Gott rüttelt uns mit einem leicht verständlichen, aber knallhartem Satz wach:

Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.
(Jakobus 4/17)

Jesu eindeutige Warnung:

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr !", in das Himmelreich kommen, sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel(die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).
(Matthäus 7/21)

Lies bitte den Klartext-Punkt 020. Sein Titel: Sich etwas nur vorzunehmen genügt nicht !



100. Und nun ein Gesetz Gottes, das sogar von sehr vielen "Christen" und Namens-Christen abgelehnt wird: Wir sollen Gott den ihm zustehenden Zehnten geben.
(Maleachi 3/10 und Matthäus 23/23 und Lukas 11/42)

Lies zum Thema des Zehnten bitte den Klartext-Punkt 094.


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Dies waren die Gesetze, die Jesus Christus als "seine" Gesetze bezeichnet.

Soeben (im 99. Gesetz des Herrn) konntest du Jesu Worte lesen:

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr !", in das Himmelreich kommen, sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel(die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).
(Matthäus 7/21)

Der Wille unseres himmlischen Vaters ist unter anderem, dass wir den Zehnten einsetzen, damit das Wort des Herrn verbreitet werden kann. Jesus beauftragte jeden Christen im Missionsbefehl damit (siehe Klartext-Punkt 030).

Deshalb denke bitte darüber nach, ob du Gott um den Zehnten betrügen willst, um damit deinen Lebensstandard zu halten - oder ob du zukünftig dieses Geld nutzt, damit die Worte von Gott und Jesus gemäß dem Missionsbefehl verbreitet werden können.

Falls du dich dafür entscheidest, Jesu Missionsbefehl zu erfüllen, dann findest du im Spendenaufruf Infos, wie dein Geld auf sehr effiziente Art großen Nutzen für den Herrn bringen kann.

Jesus Christus fordert uns dazu auf, uns von ganzem Herzen zu bemühen, die Aufträge des Herrn in die Tat umzusetzen.

Versehentliche "Fehltritte" (also nicht vorsätzlich begangene Sünden) können wir uns jederzeit durch ehrliches Buße tun von ihm "abwaschen" lassen.

Durch Gottes Gesetze sollen wir nicht schikaniert werden - sondern sie helfen uns, sodass wir nicht vom rechten Weg abkommen.

Indem du dem Herrn freiwillig und aus tiefer Dankbarkeit gehorchst, wird es dir wesentlich leichter fallen, seine Gesetze zu befolgen.

Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird. Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet: Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

Jesus erklärt uns:

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt (5.Mose 6/5).
(Matthäus 22/37)

Durch die Liebe zu Gott, wird dir zukünftig so manches wesentlich leichter fallen, was dich heute noch große Überwindung kostet.

Und das ist die Liebe (zum Herrn), dass wir leben nach seinen Geboten ...“
(2.Johannes 1/6)

Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.
(1.Johannes 5/3)

So mancher wird sich sagen: „Was - ... seine Gebote sind nicht schwer - ?

Sie sind nur für die Menschen schwer, die sie gezwungenermaßen einhalten. Wer freiwillig, aus Liebe und Dankbarkeit gegenüber dem Herrn dessen Gesetze einhält, fühlt keine schwere Last auf seinen Schultern, sondern geht fröhlich durchs Leben - immer das Ziel vor Augen: Das ewige Leben in Gottes Reich - im Paradies.

Also lass die Liebe zum Herrn in deinem Herzen wachsen. Sie hilft dir, Gottes Gesetze freiwillig und voller Freude zu erfüllen.

So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.
(Römer 13/10)

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Noch ein Hinweis zu Gottes Gesetzen: Im Klartext-Punkt 009 erfährst du ganz genau, was Buße tun bedeutet.

Aber du kannst erst Buße tun, wenn du weißt, was du falsch machst. Erst wenn du die Gesetzesvorgaben von Gott kennst, dann erkennst du deine Sünden.

Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz (Gottes Gesetz). Denn ich wusste nichts von der Begierde, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte (2.Mose 20/17):Du sollst nicht begehren !
(Römer 7/7)

Gottes Gesetz, das er den Menschen gab, beinhaltet mehr als die zehn Gebote.

Seine Gesetze wurden an verschiedenen Stellen verteilt in der Bibel niedergeschrieben.

Um nur ein Beispiel zu nennen: In Gottes zehn Geboten steht nicht geschrieben, dass wir nicht lästern sollen. Aber Lästern ist eine Sünde, die uns am Jüngsten Tag den Zugang in Gottes Reich versperrt.

Lasst euch nicht irreführen (lasst euch von niemandem etwas Falsches einreden) !
Weder
 ... Diebe ... Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes ererben.

(1.Korinther 6/9-10)

Daran erkennst du, dass es sehr wichtig ist, alle Gesetze von Gott zu kennen und einzuhalten.

Gott möchte, dass wir uns die Mühe machen, alle seine Gesetze in der Bibel zusammenzusuchen.

Haltet und sucht alle Gebote des Herrn, eures Gottes ...“
(1.Chronik 28/8)

Um dies den Lesern zu erleichtern, habe ich die Gesetze von Gott und Jesus Christus in diesem Klartext-Punkt zusammengefasst.

Denke stets an Jesu Worte:

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt (5.Mose 6/5).
(Matthäus 22/37)

Durch die Liebe zu Gott, wird dir zukünftig so manches wesentlich leichter fallen, was dich heute noch große Überwindung kostet.

Also lass die Liebe zum Herrn in deinem Herzen wachsen. Sie hilft dir, Gottes Gesetze freiwillig und voller Freude zu erfüllen.

So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.
(Römer 13/10)

Manche Menschen denken, sie müssten Gott dienen und gehorchen, damit er sie liebt. Aber es ist genau umgekehrt:

Ich gehorche Gott deshalb, weil er mich liebt - und nicht damit er mich liebt !

Der Herr nimmt dich zwar so an, wie du momentan bist, aber er möchte nicht, dass du so bleibst, sondern dass du dich so veränderst, dass er an dir seine Freude hat. Und genau dabei helfen dir Gottes Gesetze. (Du hast sie einige Zeilen höher in roter Schrift gelesen - es waren 100 Stück.)

Man tut nicht deshalb gute Werke, um dadurch ein Christ zu werden, sondern man tut gute Werke, weil man ein Christ geworden ist.

Wichtiger Ratschlag: Sieh Gottes Gesetze nicht als störende Gitterstäbe eines Gefängnisses an, sondern als hilfreiche Gitterstäbe des Geländers einer Brücke, die dich über eine tiefe Schlucht führt - hinein in Gottes Reich - ins Paradies.

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Frage: Was ist Sünde ?

Antwort: Etwas denken, sagen oder tun, was Gottes Gesetzen widerspricht - das ist Sünde.

Sünde ist ein Auflehnen gegen Gott.

Alles das, was sich gegen den Willen Gottes richtet, ist Sünde.

Wer sündigt, tut etwas, was in Gottes Augen falsch ist - beziehungsweise tut etwas nicht, was in Gottes Augen richtig ist.


Kurz und bündig ausgedrückt:

... Sünde ist das Unrecht.
(1.Johannes 3/4)

Also das, was in Gottes Augen nicht recht - nicht richtig ist.

Man sündigt, wenn man tut, was falsch ist - oder nicht tut, was richtig ist.

Gott legt in seinem Gesetz fest, was falsch und was richtig ist.

Im Neuen Testament steht geschrieben:

„... denn ohne das Gesetz war die Sünde tot. (Wenn es Gottes Gesetz nicht geben würde, wüsste niemand, was Sünde ist.) Ich lebte einst ohne Gesetz; als aber das Gebot kam, wurde die Sünde lebendig (durch Gottes Gesetz erkannte ich erst, dass ich boshaft lebte, also sündigte) ...“
(Römer 7/8-9)

Denn durch das Gesetz kommt (die) Erkenntnis der Sünde.
(Römer 3/20)

Durch Gottes Gesetze (nicht nur durch die zehn Gebote) erkennen wir, was Sünde ist.

Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz. Denn ich wusste nichts von der Begierde,
wenn das Gesetz nicht gesagt hätte
(2.Mose 20/17):Du sollst nicht begehren !

(Römer 7/7)

So ist also das Gesetz ... und das Gebot ... heilig, gerecht und gut.
(Römer 7/12)

Es gibt vier "Sorten" von Sünden:

1. Gedankensünden - wenn wir uns gedanklich versündigen. Bitte lies zum Thema Gedanken den Klartext-Punkt 145. Sein Titel: Die Kraft der Gedanken. Mit unseren Gedanken beeinflussen wir, ob wir Gewinner oder Verlierer werden !

2. Sprachsünden - mit Worten versündigen wir uns sehr oft. Ich empfehle diesbezüglich den Klartext-Punkt 084 mit dem Titel: Wir sündigen mit dem Mund und der Zunge. Aber was können wir dagegen tun ?

3. Tatsünden - oftmals klein und unscheinbar, wie beispielsweise Arbeitszeitdiebstahl (Infos dazu einige Zeilen tiefer) oder der unchristliche Umgang mit Gottes Schöpfung, der Natur (siehe Klartext-Punkt 085).

4. Unterlassungssünden - beispielsweise die unterlassenen Hilfeleistungen für die Bedürftigen in der Dritten Welt. Infos zu diesem Thema findest du im Klartext-Punkt 017. Sein Titel: Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Jeder Mensch hat eine andere Art und Weise, mit den eigenen Sünden umzugehen. Viele verstecken und verbergen ihre Sünden - sie kehren sie sozusagen "unter den Teppich".

Oder sie versuchen, ihre Fehler und Sünden abzustreiten.

Oftmals gibt es auch Erklärungsversuche, warum man gesündigt hat.

Manche verharmlosen ihre Sünden.

Einige verherrlichen sogar ihr sündhaftes Leben und sind stolz auf ihr Verhalten.

Egal wie man mit der Sünde umgeht - in den Augen des Herrn bleibt die Sünde eine Sünde. Da helfen keine Ausreden und keine Wortklaubereien. Unsere Sünden trennen uns von Gott - und sie verhindern, dass wir in sein Reich gelangen.

Deshalb ist es wichtig, sich alle Sünden von Jesus Christus "abwaschen" zu lassen.

Was damit gemeint ist, das erfährst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 006. Sein Titel: Warum musste Jesus Christus gekreuzigt werden ? - Und wie können wir Vergebung für unsere Sünden bekommen ?

 

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Nun folgt die eingangs erwähnte kleine "Bastelanleitung" mit anschließender Erklärung zum "erlaubten" Sortieren von Gottes Gesetzen.

"Erlaubtes" Sortieren - sicherlich denkst du nun: „Gibt es denn auch ein unerlaubtes Sortieren ?“ Ja, das gibt es - und es ist bei den Menschen sehr beliebt (leider auch bei vielen "Gläubigen" und "Christen"): Sie "sortieren" Gottes Gesetze in leicht zu erfüllende - und schwer zu erfüllende. Sobald ein Gesetz persönliche Opfer abverlangt, dann lassen sie dieses Gesetz einfach heimlich still und leise "unter den Tisch fallen". Sie sind nicht bereit, es in die Tat umzusetzen. (Bitte lies zum Thema des unerlaubten "Sortierens" von Gottes Gesetzen den Klartext-Punkt 148.)

Deshalb sieht der Herr diese "Sortierer" nicht als echte Christen an, die er in seinem Reich haben möchte, sondern sie sind in seinen Augen lediglich Namens-Christen, die am Jüngsten Tag verworfen werden. (Lies zum Thema Namens-Christen bitte auch den Klartext-Punkt 098.)

Das (erlaubte) "Sortieren", das ich dir jetzt vorschlage, ist nicht etwa dazu gedacht, damit du "von der Straße weg bist" (also Beschäftigung hast), sondern es hilft dir, weil du dich durch diese "Beschäftigung" ganz intensiv mit den Gesetzen von Gott und Jesus und mit deinem persönlichen Verhalten auseinandersetzen musst. Denn nur dann kannst du entscheiden, unter welche Überschrift du das jeweilige Gesetz für dich persönlich einordnest.

Nun wirst du dich sicherlich fragen: „Was für "Überschriften" meint denn der Typ jetzt ?“

Ich schlage dir vor, die Gesetze Gottes in vier Kategorien einzuteilen. Und zwar in:

 - Problem

 - wichtig

 - erste Erfolge

 - nicht aktuell

Was die einzelnen Gruppen bedeuten, das erfährst du einige Zeilen tiefer.

Aber beginnen wir zunächst mit dem Herauskopieren der Gesetze aus der Homepage in eine leere Textverarbeitungsdatei deines Computers. Dort werden sie dann "sortiert", oder zum Sortieren (in Papierform) ausgedruckt und anschließend mit einer Schere ausgeschnitten.

Wenn du dir also Gottes Gesetze (die nachfolgend in diesem Klartext-Punkt aufgeführt werden) sortieren möchtest, dann schlage ich dir dazu folgendes vor: (Bitte entschuldige, wenn meine nun folgende Erklärung etwas unbeholfen und umständlich klingt, aber es gibt Leser, die sich mit dem Computer noch nicht so gut auskennen, und auf sie sollten wir Rücksicht nehmen.)

Richte dir bitte in deinem Computer in deiner Textverarbeitung eine leere Seite ein.

Dann kopierst du dir Gottes Gesetze von meiner Homepage (sie befinden sich etwas weiter unten in roter Schrift) auf diese leere Seite deiner Textverarbeitung. Das funktioniert folgendermaßen: Mit der linken Maustaste markierst du (mit einem Mal) alle Gesetze dieses Klartext-Punktes. (Linke Maustaste gedrückt halten - und mit dem Cursor über die gewünschten Wörter ziehen. Wenn die Fläche, die du einspeichern möchtest, andersfarbig ist, dann die Maustaste loslassen.)

Halte nun die Taste [Strg] gedrückt und betätige bei gedrückter Taste [Strg] die Taste [C]. (Dann kannst du alle Tasten wieder loslassen.) Dadurch werden die markierten Zeilen in deinem Computer in einem sogenannten Zwischenspeicher abgespeichert. (Das geschieht nämlich immer dann, wenn du etwas markiert hast und danach die beiden Tasten [Strg] und [C] drückst.)

Wichtig: Bei den Tastenkombinationen [Strg] und [C], beziehungsweise [Strg] und [V] immer darauf achten, dass die Taste [Strg] bereits gedrückt sein muss, bevor die Taste [C] (oder [V]) gedrückt wird. Beim schnellen, gleichzeitigen Drücken beider Tasten kann es nämlich versehentlich geschehen, dass die Taste [Strg] bereits wieder losgelassen wurde, bevor die Taste [C] (oder [V]) den Kontakt berührt hat. Dann funktioniert die Einspeicherung nicht.

Nun gehst du auf die soeben erwähnte leere Seite deiner Textverarbeitung. Dann hältst du die Taste [Strg] gedrückt und betätigst die Taste [V]. Die von der Homepage markierten Gesetze werden jetzt durch diese Tastenbetätigung ([Strg] und [V]) in die leere Seite deiner Textverarbeitung kopiert.

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Kommen wir nun zum eigentlichen "Sortieren":

Von Zeit zu Zeit sortiere ich für mich persönlich auch Gottes Gesetze (du findest sie etwas weiter unten in roter Schrift). Dadurch erkenne ich, mit welchem Gesetz ich noch Schwierigkeiten habe - beziehungsweise welche Sünde von mir schon einigermaßen erfolgreich bekämpft wurde.

Es gibt zwei Möglichkeiten, die einzelnen Gesetze für dich persönlich zu sortieren: Entweder du druckst dir die Gesetze (die du dir auf deine leere Seite der Textverarbeitung kopiert hast) nun aus, oder du sortierst sie dir im Computer.

Möchtest du sie im ausgedruckten Zustand sortieren, dann solltest du  dir die Gesetze nach dem Ausdrucken ausschneiden. Beschrifte dir fünf Schachteln (wie es gleich von mir beschrieben wird), damit du die Gesetze Gottes für dich persönlich sortieren kannst.

Oder du sortierst sie dir im Computer. Dies kann folgendermaßen geschehen: Du könntest dir in deiner Textverarbeitungsseite fünf Überschriften gestalten (dies wären ansonsten die einzelnen Beschriftungen der Schachteln).

1. Start - Dort legst du alle diese Gesetze so ab, wie du sie von meiner Homepage herauskopiert hast, um beginnen zu können. Es ist also nur eine Ablage.

2. Problem - In diesen Karton (beziehungsweise unter diese Textverarbeitungs-Überschrift) lege ich alle Karten mit den Gesetzen (also den Ratschlägen von Gott und Jesus), die für mein Leben momentan noch ein größeres (oder sogar ein großes) Problem darstellen - um deren Einhaltung ich mich aber bereits intensiv bemühe.

3. wichtig - (Sozusagen: Teilerfolge.) Hier sortiere ich alle Karten mit den Gesetzen ein, die ich schon einigermaßen - aber noch nicht vollständig im Griff habe. An diese Gesetze möchte ich durch die Karten immer wieder erinnert werden.

4. erste Erfolge - Wenn ich ein Problem-Gesetz in den Griff bekommen habe, dann sortierte ich es hier ein.
Allerdings muss ich es weiterhin "im Auge behalten", damit ich nicht rückfällig werde.

5. nicht aktuell  - Um ein Beispiel zu nennen: das Thema Eltern lieben. Wenn aber die Eltern bereits verstorben sind, dann ist dies kein Gesetz, das besondere Beachtung abverlangt.

Das Sortieren der Gesetze in Papierform erläutere ich nicht extra, denn es ist eindeutig und einfach: Ausdrucken - ausschneiden - Schachteln anfertigen - sortieren.

Nun zum Sortieren in der Textverarbeitung deines Computers (wenn du die einzelnen Gesetze nicht ausdrucken und ausschneiden möchtest): Die erste Überschrift ("Start") schreibst du also über die soeben kopierten Gesetze.

Am unteren Rand der Gesetze (also unter das letzte kopierte Gesetz) schreibst du dir untereinander (mit jeweils etwas Abstand zueinander) die anderen vier Überschriften hin - also:

 - Problem

 - wichtig

 - erste Erfolge

 - nicht aktuell

Sortieren wird möglich, indem du beispielsweise das 1. Gesetz (in deiner Textverarbeitungsdatei) mit der linken Maustaste markierst.

Dann kannst du es entweder "verschieben" - oder, was ich dir raten würde: "kopieren". Kopieren hat den Vorteil, dass nichts verloren geht und nichts durcheinandergeraten kann.

Durch das Kopieren bleiben die Original-kopierten-Gesetze unter der Überschrift "Start" immer unverändert erhalten. Das ist auch von Vorteil, wenn du nach einiger Zeit erneut sortieren möchtest, um zu erfahren, was du momentan besonders beachten solltest. (Damit du immer weißt, welches Gesetz du dann gerade kopiert hast, besitzt jedes Gesetz eine eigene Nummer.)

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Das "Sortieren" am Computer geschieht folgendermaßen:

Du liest dir das erste Gesetz durch, und entscheidest dich, unter welcher Überschrift du dieses Gesetz ablegen möchtest.

Dann markierst du mit der linken Maustaste das erste Gesetz (in deiner Textverarbeitungsdatei), und drückst die Tasten [Strg] und [C]. So legst du das erste Gesetz im Zwischenspeicher deines Computers ab.

Anschließend gehst du mit deinem Cursor unter die Überschrift, unter die du das erste Gesetz ablegen möchtest.

Nun drückst du die Tasten [Strg] und [V]. Dadurch erscheint das Gesetz unter der entsprechenden Überschrift.

Wie bereits erwähnt: Beim Kopieren bleibt das Gesetz aber gleichzeitig auch in der Position "Start" (also in deiner Ablage) erhalten.

Dann liest du dir das 2. Gesetz durch - entscheidest dich, wo du es einsortieren würdest - und wiederholst die ganze Prozedur.

Nun sortierst du Gesetz für Gesetz unter die jeweils passende Überschrift.

Zwischendurch (und nochmals wenn du fertig bist) speicherst du diese Textverarbeitungsdatei mit den sortieren Gesetzen ab, damit nichts verloren gehen kann.

Die original heruntergeladenen Gesetze stehen alle noch unverändert am Anfang deiner Textverarbeitungsdatei. Zusätzlich befinden sich nun die sortierten Gesetze unter den jeweiligen Überschriften.

Nach einiger Zeit wäre es ratsam, unter den jeweiligen Überschriften die "damals" sortierten Gesetze erneut nachlesen, um so zu erkennen, ob sich dein Verhalten im Laufe der Zeit verändert hat.

Dann kannst du das entsprechende Gesetz aber auch unter den jeweiligen Überschriften verschieben, und bist somit immer auf dem neuesten Stand.

Dadurch weißt du nun immer, worauf du in deinem Alltag besonders achten musst, um auf Gottes Weg zu gehen.

Falls du technische Probleme beim "Verschieben" der einzelnen Gesetze hast, dann kopierst du das entsprechende Gesetz mit [Strg] und [C], sowie [Strg] und [V] (wie soeben erläutert), und entfernst nach dem erfolgreichen "Kopieren" das Gesetz aus der vorherigen Überschrift.

Wenn mehrere Familienangehörige sich die Gesetze von Gott für sich persönlich sortieren möchten, dann ist dies natürlich möglich, indem jeder für sich eine eigene leere Textverarbeitungsseite anlegt.

Sobald die Tastenkombination [Strg] und [V] zum Ablegen der kopierten Gesetze aus meiner Homepage gedrückt wurden, kann auf einer zweiten leeren Textverarbeitungsseite die Tastenkombination [Strg] und [V] erneut gedrückt werden. Dieses Ablegen aus dem sogenannten Zwischenspeicher kann sooft wiederholt werden, bis jemand etwas neues mit der Tastenkombination [Strg] und [C] im Zwischenspeicher einspeichert - oder bis der Computer einmal ausgeschalten wurde. Erst dann ist der Zwischenspeicher gelöscht.

Viel "Spaß" damit.

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Wartet auf Spendenverweigerer die Hölle ?

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Urteilt Jesus Christus uns ab, wenn wir nicht effizient spenden ?

Hier gelangst du direkt zu diesem Thema im Klartext-Punkt 221.

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Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !

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Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.

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